Dresdner Eislöwen Saison 2011 / 2012

  • Wahnsinn, was für eine Summe, da muss man ja die 150.000,- für die Notfallreparatur noch dazu nehmen

  • Eishallendach soll im Sommer für 900.000,00 Euro repariert werden:

    http://www.radiodresden.de/nachrichten/lo…-werden-530427/

    Aus dem Artikel:

    Zitat

    Im Juni soll es losgehen. Drei Monate sollen die Sanierungsarbeiten dauern.

    Das heißt man wäre planmäßig im September fertig. Hoffentlich gibts bald einige Auskünfte bezüglich der Bespielbarkeit der Halle, aber die Vorbereitung wird wohl auswärts stattfinden müssen... :wacko:

  • Das heißt man wäre planmäßig im September fertig. Hoffentlich gibts bald einige Auskünfte bezüglich der Bespielbarkeit der Halle, aber die Vorbereitung wird wohl auswärts stattfinden müssen...

    Aus dem Artikel:
    Zitat Im Juni soll es losgehen. Drei Monate sollen die Sanierungsarbeiten dauern.

    So traurig das auch ist aber ihr redet hier von der Stadt Dresden. Was auch immer die aus ihren komischen Planungen verbreiten, ich würde mittlerweile all mein Geld dagegen setzen.
    Realistischer ist bei einer 3-Monatsplanung dann eher November/Dezember.

    Die Eislöwen werden sich so oder so was einfallen lassen müssen, wenns denn überhaupt nen Weg gibt. Diese Stadtführung regt einen nur noch auf.
    Hauptsache dieser Sonderling Coswiger kann sich wieder nen Eimer Popcorn abholen.

    Btw:
    eisloewe62
    Gutes Statement zu ihm. Kann man so voll unterschreiben.

  • Wadim:

    der Finanzausschuss muß die Summe wohl abnicken. Nun drücken wir mal ganz fest die Daumen, das man dort konstruktiv schnell entscheidet und das dort nicht irgendeinem Selbstdarsteller ein Furz quer liegt, denn sonst verzögert sich das Ganze noch mehr.

  • wartet erstmal ab, ob in dem jetzigen Dach ni noch irgendein ganz seltener Vogel nisten KÖNNTE
    oder n Frosch durch sommerliche Bauarbeiten gestört werden könnte 8|

    in Dresden glaube ich prinzipiell erst dann an Bauarbeiten, wenn diese erfolgreich abgeschlossen sind :rolleyes:

    und bei der EVA würde es mich auch nicht wundern, wenn aus 900000 € am Ende 1,5 Millionen werden :seestars:

  • Von den Gesamtkosten her hätte man dann insgesamt auch zwei Eishallen übereinander bauen können. Über Dresden lacht doch echt schon ganz Deutschland.
    Totale Inkompetenz und Selbstdarsteller in allen Gremien...

  • Man sollte auch nicht vergessen,dass bei dieser Wahnsinnssumme die Schaeden im Innenbereich noch garnicht inbegriffen sind und man im übrigen auch die Ursache des Schadens "offiziell" noch nicht herausgefunden hat :pfeif:

  • Ich denke nicht, dass ganz Deutschland über Dresden lacht. Das wäre auch reichlich unangemessen, denn Probleme mit öffentlichen Bauten gibt es anderswo auch. In Dresden bekommt man deswegen zumindest nicht von Wasserwerfern die Augen ausgeschossen. Zudem halte ich es auch für falsch, WSB, Wiener Loch und die Eishalle in einen Topf zu werfen, denn die Probleme sind bei diesen drei Unternehmungen vollkommen unterschiedlich. Dass von dem Geld, welches inzwischen in Baumassnahmen und Reparaturen am ESBZ geflossen ist und fliessen wird, zwei Eishallen hätten gebaut werden können, mag auch sein, aber da bei beiden Hallen vermutlich das gleiche Material für's Dach verwendet worden wäre, würde das die Situation kaum verbessern. Zudem wird man bei ein wenig differenzierterer Betrachtung der Eishallenfinanzierung feststellen, dass die Mehrkosten im überwiegenden Fall aus anderen Gründen verursacht worden sind als aus reinem Unvermögen der handelnden Personen. Ein bissel weniger pauschalisieren würde der ganzen Diskussion reichlich gut tun.

  • Was willst jetzt damit sagen? Das fiese Witterungsbedingungen und unfaire Weltmarktpreise für Materialien Schuld sind?
    Mit wem von den Verantworlichen gehst du denn ins Bett? 8)
    Ich will auch keine 2 Eishallen sondern eine, die funktioniert und die mir nicht nach ein paar Jahren auf den Kopf fällt.

    Unterm Strich stehen die Fakten.

    Man wollte ursprünglich eine Eishalle für den Preis A bauen. (Wobei eigentlich nie schlüssig begründet wurde warum die Auswahl auf dieses Modell Eishalle gefallen ist.)

    Du stellst selber fest, dass man inzwischen Bau und Reperaturkosten von 2xA hat.
    2A ergibt sich also woraus? (Wenn ich deiner Meinung nach das Unvermögen der Verantwortlichen ausklammern soll)
    Auf deine Herleitung bin ich sehr gespannt. Und dabei lasse ich den Zeitfaktor aus der ganzen Formel noch raus.

    Aber ich pauschalisiere ja nur und eigentlich ist alles gut. :bash:

    Und mit Stuttgart kannste das nicht wirklich vergleichen. Da eskalierte doch einfach der Streit zweier Interessengruppen. Das war bei der WSB vielleicht ähnlich aber unabhängig von Fledermäusen oder sonstigem Zeug waren an dem riesen Zeitverzug mit Sicherheit auch die Planer und Bauunternehmer nicht unschuldig.

    P.S.
    Find deine Signatur übrigends verdammt passend :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Wadim (18. April 2012 um 12:13)

  • "Wie aus einer Vorlage aus dem Büro der Oberbürgermeisterin hervorgeht, sind die reinen Baukosten mit 800-000 Euro angesetzt. Hinzu kommen 100.000 Euro Planungskosten. Als Grundlage für die Berechnung dienen die ehemaligen Baukosten für das Dach, die Einrechnung von Entsorgungskosten und die Baupreissteigerung. Allerdings hat das Dach beim ersten Bau mehr als eine Million Euro gekostet. Zudem gibt es, wie aus der Vorlage hervorgeht, mehrere unklare Risikofaktoren, die zu einer Kostensteigerung führen können."

    Da steckt doch schon die Ankündigung für die in Dresden üblichen Schwierigkeiten drin.
    Dazu fällt einem nichts mehr ein, aber sowas hat natürlich nichts mit menschlichem Versagen zu tun, oder Steph?

    "Vier Gutachter sind zu dem Schluss gekommen, dass die Statik des Gebäudes doch gefährdet ist."

    Frage 1: Wieviele Gutachter hat man denn bitte da durch gejagt??
    Frage 2: Warum liefern so viele Gutachter offenbar so unterschiedliche Ergebnisse?....schon erschreckend.

    Einmal editiert, zuletzt von Wadim (18. April 2012 um 14:32)

  • Für diejenigen, die sich beim Thema folienbeplanktes Flachdach, Risse, Schneelast, ... noch immer noch nicht *sattgelesen* haben, hat eine Suchmaschine folgenden Link ausgespuckt: http://www.konrad-fischer-info.de/212bau7.htm
    Zitat:
    - Ach so, fast wieder mal vergessen: Wie steht es mit der statischen Sicherheit der gesamten Flachdachkonstruktion gegen Einsturz bei Baustellen-, Wind-, Kondensat-, Regen-, und Schneeereignissen?
    Zitat Ende
    Dazu das Foto von Bad Reichenhall und die skönnte evtl. auch ein Grund sein, warum man sich bisher in Dresden so bedeckt hält. ein derartiges Horrorszenario, nicht vorstellbar? Vor allem: sowas DARF sich nicht wiederholen, keiner wird also Verantwortung übernehmen, wenn er nicht entsprechend gutachterlich/TÜV-abgesicherte Aussagen bekommt. Und di eGutachter sprechen offen von einer Gefährdung der Statik

    Ich verstehe nicht, WARUM die Schadensursache nicht gefunden werden kann.
    Solange man die Ursache nicht kennt, ist doch jede Reparatur mit einem Risiko verbunden.
    Was passiert denn, wenn Gutachter zum Egebnis kommen, dass die gesamte Konstruktion ungeeignet ist?

    Einmal editiert, zuletzt von eisloewe62 (18. April 2012 um 14:54)

  • Was willst jetzt damit sagen? Das fiese Witterungsbedingungen und unfaire Weltmarktpreise für Materialien Schuld sind?


    Nein. Das Problem mit dem Eishallenbau war damals, dass die Planungen nicht wie üblich in Ruhe und Sorgfalt - und vor allem vollumfänglich - vor dem Bau ausgeführt wurden, sondern es wurde ein bissel geplant und dann schon mal losgebaut, weil man die Fördermittel nicht verlieren wollte. Dass dann bei weiteren Detailplanungen zusätzliche, vorher nicht kalkulierte Kosten auftauchen, ist für jeden, der schon mal irgendwas gebaut hat, so wenig verwunderlich wie erfreulich. Dass dieses Vorgehen mit Planungsfehlern einhergeht und damit Bauverzögerungen und weitere Kosten verursacht werden, auch nicht. Hinzu kommen nachträgliche Änderungen an der Dachkonstruktion aufgrund sich zwischenzeitlich ändernder Sicherheitsanforderungen infolge des Eishalleneinsturzes in Bad Reichenhall. Und, der Umstand, dass die alte Eishalle bis zum Zeitpunkt X abgerissen und die neue bis dahin fertig sein muss, hat die Bauqualität sicher auch nicht gesteigert. Alle diese und sicher noch einige weitere Punkte kann man aus meiner Sicht eben nicht mal eben pauschal der "totalen Inkompetenz" der handelnden Personen zuschreiben.

    Unterm Strich stehen die Fakten.


    Fakten bestreite ich auch nicht. Und ich behaupte auch nicht, dass alles super war und alle Verantwortlichen voll kompetent. Ich finde lediglich, dass man es sich zu einfach macht, wenn man IMMER und ALLES nur pauschal auf die Unfähigkeit von Personen schiebt.

    Du stellst selber fest, dass man inzwischen Bau und Reperaturkosten von 2xA hat. 2A ergibt sich also woraus?


    Hör doch bitte auf, mir irgendwelche Behauptungen unterzuschieben! Ich habe nichts derartiges festgestellt. Ich schrieb lediglich: Mag sein, dass es so ist. Und ich behauptete auch nicht, dass man für das Geld das ESBZ zweimal hätte bauen können. Allerdings darf man in Anbetracht der Tatsache, dass andere Städte für 16 Mio.€ Eishallen bauen, wohl annehmen, dass bei Investitionen für rund 32 Mio. € zwei davon hätten gebaut werden können.

    Und mit Stuttgart kannste das nicht wirklich vergleichen.


    Liest Du gelegentlich auch, was Du kommentierst? Es war eine Kernaussage meines letzten Statements, dass man unterschiedliche Bauvorhaben und damit im Zusammenhang stehende Probleme nicht pauschal vergleichen kann, sondern differenziert betrachten muss.

    Da steckt doch schon die Ankündigung für die in Dresden üblichen Schwierigkeiten drin.
    Dazu fällt einem nichts mehr ein, aber sowas hat natürlich nichts mit menschlichem Versagen zu tun, oder Steph?


    Nein, Du hast Recht: alles total inkompetente Stümper und Selbstdarsteller in der Stadt. Entschuldigung! Bei der Stadt natürlich.

    2 Mal editiert, zuletzt von steph (18. April 2012 um 15:04)

  • Liest du auch deine eigenen Kommentare?

    "Ich denke nicht, dass ganz Deutschland über Dresden lacht. Das wäre auch reichlich unangemessen, denn Probleme mit öffentlichen Bauten gibt es anderswo auch. In Dresden bekommt man deswegen zumindest nicht von Wasserwerfern die Augen ausgeschossen."

    Natürlich vergleichst du es in dem Fall mit Stuttgart. Und dieser makabere Zwischenfall und auch der ganze 21 Mist ist nicht mal im entferntesten mit Dresden in einem Sachverhalt zu nennen.
    Und ich wollte dir auch keine Feststellung unterschieben, sondern das ganze ist simple Mathematik wie du auch so schön vorgerechnet hast. Sind die Planer in den Städten mit 16 Mio Euro Hallen denn jetzt solche Genies, oder warum kriegen das die Leute im Tal nicht hin? Nö klar, lieber 32 Mio ausgeben und in 2 Jahren kracht dann die erste Wand weg, dann sieht es aus wie in Crimme.

    Und wenn ich deine Begründungen zusammenlege, sind 80% der Gründe schlichtweg überstürzte Planungen -> für mich menschliche Inkompetenz. Das kannste hindrehen wie du willst.
    Wenn die Verantwortlichen eben mehr Ruhe und Sorgfalt und von mir aus 500l mehr Kaffee brauchen, dann sollen Sie sich die Zeit nehmen, statt dann so einen Mist zu produzieren.
    Würde ich solche Konzepte erstellen, die im Nachhinein viel mehr Kosten hätte ich meinen Job schon lange nicht mehr.

    Und deinen letzten Satz kann ich dir auch getrost mit geballter Ironie zurücksenden.

    "Alles ist top. Bravo ihr Verantwortlichen weiter so!"

    ...Bull****t was du schreibst!

    2 Mal editiert, zuletzt von Wadim (18. April 2012 um 15:49)

  • Sind die Planer in den Städten mit 16 Mio Euro Hallen denn jetzt solche Genies, oder warum kriegen das die Leute im Tal nicht hin?


    Der Unterschied ist, dass in den 16 Mio.€ Hallen nur eine Eisfläche, keine Ballspielhalle, meist weniger Zuschauerplätze und gerade mal drei Kabinen für Heim-, Gastmannschaft und Schiedsrichter zur Verfügungen stehen. Das ESBZ ist sicher kein Prachtbau und hat sicher auch zahlreiche Mängel, aber es hat die Bedingungen für viele Sportler in Dresden ernorm verbessert.

    Und wenn ich deine Begründungen zusammenlege, sind 80% der Gründe schlichtweg überstürzte Planungen -> für mich menschliche Inkompetenz. Das kannste hindrehen wie du willst. Wenn die Verantwortlichen eben mehr Ruhe und Sorgfalt und von mir aus 500l mehr Kaffee brauchen, dann sollen Sie sich die Zeit nehmen, statt dann so einen Mist zu produzieren.


    Die überstürzten Planungen sind nicht die Ursache des Problems, sondern ebenfalls nur Folgen des Problems. Und das Problem war Zeitdruck. Zeitdruck auf der einen Seite, weil bei späterem Baubeginn die Flutmittel verfallen wären und auf der anderen Seite, weil die Eislöwen sonst in der Saison 08/09 ohne Halle dagestanden hätten.
    Sicherlich kann man sich im Nachhinein hinstellen und sagen: Hey, hätten wir in Ruhe geplant, hätten wir die Flutmittel von 16 Mio.€ vielleicht gar nicht gebraucht. Aber ich behaupte mal, dass Dresden dann immer noch keine neue Eishalle hätte.

    Würde ich solche Konzepte erstellen, die im Nachhinein viel mehr Kosten hätte ich meinen Job schon lange nicht mehr.


    Ja, ich bin sicher, dass Du unter den gegebenen Umständen alles viel besser gemacht hättest.

    "Alles ist top. Bravo ihr Verantwortlichen weiter so!"


    Gibt's bei Dir echt nur schwarz und weiß?

    ... ich behaupte auch nicht, dass alles super war und alle Verantwortlichen voll kompetent. Ich finde lediglich, dass man es sich zu einfach macht, wenn man IMMER und ALLES nur pauschal auf die Unfähigkeit von Personen schiebt.

    Einmal editiert, zuletzt von steph (18. April 2012 um 16:49)

  • Ist nicht vergleichbar da anderes Berufsfeld, da willst du mir jetzt was in den Mund legen.

    Ich plane meine Projekte jedenfalls sorgfältig durch und wenn ich sage etwas kostet 50.000€ Jahresbudget dann ist das in der Regel mit plus/minus 3.000 Eur auch korrekt. Jedenfalls präsentiere ich meinem Vorstand dann keine 100.000€ denn dann würde ich beim Arbeitsamt anklopfen.
    Was anderes wollte ich damit gar nicht sagen aber solche Konsequenzen werden in diesem Fall ja dann leider nicht gezogen.


    Klar kann dann irgendwo der Blitz sprich höhere Gewalt einschlagen und alles mal über den Haufen werfen...aber mal ehrlich das Wetter hätte so eine Halle aushalten müssen.

    So und nu ist auch gut. Ich aktzeptier ja gerne deine Meinung und ich hab halt ne andere.

    Und bei mir gibts nicht nur schwarz und weiß...sicherlich war unter den 40 Planer eine Praktikantin super drauf....oder so ähnlich :rofl:
    Das meißte ist bei mir jedenfalls Blau und Weiß

  • Hallo,

    es ist so wie es ist - die Stadt hat den schwarzen Peter im Blatt. Man kann hier auch streiten wie man will - mit allen möglichen oder auch unmöglichen Argumenten und auch unterschiedlichsten Meinungen. Die Wurzel allen Übels ist von Beginn an die Entscheidung der Stadt die vermeintlich kostengünstigste Variante eines Ersatzneubaus zu wählen, der den Namen von Beginn an nicht wert war. Natürlich ist man hinter her immer schlauer - aber wer und welche Gremien die Entscheidung genau für diese Halle mit all Ihren Unzulänglichkeiten getroffen und den Bau begleitet und letztendlich abgenommen hat, sollte nachträglich zur Kasse gebeten werden, was natürlich nicht geschehen wird. Ich möchte jetzt auch gar nicht auf all die Pleiten, Pech und Pannen um den Bau dieser "Mehrzweckhalle" eingehen, aber wenn jetzt plötzlich fachliche Stimmen aufkommen, daß auch die Bausubstanz insgesamt Schaden genommen haben könnte - fragt man sich schon welche von der Stadt beauftragten Gutachter genau dies noch vor ein paar Wochen kategorisch verneint haben. ?( Eine unendliche Geschichte eben in einem Trauerspiel, was seines Gleichen sucht....Ein Untersuchungsausschuß im Sammelsurium all dieser Pannen und Bauschäden wäre für mich die einzige logische Konsequenz.

  • Ich verstehe das Problem, aber genau hier liegt der Hund begraben. Stell Dir das mal in wirklichen Leben vor: Person A schuldet Person B eine größere Summe. Aufgrund äußerer Umstände wird Person B in Höhe der Summe X gegenüber Person A kostenpflichtig. Kein "normaler" Mensch, der sich in der Situation von Person B wiederfindet, würde auch nur einen Heller rüberwachsen lassen. Jeder normale Sterbliche würden das mit den Außenständen verrechnen.


    Und genau so wird werden. Zw 60-70 tsd Euro sollen an Außenständen bei der Stadt erlassen werden.

  • Und genau so wird werden. Zw 60-70 tsd Euro sollen an Außenständen bei der Stadt erlassen werden.


    Lies richtig, bevor du schon wieder Tauchsieder spielst. Wieso schließt du bei folgender Textstelle vorschnell auf von dir angesprochene Außenstände? Sollte das etwa an dämlichen Vorurteilen liegen?

    Zitat

    ...dass den Eislöwen rund 60.000 - 70.000 Euro an aktuellen Forderungen erlassen werden sollen....