Kaufbeuren Sommerpause 2012

  • ja ist denn schon wieder Weihnachten ? jedes Jahr von den gleichen Usern die gleiche Scheisse,.... aber auf der JHV nicht in Ersccheinung treten..
    ich schäme mich für solche Posts hier.. das ist sooo erbärmlich ...

  • Nikla, es gibt keinen Grund zum Fremdschämen.

    Der ganze Rest hier im Forum weiß schon wohin er sich welche Posts von welchen Leuten schieben kann, keine Sorge...also einfach lesen (oder nicht), grinsen (oder nicht), sich seinen Teil denken und einfach machen lassen. Vielleicht brauchen se's ja?
    Passt scho so. :D

  • Mosl und Niklas mal wieder! Nur mal ein Tipp - wenn jahrein, jahraus die selbe 'Kritik' kommt, dann kann man das nicht jahrein, jahraus wegwischen - wenn sich nichts ändert! Kielhorn ist engagiert und bringt sein Geld mit - deswegen darf man ihn nicht kritisieren! ;)

    http://www.esvk.de/news/items/ais-ok-nichts-ist-ok.html

    Das ist natürlich der Hammer! Sehr bemerkenswert! Wenn das so zutrifft, dann kann man von der ESBG-Operettenliga reden! :popcorn:

    Und noch das als 'Gewürz': http://eishockeynews.de/aktuell/artike…bundesliga.html

    Einmal editiert, zuletzt von Neu-Fan (20. Juli 2012 um 02:04)

  • Wahnsinn, was ein gemeinschaftliches Stillschweigen so bringt.
    Kaum wieder in seinem Schmollwinkel, wird wieder die UNruhe forciert! Settele macht doch selber das Chaos! ER poltert jetzt doch, statt im ruhigen Kämmerlein zu arbeiten.
    Jetzt hat die ESBG wenigstens nach Außen Ruhe demonstrieren wollen - und nun kommt der Allgäupolterer und tritt wieder Lawinen los! Leck´mich fett - wie unnötig! BEck kritisieren, aber selber rausposaunen, wenn sein eigener Wille nicht durchkommt...

  • Also die Stellungnahme von Hr. Settele zur Tagung und dem Gedanken sich in die Oberliga zurück zu ziehen, kann ich nicht ganz folgen.

    Es ist zwar wohl richtig, dass einige Punkte dieser Tagung aus Sicht von KFB und GAP wohl noch Überprüfungswürdig sind, welche aber eben zu diesem Zeitpunkt (so kurz vor Saisonbeginn) wohl eher dazu führen würden, die gesamte Liga für ein Jahr aussetzen zu lassen. In diesem Fall würde weder GAP noch KFB wohl im nächsten Jahr in der Lage sein, noch weiter 2. Liga zu spielen. Die Unterhaltskosten für die Stadien und natürlich auch sonstige Fixkosten sind ja immer vorhanden.

    Auch sehe ich die Stimmanteile eines DEB (und ich bin sicher pro DEB eingestellt) nur eben dann zielführend, wenn diese nicht dazu führen, dass durch solche Anteilsanhäufungen alle übrigen Gesellschafter (Vereine GmbH´s) dadurch sozusagen entmündigt werden. Ein "starker DEB" hat es nach meiner Meinung nicht notwendig über Stimmanteile "Diktatur" ausüben zu können, vielmehr muss er durch Kompetenz, Sachverstand und Überzeugungskraft glänzen. Dazu braucht es keine Anwälte sondern einfach gesunden Menschenverstand.

    Nun zurück zum ESVK.
    Es ist sicher Richtig, dass sich so ein Verein wie der ESVK langfristig über das Konzept "Nachwuchsförderung und Ausbildung" einen Namen macht und kontinuierlich an diesem Ziel arbeitet. Was die momentane Situation bei den Föli´s angeht, passen eigentlich die momentanen Strukturen allemal nicht in ein solches Konzept, da man für gute Ausbildung auch nicht mehr Geld bekommt. Hierzu hat man in der ESBG Tagung (welche sich natürlich nur mit der 2. Liga beschäftigt) leider nichts gehöhrt, auch nicht von Vereinen wie Landshut, welche eigentlich doch auch Interesse daran haben müsste, dass sie für ihre Ausbildung endlich mal auch den Löhn dafür erhalten sollten. Aber dieses Thema muss auch der DEB mal ordentlich regeln.

    Im weiteren sehe ich bei einem Rückzug in eine niedrigere Liga nur die Bezirksliga als mögliche Spielklasse. Gerade die Herren Bader (regt sich auf wegen dem Verbleib von Bremerhaven) aber auch ein Herr Settele (regt sich auf weil ein Hr. Beck mit Geld die gewünschte Spielklasse kaufen möchte) müssten doch konsequenterweise nicht selbst eine gewünschte Spielklasse aussuchen, sondern als Vorbild die diesbezüglich noch einigermaßen intakten Regularien befolgen.

    Insoweit hat ja Kaufbeuren ihre Hausaufgaben gemacht und bereits für diese Saison einige Einsparungen getroffen. Durch den Wegfall der Junioren, will man die DNL weiter fördern. Durch eine Vielzahl von neuen Nachwuchsspielern in der 1. Mannschaft will man den "Ausbildungskarakter" des ESVK stärken und natürlich auch somit Kosten senken. Dass hierdurch möglicherweise ein geringerer Zuschauerschnitt auftreten könnte und evtl. auch auftreten wird, wurde ja lt. Jahreshauptversammlung auch bereits berücksichtigt. Langfristig gesehen werden aber auch die Fan´s, Sponsoren und Gönner im Umfeld des ESVK diese Maßnahmen beführworten und weiter tragen, was bei einem freiwilligen Ligenverzicht sozusagen diese Grundlagen verwirkt.

    Ich verstehe zwar das Ansinnen zu diesen Gedanken (möglicher Ligenverzicht), möchte mich aber nicht damit abfinden, dass gerade solche Traditionsclubs des deutschen Eishockey die Segel streichen und diesen schönen Sport all denen überlassen wollen, welche nur mit Geld und gekaufter Macht in Erscheinung treten.

  • Herr Settele wollte laut AZ von heute eine Auflösung der ESBG, Vergabe von Förderlizenzen und Bremerhaven aus der II. Liga zurückweisen.
    Er möchte dem ESVK-Vorstand den Rückzug aus der II. Liga empfehlen, denn: "Mit möglicherweise sechs Heimspielen weniger wäre das Risiko viel zu groß"

    Widerspruch 1: Er will Bremerhaven aus der II. Liga und kalkuliert trotzdem mit zwei Heimspielen gegen Bremerhaven. Ist das logisch?
    2: Landshut habe keine Lizenz, daher zwei Heimspiele weniger: Unsinn, Landshut wird seine Lizenz erhalten
    3: Dresden hat Probleme mit der Dachrenovierung: zwei weitere Heimspiele würden fehlen. Hier verweise ich auf den Neubau des Stadions in Augsburg, man verlegte die Heimspiele einfach nach hinten.

    Damit reduziert sich die Anzahl der möglicherweise entgangenen Heimspiele auf maximal 2. Dann hat man also so viele Spiele wie in der OL.

    Seltsam, dass Settele damit rechnet, dass der DEB Bremerhaven aus der Liga klagt. Eigentlich ist doch der DEB der angebliche Verbündete und Beschützer des ESVK. Förderlizenzen für den ESVK: Tölz hat Settele nicht unterstützt in seinem Ansinnen, obwohl man ja die gleichen Ziele verfolgte.
    Letztes Jahr verzichtete man solidarisch auf die Förderlizenzen. Das könnte man auch noch ein weiteres Jahr tun.

    Wenn der ESVK eine II.Liga unter dem Dach des DEB hätte herbeiführen wollen, dann hätte er sich rechtzeitig um Verbündete im Kreis der II. Liga umsehen müssen. Das hat er offensichtlich nicht getan. Riessersee wird II. Liga spielen, da bin ich mir fast sicher.

    Warum sagt der ESVK nicht klar und deutlich, dass es sich die II. Liga nicht mehr leisten kann, damit würde sich Settele nicht in solche Widersprüche verwickeln. Es wäre auch den Fans gegenüber viel ehrlicher. Wenn man sich die Liga nicht mehr leisten kann, weil Sponsoren nicht mitziehen bzw. nicht gewonnen werden können und die Vorstände nicht mehr den Kopf für die Verluste hinhalten wollen, dann lautet die Devise: Rückzug.
    Für mich sind alle anderen Argumente an den Haaren herbeigezogen.

    Es gibt im Vereinsvorstand selber Konflikte über den zu beschreitenden Weg. Es wird schwierig werden, in der OL aufgenommen zu werden, es wird ebenso schwer, Spieler wie Körner, Menge, Krabbat, Hudson und Saurette die OL schmackhaft zu machen.
    Das könnte dazu führen, dass man für die OL dann nur noch die jungen Spieler aus der DNL zur Verfügung hat. Oder plante Hegen bereits den Fall X und hat entsprechend Spieler in der Hinterhand?

    Fans: Die werden sich garantiert halbieren. Mit einem Zuschauerschnitt von mehr als 800-1000 wird der ESVK nicht rechnen können. Am Ende werden die Verluste noch höher sein als in der ESBG. Man wird sich Reisekosten sparen, aber hat zwei Heimspiele von Haus aus weniger, dafür billige Spieler.

    Aber mit jungen Spielern alleine wird man nicht um die Top 4 mitspielen können. Wenn doch, will der ESVK am Ende vielleicht wieder in die Chaos-Liga aufsteigen?

    Fazit: Der Rückzug des ESVK, mit dem ich fest rechne, ist ein Schuss, der sehr leicht nach hinten losgehen kann und noch viel gefährlicher als ein Verbleiben in der II. Liga.

    Der Rückzug in die OL ist verständlich aber zum Teil hausgemacht , mir stinken allerdings die vorgeschobenen Argumente, die in sich nicht stimmig sind. Ich werde den Eindruck nicht los, als spiele man seit Monaten mit der Rückzugsoption.

  • Ein Rückzug von Kaufbeuren in die Oberliga wäre meines Wissens nach kein Problem, dann fallen einfach ein paar Sponsoren weg, der kalkulierte Etat kann dadurch nicht eingehalten werden, und schon ist man als wirtschaftlicher Absteiger im DEB-Bereich, sprich Oberliga Süd, gelandet, wo man vom DEB aufgenommen wird.

    Trotzdem übersehen anscheinend viele, wohin der Weg von Beck und seinen Anhängern führen wird: In eine eigenständige Liga DEL II, Teilnahme nach dem bekannten DEL-Punkteplan. Und das bedeutet unweigerlich für den ESVK das Aus in der 2.BL. Daher verstehe ich die Überlegungen sehr wohl. Warum noch ein Jahr in einer Liga spielen, die sich ab 2013/2014 dann sehr wahrscheinlich als DEL-Ableger für finanzstarke Großstadtvereine darstellen wird? Da kann man sich gleich in der Oberliga neu positionieren. Und daß da nur 800 bis 1000 Zuschauer im Schnitt kommen würden, halte ich für völligen Quatsch. Warum muss man das eigene starke Umfeld immer nur so schlecht machen?

    Ich persönlich glaube aber nicht an einen Rückzug des ESVK. Aber man wird versuchen müssen, die anderen Gesellschafter zur Vernunft zu bringen, zusammen mit den anderen Mitstreitern. Der eingeschlagene Weg der ESBG bedeutet für mich eine Katastrophe für das deutsche Eishockey. Und die zuständigen Herren merken es nicht einmal.

  • Sollte sich der IRRE Settele für einen Rückzug entscheiden--heisst das für den ESVK --ab in die Bezirksliga--

    ich hoffe doch--dass hier die Statuten sehr klar sind.

  • Ich frage mich, was Hr. Settele damit bezwecken will, in eine Oberliga freiwillig zu gehen.
    Hier würden mich mal klare Zahlen interessieren, welche Kosten denn außer den Spielergehältern noch so wesentlich verbessert werden können.
    Der Unterhalt des "Eispalasts" (Sparkassenarena) bleibt gleich.
    Die Kosten für den Nachwuchs bleiben gleich.
    Die Sponsoren würden wohl eher geringere Beträge geben, da nicht mehr 2. Liga
    Ja natürlich; Busskosten sinken aber dafür bleiben die Ausrüstungskosten gleich.
    Zuschauerrückgang bei 2.Liga hinten oder Oberliga vorne? Würde eher darauf tippen,
    dass gerade Zuschauer aus Peiting, Füssen, Landsberg usw. eher ein 2.Ligaspiel sehen wollen als Oberliga.

    Auch frage ich mich, braucht ein Oberligaverein eine DNL mit all diesen Kosten? Oder hat man sich damit abgefunden für gerade solche Vereine, deren Weg man nicht mehr mitgehen will mit gut ausgebildeten Spielern zu versorgen? Ist es evtl. an der Zeit auch von Seiten des ESVK mal etwas mehr Druck in Richtung DEB auszuüben, damit eben diese "Ausbildungsleistung" auch finanziell Früchte tragen kann. Hierin sehe ich eine der Aufgaben der Vereinsführung, welche auch von den Mitgliedern hierfür gewählt wurde. Ich habe nichts gelesen, dass die Vereinsführung die Aufgabe hat in eine niedrigere Liga zu wechseln.

  • @ Fan50:
    Da ist Bierschinkens Beitrag eigentlich die Erklärung dazu. Wenn der DEB sich nicht durchsetzen kann gegen die ganzen Beschlüsse, dann ist die DEL II die Zukunftsmelodie und das geht für den ESVK einfach nicht, so schwer es auch fällt, das zu sagen. Sollte es in diese Richtung gehen, warum sollte man dann denn noch 2. Liga spielen? Damit man für Heimspieleinnahmen der größenwahnsinnigen sogenannten Profis sorgt? Die nicht einmal in der Lage waren, den ESVK von Platz 5 zu verdrängen die letzten beiden Jahre? Die nicht in der Lage sind ordentlich die Verbandsabgaben zu zahlen und trotzdem zur Lizenz kommen? Moralisch kann ich es nicht vertreten, sich auszusuchen wo man spielt, aber wenn das System, dessen Grundlage man mit der Nachwuchsarbeit legt, jemand "vernichtet", warum sollte man dann nicht gleich auf sich schauen?

  • @ Lukas
    Zitat: Förderlizenzen für den ESVK: Tölz hat Settele nicht unterstützt in seinem Ansinnen, obwohl man ja die gleichen Ziele verfolgte

    Tölz konnte KF nicht unterstützen, da kein stimmberechtigtes Mitglied. Anträge wurden von unserer Seite gestellt, sollten geprüft werden - ist aber nie geschehen.
    Settele hat lt. Telefonat mit unserem Pröse den Antrag auf "Umlaufbescheid" für die Fölis gestellt - ist aber defakto nie geschehen.


  • @ Lukas
    Zitat: Förderlizenzen für den ESVK: Tölz hat Settele nicht unterstützt in seinem Ansinnen, obwohl man ja die gleichen Ziele verfolgte

    Tölz konnte KF nicht unterstützen, da kein stimmberechtigtes Mitglied. Anträge wurden von unserer Seite gestellt, sollten geprüft werden - ist aber nie geschehen.
    Settele hat lt. Telefonat mit unserem Pröse den Antrag auf "Umlaufbescheid" für die Fölis gestellt - ist aber defakto nie geschehen.


    D.h. Tölz hat die Fölis beantrag und wurde einfach ignoriert? Settele hat zwar Fölis gewollt, hat aber vergessen die zu beantragen? Oder war ggf. einfach die Mehrheit der Stimmberechtigten gegen eine Föli-Regelung in der gewünschten Form?

  • @ Lukas
    Zitat: Förderlizenzen für den ESVK: Tölz hat Settele nicht unterstützt in seinem Ansinnen, obwohl man ja die gleichen Ziele verfolgte

    Tölz konnte KF nicht unterstützen, da kein stimmberechtigtes Mitglied. Anträge wurden von unserer Seite gestellt, sollten geprüft werden - ist aber nie geschehen.
    Settele hat lt. Telefonat mit unserem Pröse den Antrag auf "Umlaufbescheid" für die Fölis gestellt - ist aber defakto nie geschehen.

    Ich vermute mal stark er wollte damit ausdrücken das Settele die Tölzer nicht unterstützte und nicht umgekehrt.

  • Da wir ja aus dem "Landshuter Trade" wissen, dass in Bayern ein Wort mehr bedeutet als ein schriftlicher Antrag, hat wohl Hr. Settele diesen Umlaufantrag auch mündlich gestellt, wohl in der Annahme, dass dieser dann in der Bedeutung stärker zu Buche schlägt. Leider wird das nun nicht mehr zu beweisen sein., außer durch eine eidesstattliche Erklärung aller, welche Hr. Settele diesbezüglich angerufen hat.

    Es ist einfach nur noch eine Lachplatte das Ganze Geschiebe im Eishockey und ich wende mich meiner 2. Lieblingsbeschäftigung zu: Das Paarungsverhalten rotern Waldameisen im Sommer und Herbst (Im Winter sehe ich ja keine, werde mich aber auf die Lauer legen).

    Fan50 wünscht allen eine erfolgreiche Saison und verabschiedet sich somit aus allen Eishockey-Trades.

  • @ Korken,
    Antrag auf Fölis wurde bereits in der Woche nach dem Aufstieg gestellt - Antwort DEB/ESBG:Muß von Fachleuten geprüft werden. -div. Nachfragen: Ist weitergegeben, noch kein Ergebnis - Nachfrage nach Lizenzeinreichung: siehe vorige Antwort - diverse Telefonate: vielleicht, sieht gut aus, siehe vorige Antwort. - Schriftliche Stellungnahme DEB/ESBG: Eine Prüfung war in der Kürze der Zeit nicht möglich. Umlaufbescheid KF? wurde nie beantragt.

    So vorgetragen auf der Podiumsdikussion vorletzte Wo. bei uns. Alle Schriftwechsel und Anträge wurden zitiert und gezeigt.

    Have

  • Das ist dann ja echt der Knüller... könnte auch das Problem sein, dass sich die Mehrheit der ESBG-Vereine einig war, keine Fölis einzuführen, aber aufgrund der Unklarheit von der Stimmgewalt des DEB nicht ablehnen konnte. Wie gesagt nur ne Möglichkeit.

    Und dass KF den Umlaufbescheid nicht hingekriegt hat, finde ich persönlich jetzt nicht sonderlich förderlich in Sachen Glaubwürdigkeit Settele... :schulterzuck:

  • Löwchen und Charly:
    Tölz hat Settele nicht unterstützt in seinem Ansinnen, obwohl man ja die gleichen Ziele verfolgte


    War mißverständlich von mir: Den EC Bad Tölz hat Herr Settele nicht unterstützt in dessen Ansinnen. .....


    Ich will sagen, dass Herr Settele hier versagt hat, obwohl er es dem Präsidenten von Bad Tölz versprochen hatte.


    Korken: Natürlich sollte sich Herr Settele darüber im Klaren sein, dass die Wiedereinführung von Förderlizenzen für diese Saison in der ESBG keine Chance hat.