• In Freiburg spielt man doch auch wieder Eishockey? Wenn keine Idioten am Werk sind, kann ausnahmslos jeder Verein, der sich DEL leisten kann, auch DEL2 leisten...das ist doch das gute an der Schere. Du musst auf ein mal 2 Millionen weniger ausgeben und bist noch gut dabei.

  • christobal.... Sag das deinen Angestellten (Hauptamtliche Trainer etc.) die du in der OL nichtmehr halten kannst. Was nutzt das dem Deutschen Eishockey?
    Wenn es ein Märchen ist, warum wird es bei anderen Ligen (Schweiz) ausgeblendet.

    Sonst will man doch immer diese Länder als Vorbild herrausstreichen.

  • @Gently....ja, zwischen DEL und DEL2 sehe ich das auch so. Wo mit gleichen Waffen gekämpft wird (Profis oder Amateure unter sich) ist ein Auf Abstieg Sinnvoll....an der Schnittstelle zwischen den Bereichen sehe ich eine Sportliche Verzahnung als nicht Zielführend.

  • Das wurde ja so auch nicht kommuniziert. Aber dass man eher "im Geheimen"arbeitet, kennt man ja aus dem Bereich (z.B. Durchführungsbestimmungen)

    Das war dieses Mal nur in Bad Nauheimer Eisdielen so bekannt ;)

    Nix für ungut, die Hauptsache ist, dass sich sechs Teams gefunden haben und hoffentlich von der DEL am Ende alles für gut befunden wird...

  • Genau @christobal

    Zudem missfällt mir das wieder. Man wäre nur gut genug, wenn jemand Pleite ist. Dann dürfte man den Pleite gegangenen Verein auch nie wieder in den bösen "Niederungen" aufnehmen. :thumbsup:
    Beide Oberligen sind mittlerweile mehr als gute Auffangbecken!

  • Das war dieses Mal nur in Bad Nauheimer Eisdielen so bekannt ;)
    Nix für ungut, die Hauptsache ist, dass sich sechs Teams gefunden haben und hoffentlich von der DEL am Ende alles für gut befunden wird...

    Wundert mich schon, dass du so gut Bescheid weißt. Du hast doch sonst von nix nen Plan und der Auswärtsfahrer biste auch net so, dbf! :P;)

  • christobal.... Sag das deinen Angestellten (Hauptamtliche Trainer etc.) die du in der OL nichtmehr halten kannst. Was nutzt das dem Deutschen Eishockey?

    Was hat jetzt ein Trainer mit der Existenz des Vereins zu tun? Natürlich
    wäre das für den Trainer blöd, aber der Verein kann ganz ruhig weiter
    existieren, wenn man einfach vernünftig agiert...

    Sonst will man doch immer diese Länder als Vorbild herrausstreichen.

    Nicht "immer". Und vor allem nicht "diese Länder", sondern gewisse Teil-
    aspekte im Bereich Eishockey. Du verallgemeinerst zu viel...

  • Wie lange sich dieses Märchen noch halten wird... Einfache Regeln: Nur ausgeben,was da ist! Vernünftige, verkraftbare Schritte nach vorne! Ehrlichkeit und Transpa-
    renz!

    Und genau das machen (leider) viel zu viele Vereine nicht. Man darf niemals die Illusion dann bekommen, dass mit dem Eishockey man "das große" Geld verdienen kann oder sonst was. Die Schwarze Null darf zu keinem Zeitpunkt der Saison in Gefahr sein. Und dann die kleinen Schritte nach vorne.

  • Ich hab mal ne Frage. Heilbronn hat ja die Kohle als eine der 6 Vereine hinterlegt. Was wenn sie absteigen?????
    Ps: sollte es die Frage schon geben einfach weg damit :)

  • Auch wenn es die Frage schon gibt: es ist egal wenn sie dieses Jahr absteigen sollten, es ging zunächst nur darum überhaupt 6 Bürgschaften von Standorten mit entsprechender Infrastruktur (geschlossene Halle mit min. 6000 Punkten) zu stellen.
    Außerdem geht es ja auch um Auf/Abstieg nach der Saison 2017/18. Saison 2016/17 in der OL direkter Wiederaufstieg und schon wären sie wieder "im Rennen" ( DEL2). ;)

  • was heißt einfällt?....sie bekommt ihn ja geliefert, wenn Heilbronn Absteigt.

    Und wenn ich Lese andere Clubs haben die Bürgschaft für den SCR gestellt. Das wird ja wohl kaum im Sinne des Erfinders sein.

  • Manche denken wirklich etwas eindimensional. Die hinterlegten Bürgschaften verbunden mit der Infrastruktur der Vereine gibt eine Momentaufnahme der DEL2 wider. Außer dass diese Bürgschaften etwa 10.000€ pro Jahr kosten sagen die überhaupt nichts über einen möglichen Aufsteiger in 2018 aus.
    Dieses ganze undurchsichtige Geschiebe im März 2016 dient einzig und alleine dazu, die DEL dazu zu bringen, einen Aufstieg in 2-100 Jahren zuzustimmen, das ist alles.
    Welche Unterlagen die aufstiegswilligen Clubs in der Saison mit Aufstiegsmöglichkeit vorlegen müssen, steht überhaupt noch nicht fest.
    Wenn man böse wäre, könnte man sagen, dass die DEL die ganzen Unterlagen nur braucht, um festzustellen, wie hoch die Hürden werden müssen, damit kein Zweitligist mehr drüberspringen kann.

  • christobal.... Sag das deinen Angestellten (Hauptamtliche Trainer etc.) die du in der OL nichtmehr halten kannst. Was nutzt das dem Deutschen Eishockey?
    Wenn es ein Märchen ist, warum wird es bei anderen Ligen (Schweiz) ausgeblendet.

    Sonst will man doch immer diese Länder als Vorbild herrausstreichen.

    Hat auch viel gebracht Klapper.... Einführung 2007/2008... seither 6 pleiten in der Nati B trotz keinem Abstiegskampf... und es hat immer die getroffen die unten rum spielten

  • man kann auch alles schlechtreden.
    Vermutlich hätte man noch Harnos und die alte ESBG, wenn man auf die Pessimisten gehört hätte.

    Klar kann man das, aber es gibt im Augenblick noch überhaupt nichts Positives zu berichten, außer dass die DEL zur DEL2 gesagt hat "spring" und die DEL2 ist gesprungen.
    Und wenn man jetzt so ganz ganz langsam mitbekommt, dass die Voraussetzungen zum springen auch deutlich mehr waren, als bekannt gegeben, fühlt man sich unwillkürlich an Harnos und Konsorten erinnert.

  • Letztes Jahr waren es gesamt 947.329 Zuschauer, dieses Jahr sind es 978.351. Das Wintergame hatte 31.853 Zuschauer, rechnet man das komplett raus, kommt man auf 946.498 für diese Saison, was 831 weniger als im Vorjahr wären. Komplett rausrechnen ist aber recht unsinnig, da Dresden auch ohne das Wintergame erfahrungsgemäß runde 4000 Zuschauer im Derby gegen WSW gehabt hätte. D.h. ohne Wintergame bliebe nach dieser Milchmädchenrechnung ohne weitere Betrachtung sonstiger Einflüsse ein ungefähres Plus von ca 3500 Zuschauern zur Vorsaison oder halt 9 und einem Zerquetschtem pro Spiel. Ob das nun ein erwähnenswerter Anstieg ist, ist fraglich, aber es ist einer.

    Interessant. Dazu muss man aber auch beachten, dass Kaufbeuren eine neue Halle bekommt und in Rosenheim die Chancen auch nicht schlecht stehen. Zu dem gibts ja Möglichkeiten, dass da auch Frankfurt und Freiburg noch nachziehen. Perspektivisch sieht das nach weiter steigenden Zuschauerzahlen aus und auch von der Infrastruktur her wird die Liga weiter nach vorne gehen.

    Vom spielerischen her hatte ich vor zwei, drei Jahren das Gefühl, dass die ESBG-Liga eher einen Schritt zurück gemacht hat. Mit der DEL2 finde ich, dass das Produkt und vor allem auch die Qualität sich gebessert hat. Man ist auf dem richtigen Weg!

  • Vor allem hat man auch Landshut verloren und dafür Heilbronn drin behalten. Ist jetzt Heilbronn kein Vorwurf zu machen (eher Landshut), aber auch das beeinflusst die Zuschauerstatistik gewiss.