Nachrichten aus Deutschland und der Welt

  • Angeblich sollen 1,4 Mio. bei der Parade gewesen sein, nicht nur 500.000. Wer das Gelände kennt, der weiß dass dort eigentlich zu keiner Seite wirklich Platz ist. Hat sich die Stadt wohl zuviel zugemutet...allgemein kenne ich in der Stadt keinen Platz, der eine solche Anzahl von Leuten "auffangen" könnte. Man hätte die Veranstaltung max. auf der A59 stattfinden lassen hätte können, wie in Dortmund 2009.

  • Sowas läßt einen wütend werden.. wütend auf die Veranstalter, die doch damit rechnen mußten, dass mehr Leute, als geplant kommen :cursing:

  • Sowas läßt einen wütend werden.. wütend auf die Veranstalter, die doch damit rechnen mußten, dass mehr Leute, als geplant kommen :cursing:

    Wäre zu einfach, nur dem Veranstalter die Schuld zu geben. Sicher waren da auch Alkohol und Drogen im Spiel, da reicht ein Fünckchen Aggression und schon beginnt
    das Drama. Leider trifft es dann halt meist immer Unschuldige.

  • Erstmal möcht ich den hinterbliebenen mein Beileid bekunden ! Meine Meinung Ich sag es mal so ,nicht der Veranstalter trägt die Hauptschuld sondern derjenige der so eine Veranstaltung an so einem Platz zulässt ! Da wurden wieder nur die € im Vorfeld gezählt die zu verdienen sind ,die nicht vorhandene Sicherheit haben die bisjetzt 19 mit ihrem Leben bezahlt !

  • Meine Meinung Ich sag es mal so ,nicht der Veranstalter trägt die Hauptschuld sondern derjenige der so eine Veranstaltung an so einem Platz zulässt !

    Zitat

    Da wurden wieder nur die € im Vorfeld gezählt die zu verdienen sind ,die nicht vorhandene Sicherheit haben die bisjetzt 19 mit ihrem Leben bezahlt !

    Wie jetzt? Der Veranstalter trägt nicht die Hauptschuld, sondern derjenige, der diese Veranstaltung zulässt (= Stadt Duisburg)?
    Aber die Stadt Duisburg hat sicherlich nicht die € im Vorfeld gezählt, weil dieser das ziemlich egal sein dürfte, was da an Kohle abspringt...

  • Die Tragödie allein dem Veranstalter oder der Stadt Duisburg anzulasten ist nicht richtig. Letztlich hat die Dummheit der Menschen, die trotz Warnungen in den Tunnel gestürmt sind, die Katastrophe erst ausgelöst.
    Ich bin ziemlich fassungslos. Die nackten Zahlen erinnern eher an irgendeine Massenpanik in Hinterindien. Hätte nicht gedacht dass es bei uns so weit kommen kann.
    Mein Beileid den Hinterbliebenen. Sie haben alle einen wichtigen Menschen verloren weil er von einer zugedröhnten Masse zu Tode getrampelt wurde.

  • Andi :

    Kannst Du dir nicht vorstellen das bei so einer Veranstaltung auch Gelder in die Stadtkasse gespült werden ,ja ich bin der Meinung das der Veranstalter NICHT SCHULD ist sondern derjenige der sowas zulassen tut ,der Veranstalter muss diese Veranstaltung beantragen u da dies in Deutschland meistens so ist das irgendeiner dann seinJa geben muss das überhaupt etwas abgeht gebe ich diesem die Schuld ! Hat derjenige alles genaustens überprüft oder hat er nur gesehen was da hängen bleibt ! Beim Abkassieren von io1,4Mio sindse vorne dabei solange alles gut geht sindse auch in der Sonne aber wenn sowas wie gestern passiert verstecken sie sich hinter den Wolken wie man gut in der PK gesehen hat !

  • Die Tragödie allein dem Veranstalter oder der Stadt Duisburg anzulasten ist nicht richtig. Letztlich hat die Dummheit der Menschen, die trotz Warnungen in den Tunnel gestürmt sind, die Katastrophe erst ausgelöst.
    Ich bin ziemlich fassungslos. Die nackten Zahlen erinnern eher an irgendeine Massenpanik in Hinterindien. Hätte nicht gedacht dass es bei uns so weit kommen kann.
    Mein Beileid den Hinterbliebenen. Sie haben alle einen wichtigen Menschen verloren weil er von einer zugedröhnten Masse zu Tode getrampelt wurde.

    ??

    Hätte die Polizei ihre Phalanx nicht vor den Tunnel aufstellen können? Und hätte die Polizei nicht sehen müssen, dass man anhand der Masse lieber die Absperrung aufgeben sollte? Die Veranstalter oder wer auch immer hätte die Menschenmassen niemals in den Tunnel lassen dürfen.

  • Es wird momentan gegen Unbekannt ermittelt.
    Und ich seh den Fehler sowohl beim Veranstalter, wie auch der Stadt.
    Unterlagen zu den Sicherheitsvorkehrungen wurden von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.

  • Natürlich tragen die Genehmigungsbehörde und der Veranstalter die Hauptschuld und nicht irgendwelche "zugedröhnten!!! Es ist ja nicht so, dass da ganz plötzlich mehr Leute kommen als man sich in seinen kühnsten Träumen erwartet hat und natürlich ist es auch nicht völlig überraschend, dass da Alkohol und Drogen im Spiel sind. Die Schuld bei den Gästen zu suchen ist da zu billig. Von Gästeseite her war das alles völlig im normalen Breich. Das Gelände war für 300 Tsd bis 400 Tsd ausgelegt. Auf den letzten Loveparades waren jeweils mehr als 1 Mio Besucher. Da die Veranstaltung unter Ruhr 2010 lief, hatte die Stadt, also Genehmigungsbehörde durchaus ein Interesse das Ding in Duisburg durchzuziehen! Finanziell rechnen sich 1,4 Mio Raver für die Stadt auf alle Fälle. Wenn man bedenkt was man als komerzieller Veranstalter sonst für Steine in den Weg gelegt bekommt macht einen sowas nur noch wütend! Zumal im Vorfeld mehrmals auf die Engstelle und das zukleine Gelände hingewiesen wurde...

  • Andi :

    Kannst Du dir nicht vorstellen das bei so einer Veranstaltung auch Gelder in die Stadtkasse gespült werden ,ja ich bin der Meinung das der Veranstalter NICHT SCHULD ist sondern derjenige der sowas zulassen tut ,der Veranstalter muss diese Veranstaltung beantragen u da dies in Deutschland meistens so ist das irgendeiner dann seinJa geben muss das überhaupt etwas abgeht gebe ich diesem die Schuld ! Hat derjenige alles genaustens überprüft oder hat er nur gesehen was da hängen bleibt ! Beim Abkassieren von io1,4Mio sindse vorne dabei solange alles gut geht sindse auch in der Sonne aber wenn sowas wie gestern passiert verstecken sie sich hinter den Wolken wie man gut in der PK gesehen hat !

    Ganz ehrlich: Ich wüsste nicht, welche Gelder da der Stadt zukommen sollten?!? Einzig die Gebühren für die Genehmigung aber das müssts dann auch gewesen sein.

    Jetzt wärs halt interessant, für wie viele Leute die Veranstaltung bei der Stadt angemeldet und genehmigt wurde (ich hab jetzt auf die schnell nix gefunden). Sollten die Veranstalter wirklich mehr reingelassen haben als genehmigt, dann werden sie wohl ein bisschen Ärger bekommen.

  • Ganz ehrlich: Ich wüsste nicht, welche Gelder da der Stadt zukommen sollten?!? Einzig die Gebühren für die Genehmigung aber das müssts dann auch gewesen sein.

    Jetzt wärs halt interessant, für wie viele Leute die Veranstaltung bei der Stadt angemeldet und genehmigt wurde (ich hab jetzt auf die schnell nix gefunden). Sollten die Veranstalter wirklich mehr reingelassen haben als genehmigt, dann werden sie wohl ein bisschen Ärger bekommen.


    Ich hab bisher auch nichts gefunden, mit wieviel Besuchern man gerechnet hat.

    Aber das hier gibt mir ein wenig zu denken:

    Zitat

    Das Konzept, die Besucher der Loveparade regelrecht einzusperren, ist schon zu Beginn der Veranstaltung kritisiert worden. Auch der Ort am alten Güterbahnhof geriet in die Kritik. Er sei mit 230.000 Quadratmetern zu klein. Darauf angesprochen sagte der Mitorganisator Kersten Sattler vor der Loveparade der WELT: „Ein halbes Jahr haben Veranstalter, Ordnungskräfte und die Polizei an dem Konzept gearbeitet. Sicherer geht es nicht.“


    Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/ar…Todesfalle.html