Förderlizenz ESBG-DEL

  • Ich bin der Meinung Förderlizenz zwischen DEL und ESBG, JA! gehört Neu auf den Tisch.

    Aber dann bitte Chanchengleichheit für alle Vereine und nicht weil es den Tölzern und den Kaufbeurern jetzt sehr gelegen käme.

    Bei den meisten Vereinen stehen die Kader bereits was die Tölzer hier in Gang setzen wollen ist für mich Wettbewerbsverzerrung.

    Wenn Förderlizenzen wieder eingeführt werden dann BITTE kommende Saison dann können alle Gleichberechtigt damit Planen.

    Einmal editiert, zuletzt von aha (16. Juni 2012 um 09:19)


  • Wenn Förderlizenzen wieder eingeführt werden dann BITTE kommende Saison dann können alle Gleichberechtigt damit Planen.

    Diese Gleichberechtigung wird schwer.. Aber für mich wäre die Wiedereinführung nur unter der Maßgabe sinnvoll, wenn der Einsatz der FL-Spieler bei dem Partnerteam als offizieller Wechsel durchgeführt wird. Somit hätte man vielleicht eine sinnvolle Regel und könnte dem ständigen hin- und herschieben einen Riegel davor schieben.

  • Man sollte vor allem die Anzahl der Förderlizenzen pro Verein auf 3 begrenzen.

    Niemand würde durch eine solche Regelung benachteiligt, wenn die ESBG dies als Verhandlungsmasse in die Gespräche mit der DEL einbrächte. Gegenleistung müßte die Auf-und Abstiegsregelung sein.
    Herr Harnos sollte da schon mal was für die ESBG Vereine tun.

  • Man sollte vor allem die Anzahl der Förderlizenzen pro Verein auf 3 begrenzen.

    Niemand würde durch eine solche Regelung benachteiligt, wenn die ESBG dies als Verhandlungsmasse in die Gespräche mit der DEL einbrächte. Gegenleistung müßte die Auf-und Abstiegsregelung sein.
    Herr Harnos sollte da schon mal was für die ESBG Vereine tun.

    :thumbup:

    Guter Vorschlag. Früher war das was einige Teams an FL-Spielern hatten ,ja schon inflationär. X(

  • Ich finde das ganze Thema nur noch lächerlich und albern. Von A-Z werden die Zuschauer an allen Seiten verarscht von der Weser bis zu den Alpen.... Langsam verlier ich echt die Lust auf Eishockey in Deutschland.

  • Ich finde das ganze Thema nur noch lächerlich und albern. Von A-Z werden die Zuschauer an allen Seiten verarscht von der Weser bis zu den Alpen.... Langsam verlier ich echt die Lust auf Eishockey in Deutschland.

    Willkommen beim Eishockeystadl Deutschland :puke:

  • Es gibt ja ein Treffen zwischen ESBG und DEL am 20.6., warten wir ab was raus kommt.Ich denke man darf nichts überstürzen und sollte alles für die nächste Saison angehen, nicht für diese da ist diue Zeit zu kurz!

  • Man sollte vor allem die Anzahl der Förderlizenzen pro Verein auf 3 begrenzen.

    Niemand würde durch eine solche Regelung benachteiligt, wenn die ESBG dies als Verhandlungsmasse in die Gespräche mit der DEL einbrächte. Gegenleistung müßte die Auf-und Abstiegsregelung sein.
    Herr Harnos sollte da schon mal was für die ESBG Vereine tun.

    Nur mal so am Rande, Lukas, aus welcher Position heraus kann die ESBG eine Gegenleistung einfordern? Vielleicht eine Regelung, wie man sie bisher nicht wollte? Das FöLi-Problem ist doch aktuell ein ESBG-Problem, da dieses Thema durch die Tölzer Forderung erst wieder auf den Tisch kam. Traditions- und Ausbildungs-Clubs wie Kaufbeuren etc. sind nunmehr auch wach geworden, besteht doch so die Möglichkeit, daß man über die FöLi doch noch länger etwas von seinem Nachwuchs hat und von der Kostenseite her es für den Ausbildungsclub auch Vorteile bringt. Das die FöLi-Problematik doch in erster Linie auf dem Rücken junger Spieler ausgetragen wurde, ist auch nichts Neues. Insofern kann man m.E. für eine neue FöLi-Regelung keinerlei Gegenleistung verlangen.

    Über einer FöLi-Regelung würde ich mich freuen, insbesondere dann, wenn sie so ausgestaltet wird, daß der FöLigebende Verein der entsprechende "Heimatverein" ist. Ich würde mich nicht freuen, wenn schwarze Schafe (nicht vernünftig ausbildende Vereine/Organisationen) von solch einer Regelung profitieren würden.

  • :thumbup:

    Guter Vorschlag. Früher war das was einige Teams an FL-Spielern hatten ,ja schon inflationär. X(


    Bestes Beispiel ist Duisburg in der OL West dazu, kann man wirklich inflationär nennen. Schade das es bei einer Regelung zwischen ESBG und DEL die Oberliga West leider nicht betrifft. :(

  • Zitat

    Andreas Settele, für den ESVK bei den ESBG- Ligentagungen vertreten, berichtete von teilweise profilneurotisch getriebener Verweigerungshaltung zu notwendigen Zukunftsthemen und stärkte DEB-Präsident Uwe Harnos bei seinen Bemühungen, alle Vereine unter ein Dach zu integrieren und damit auch einen Auf- und Abstieg wenigstens über eine Relegation zu ermöglichen demonstrativ den Rücken. Kaufbeuren werde notfalls im Bereich der Förderlizenzen und Freundschaftsspiele mit der DEL einen eigenen Weg gehen. Für das deutsche Eishockey bringt es aus Kaufbeurer Sicht nichts, wenn junge Spieler den Karriereschritt in die DEL wagen und dann in den Oberligen spielen müssen.

    Quelle: https://www.esbgforum.de/www.esvk.de

    Interessante Aussage, die für Zündstoff sorgen wird.

  • Hallo,
    auch mal interessant so was zu lesen.
    Denke gegen eine Relegation hätten die ESBG Mitglieder nichts, wenn diese Spiele im Rahmen der Durchführungsbestimmungen der ESBG (2.Liga) wären (sprich... Kontingentbegrenzung), wäre dann auch sportlich fair.

    Wenn ein Spieler sich für die DEL anbietet wird er mit Sicherheit auch DEL spielen, so clever sind die dort schon... ;)
    Alles andere ist hinhalten und parken, Hauptsache diese Fölis unterschreiben nicht bei einem anderen Team.
    Denke der beste Vorschlag steht hier..., eine Begrenzung auf 3 Förderlizenzen in der Spielaufstellung pro Team wäre ein Kompromiss, der wohl allen gerecht wird. Und fördert einen Leistungsdruck der auch da sein sollte.
    Tschau Weiss

    Einmal editiert, zuletzt von Weiss/DD (19. Juni 2012 um 20:02)