Alles rund um das KFZ, Zubehör etc.

Neo, das hoffe ich.. mich hat es halt gewundert, dass die ganze Autobahnfahrt über nichts war und auf einmal eben der Wagen gemuckt hat.
Hoffe echt nur auf ne Kleinigkeit.

Info: Ladeluftkühlerschlauch war kaputt

Sodele... Autosuche kann nerven, aber ich hab so einige fahrbare Untersätze in die engere Auswahl genommen.

Frage an die Experten: taugt der hier was?
Ansonsten wäre der hier noch interessant. Wäre halt fast tupfengleich mit meinem alten Elch.
Frage: taugen die Mazda 6-Modelle? So einer, wie der?
Limit sind halt knapp 5000 Euro (Wert meines Wagens inkl. Nutzungsausfallgeld).

Puh, 200.000 km ist schon eine Hausnummer. Da sind Wehwehchen ja schon im Preis mehr als inbegriffen. Da würde ich noch eher auf den Volvo tendieren, zumal der den Zahnriemen bereits gewechselt hat. Kommt eben drauf an wieviel km nach dem Wechsel draufgefahren wurden und er wieder gewechselt werden muß.

chris

Für die Preisklasse gibt es aber kaum (vernünftige) Wagen mit weniger km
Wobei ich 200000km jetzt nicht wirklich viel finde. Meinen hab ich ja mit 120000km gekauft, verschrottet wird er nun mit etwas über 307000km *schnief*
Ich guck mir heut zuerst mal den A3 an... dann den Volvo.

Ich seh bei solchen Kilometerständen eben immer die Folgekosten. Aber da hat jeder seine persönlichen Ansichten. Meine Schwiegereltern zum Beispiel kaufen sich alle 2-3 Jahre ausnahmslos ein neuwertiges Autos "frisch" vom Werk und geben den "Alten" dran. Für mich unverständlich, da völlig unrentabel, aber die wollen eben kein Auto, das schon jemand besessen hat. Dann gibt es Leute, wie Du, die als erstes aufs Geld schauen und denen Alter und Kilometerstand eher untergeordnet ansehen. Ich bin da irgendwo mittendrin
Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung und vorallem sollte man Autos mit diesen Kilometerständen vor Ort genauestens begutachten. Vor allem das Problem mit dem Zahnriemen muss man immer im Auge behalten und immer nachfragen wann er das letzte Mal gewechselt wurde und wann der nächste Wechsel ansteht (Variiert von Model zu Model). Der Wechsel ist bei den meisten Autos relativ teuer aber unbedingt notwendig. Denn reißt der mal, kannst das Auto direkt zum nächsten Autoverwerter schleppen lassen.

chris

Naja, normalerweise bin ich auch eher jemand, der nach Autos, die vielleicht 2-3 Jahre alt sind, guckt.
Geht finanziell momentan aber leider nicht, so das mir nur das Geld von der Versicherung für meinen Totalschaden, bleibt.
Klar, ich hab vielleicht etwas "dekadente" Ansprüche, was einen Wagen angeht (Klimaautomatik und nur spezielle Marken), aber da bin ich eigen. Hab die letzten Tage viel darüber gelesen und mit den obigen Marken kann auch bei so einer Kilometer-Leistung nicht viel passieren. Verschleißteile, wie Bremsen, Zahnriemen etc., kommen ja auch bei Neufahrzeugen dazu, wenn man sie entsprechend fährt
Wobei auch ein KFZ'ler meinte, lieber einen 10 Jahre alten Wagen mit 200000km, als mit 100000 (würde nahe legen, dass der mit weniger km eher auf Kurzstrecke beansprucht wurde).
Naja, ich guck mir die natürlich vorher genauer an inkl. Probefahrt.

Also ich kann dir den Mazda 6 ans Herz legen.
Fahre selbst einen 2006er, allerdings den größeren Diesel mit 140 PS seit 1,5 Jahren und mittlerweile 35,000 km (gesamt 130,000) ohne Probleme.
Der Unterhalt hält sich in Grenzen und der Spritverbrauch ist mit 6,5 Litern (bei tgl. Überlandfahrten um die 50 km) angenehm.
Einzig der Rost... Schau dir genau den Schwachpunkt Radkästen an. Bei mir fängt es jetzt langsam an, was aber auch auf unsere Schwarzwälder Breitengrade und die Menge des verwendeten Streusalzes geschuldet ist.
Viel Erfolg !!

#golf variant# Wie wärs damit ? sowas in die Richtung.. läuft wie ein Uhrwerk..

Ich bin ehrlich gesagt kein Golf-Freund.
Hatte selber einen und der hat mich Zeit, Geld und Nerven gekostet.
Klar, kann man nicht mit solchen Autos vergleichen... aber auch n bissl mehr PS dürften's schon sein, ich fahr relativ viel und da hätte man schon einen etwas "kräftigeren" Motor, wenn verstehst, was ich mein
Außerdem wäre der Wagen in Altenburg :o
Das is mir dann doch auch zu weit weg

Der Audi ist übrigens schon weg.... ging echt ratzfatz... keine Chance, den heut anzugucken *schmoll*

Ich steh ja nicht unter Zeitdruck, also kann ich im Grunde in aller Ruhe suchen. Spätestens bis Juli bräuchte ich aber einen

Zitat von cujo-31

Für die Preisklasse gibt es aber kaum (vernünftige) Wagen mit weniger km

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Ich sag ja... ich hab gewisse "Ansprüche"
Ich gucke immer wieder nach entsprechenden Macken der Fahrzeuge.
Daher fällt der Bora schon mal weg.
Ford und Opel sind nicht meins, daher: nein danke

Unbedingtes muß: Diesel MIT Rußpartikelfilter. Kein Benziner!!
Und die sind nicht günstig. Desweiteren sollte der Wagen, wenn Kombi, schon ein paar PS mehr haben

Aber ich wühle weiter. Wie gesagt, ich hab halt meine Vorstellungen, ihr braucht mir keine vorschlagen... wenn ich was finde, werde ich schon fragen

Hmm, KFZ sind bei den Deutschen ja meist Emotionssachen Ich betrachte das meistens sehr nüchtern. Dass Volvo oder Audi gegenüber Ford oder Opel meistens die bessere Wahl sein dürfte, da erntest Du in Deutschland wohl von 90% Zustimmung wenn Emotionen außen vor bleiben. Nicht umsonst sind diese Produkte auch teurer. Ob allerdings ein Volvo mit 150000 km noch die bessere Wahl gegenüber Ford und Opel mit weniger als der Hälfte an Kilometern ist, da würde ich schon nochmal darüber grübeln... Für viele Autofahrer ist ein Wagen mit 1500000 km "verbraucht" und meistens dann auch entsprechend gepflegt worden. Wichtig in diesen Regionen dürfte das Scheckheft sein und da wird die Auswahl dann wirklich eng...

Ich fahre seit 5 Jahren einen Peugeot, auch ein Diesel, den ich damals mit 20000 km erwarb. Jetzt geht es auf die 240000 zu und ich war bisher nur einmal neben dem Serviceintervall in der Werkstatt. Da war der Einparkpiepser defekt und ich fuhr deshalb natürlich gleich gegen ne Mauer
Der Service erfolgte halt ausschließlich in der Vertragswerkstatt und meinem Gefühl nach fahr ich den Wagen nochmal mindestens 100000 weitere Kilometer. Vielleicht lehne ich mich aus dem Fenster, aber ich bezweifle doch stark ob mich ein Volvo oder Audi mit 150000 Kilometern vorleben ebenso heile durchs Land gebracht hätte. Ein junges Modell bei entsprechender Pflege auf jeden Fall, aber die gibts halt nicht für 5000 Euro.

Mal zum Thema Volvo.
Ich habe meinen V40 mit ca. zweieinhalb Jahren und 120000km auf dem Tacho gekauft. Habe ettliche "Experten" in dieser Richtung befragt und alle haben mir geraten, ich solle ihn nehmen. Verschrottet wird er jetzt mit 307000km!!! Sicher waren in den letzten Jahren viele (auch hochpreisige) Verschleißteile (Zahnriemen, Federn, Turbolader, Anlasser) dabei, aber die hat es bei jedem Wagen, die zähle ich nicht wirklich.
Der Volvo, den ich im Blick habe, ist Scheckheftgepflegt und hat nen eingebauten Rußpartikelfilter. Wie gesagt, das ist ein "muß", da ich öfter in München oder Stuttgart City unterwegs bin und man ne grüne Plakette braucht.

Gefallen muß der Wagen ja auch ein wenig, da sprechen mich einige Marken, u.a. Ford und Opel, irgendwie so gar nicht an (unabhängig davon, ob Diesel, oder Benziner), auch wenn die gelaufenen km gering sind. Aber: ein Wagen mit hohem Alter (9-10 Jahre) und wenigen km (sagen wir unter 10000km pro Jahr) ist für mich nicht wirklich ein Kaufargument, da dies eher für Kurzstrecke spricht (Aussage eines KFZ-Meisters, bei dem mein Wagen die letzten Male war: Finger weg von älteren Autos mit wenig km).
Ich schau mir halt die Modelle der in Frage kommenden Marken an, ob es sich hier um neue handelt, oder ob es einen Facelift etc. gab (zB beim Mazda 6). Sind alles Kriterien, die man berücksichtigen sollte, Phase 1 Fahrzeuge haben halt erheblich mehr Mängel zu verzeichnen, als Phase 2.

Aber ich hab ja noch etwas Zeit. Solange die Versicherung nicht mit dem Geld raus rückt, heißt es nur gucken und warten.
Der Wagen muß maximal 3-4 Jahre (ganz grob ca. 100000km) halten, ich suche nichts für die Ewigkeit

Zitat von cujo-31

Finger weg von älteren Autos mit wenig km.

Diese Aussage halte ich persönlich für veraltet. Vor 10 Jahren war das sicher richtig, da sprach man dann von Autos mit dem Baujahr aus Mitte der Neunziger. Heutzutage sprechen wir bei zehnjährigen Autos mit Baujahren aus Mitte der Zweitausender und da sind seither grundsätzlich qualitativ sehr langlebige Fahrzeuge produziert worden. Je mehr Schnickschnack ein Fahrzeug hat, desto mehr kann natürlich auch kaputt gehen bzw. muss gewartet werden.

Zitat von cujo-31

Sicher waren in den letzten Jahren viele (auch hochpreisige) Verschleißteile (Zahnriemen, Federn, Turbolader, Anlasser) dabei, aber die hat es bei jedem Wagen, die zähle ich nicht wirklich.

Naja, um mal bei diesen Beispielen zu bleiben sehe ich höchstens den Anlasser als auf andere Fahrzeuge übertragbaren Schaden. Ein Zahnriemenwechsel geht nur bei manchen Fahrzeugen so richtig ins Geld, aber vor allem bei den deutschen Premiummarken Audi, BMW, VW (Mercedes hat Steuerkette). Bei meinem Peugeot war das in seinem bisher über 200000 Kilometer langen Leben der teuerste Service inkl. Ölpumpe bei etwas über 400 Euro. Bei Audi bist da schnell mal Vierstellig in der Vertragswerkstatt.

Federn sollten doch mindestens 250000 Kilometer lang halten wenn Du nicht ständig einen Hänger hinter Dir herziehst oder schwere Gewichte mitschleppst, fallen daher auch bloß bei Fahrzeugen mit hohen Kilometerständen an.

Ähnlich der Turbolader bei normalem Umgang mit dem Fahrzeug. Meiner machte bisher noch keine Sorgen... Turbo ist halt auch so ne Dieselsache...

Kurz gesagt hatte ich außer dem Zahnriemen die anderen genannten Reparaturen (bisher) nicht.

Aber Du wirst schon was Richtiges finden

Es gibt ja durchaus mehrere Marken, die sich über Zahnriemen-Wechsel keine Sorgen machen müssen (die Glücklichen :D), da die ja Steuerketten haben Bei mir waren das auch knapp 500 Euro (inkl Wasserpumpe), was ok ist.
Der Turbolader kam mit 296000km dran... ist ok, finde ich Feder war dieses Jahr dran, kann passieren.

Ich denke mal, wenn man 10 KFZ-MEchaniker fragt, bekommt man 10 verschiedene Antworten, was gut ist, was absolute No-Go's sind etc.
Nun ja.. schau mer mal, was es letztendlich wird
Sonst muß ich nen Tag Urlaub nehmen, wenn ich mit dem Radl von München nach Schwenningen fahren will

Frage an die KZF-Experten.
Ich bin ja schon recht lang auf der Suche nach einem fahrbaren Untersatz.
Heute guck ich mir einen an, der was sein könnte.
Würde jetzt nur erfahren, ob der Preis ok ist und eben so Infos im allgemeinen, weil ich mit dem Modell keine Erfahrungen habe.

Es handelt sich hier um einen VW Passat, BJ 2002, 1,9 TDI mit DPF, Ca. 148000km.
Kosten soll er knapp 4500 Euro.
TÜV/AU sind neu, dank DPF grüne Plakette. Ob es sich hier um einen Kombi-DPF handelt, oder um einen mit separatem Kat, wusste der Verkäufer auch nicht, aber das kann man ja rausfinden. Kotflügel an beiden Seiten werden noch neu gemacht, weil dort Roststellen anfingen sich breit zu machen (wohl typisches Problem bei diesem Passat).

Hat jemand Erfahrungsberichte? Haltbarkeit? Eventuell kommende Reparaturen?
Wagen ist Scheckheft gepflegt, neuer Zahnriemen wurde bei 91000km in 2009 gemacht, letzter Kundendienst August 2012.

1,9 TDI aus dem Hause VW - damit kannst du gut und gerne noch 200Tkm und mehr fahren.
Ansonsten kann ich dir gerne meinen A3 vermutlich ab Dezember anbieten. Ist Bj. 2001 - hat ca. 230Tkm runter und auch ein 1,9TDI. Rost gibts da keinen und der Preis ist deutliuch günstiger als o.g.
Auch wenn du keine "Kleinwagen" magst...