Dort müssen dann mehr als 50% dem Insolvenzplan den ihnen der IV unterbreitet zustimmen.
Stimmt diese Zahl sicher? Ich kenne Aussagen mit anderem Inhalt.
Dort müssen dann mehr als 50% dem Insolvenzplan den ihnen der IV unterbreitet zustimmen.
Stimmt diese Zahl sicher? Ich kenne Aussagen mit anderem Inhalt.
Wie andere schon angemerkt haben, gibts den Plan bei allen 4 grossen Parteien nur in leicht unterschiedlicher Art!
Das man meint mit völlig überdrehten Vorschriften mehr zu erreichen als bei welchen mit Mass und Ziel des für die Masse halbwegs Machbaren.
Der Wohnungsbauzusammenbruch hat deutlich grössere andere Gründe als nur die Zinssteigerung.
Und beim Wohnungsbau kommt man schon an den nächsten Irrweg! Es sind bei weitem nicht nur die steigenden Zinsen gewesen, die haben das Phänomen nur verschärft.
Völlig Überregulierung mir überdrehten Effizienzvorschriften und unzähligen weiteren Vorschriften die maßgeblich zu den explodierenden Preisen beigetragen hat. Überall wurde jedes Mass und Ziel weit überschritten, weil man nirgends an die vorhersehbaren Folgen denkt und auch da nur völlig einseitige Ideologien verfolgt.
Wer sich da wundert warum das zusammen brechen müsste, scheint wenig verstanden zu haben
Völlig falscher Ansatz. Niemand hat diese Art von Kapitalismus wirklich gebraucht! Das Ergebnis ist überall gleich. Ganz ganz wenige haben den Nutzen und viele zahlen die Zeche!
Der Turbokapitalismus braucht wieder Schranken und zwar so schnell und zahlreich wie möglich. z.B. scharfe Monopolregeln und Beschränkungen von Einflüssen von Hedgefonds uvm. Alles andere ist reines Symptomdoktern aber keine Ursachenbekämpfung, zeigt nur die Unfähigkeit und wird niemals erfolgreich sein!
Warum ist da ein Eingreifen nicht mehr möglich. Sorry das ist dann Totalkapitulation wenn der Gesetzgeber meint nur noch die zu gängeln, die sich weniger gut wehren können.
Es ghet wie bei allem um das Wollen und seltenst um das Können.
Wo sind sie denn geblieben die Vertreter des Volkes? Immernoch nur Vertreter des Großkapitals und der Konzerne.
Armselig diese Argumentation für die nächsten Versager!
Und ihr wundert euch wirklich, warum so viele von dieser "Kaste" so die Nase voll haben?
Nein, aber die Grünen sind ganz vorne dabei immer mehr in den Privatraum einzugreifen statt dem Turbokapitalismus mal wieder ein paar dringend nötige Fesseln anzulegen.
Das ist dann nur Politikversagen der anderen Art, aber keinesfalls besser!
Auch dieses Thema ist doch zu gro0en Teilen dem inzwischen völlig unbeschränkten Kapitalmarkt geschuldet.
Tausendfache Ursache für so vieles ist die Kehrtwende vor x Jahren zum immer weniger beschränkten Turbokapitalismus, wo man fast sämtliche Steurungsmöglichkeiten völlig ohne Not aufgegeben hat.
Hat jetzt zwar nur indirekt mit airbnb zu tun, ist aber einer der Traiber.
Grö0te Wohnungsbaugesellschaften in D sind Vonovia und Deutsche Wohnen. Entstanden aus Zusammenschlüssen gesteuert von Black Rock und anderen Fondsgesellschaften
Dazu: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…-a-1238295.html
Zitat:
Die Revolution im Wohnungsmarkt hatte eine sperrige Überschrift: "Artikel 21 - Gesetz zur Überführung der Wohnungsgemeinnützigkeit in den allgemeinen Wohnungsmarkt" - so hieß es 1988 im Bundesgesetzblatt. Erst die Abschaffung der Gemeinnützigkeit ermöglichte neue Immobilienkonzerne wie Vonovia, Deutsche Wohnen oder LEG Immobilien. Die Maßnahme war damals heftig umstritten, und sie ist es heute noch: Für die einen hat die Politik damit die Mieter der Profitgier von Konzernen ausgesetzt, für die anderen war es der dringend nötige Schritt zu mehr Effizienz in der Wohnungswirtschaft.
Einig ist man sich nur darin, dass der Wohnungsmarkt ohne die Gesetzesänderung heute anders aussehen würde. Wie viel Macht aber haben die Großen? Wer steckt dahinter? Der Überblick.
...
Erstens, die oben zitierte Abschaffung der Wohnungsgemeinnützigkeit. Bis 1990 mussten viele Wohnungsunternehmen wegen der Gemeinnützigkeit bestimmte Steuern nicht zahlen, dafür waren sie bei Miete und Gewinn stark eingeschränkt.
All das sind die wahren Gründe für den Zustand des Wohnungsmarktes, die aber niemand hören will, weil unsere Politik sich diesen Irrsinn selbst geschaffen hat!
Zweiter Punkt ist der nahezu komplette Ausstieg des Staates aus dem sozialen Wohnungsbau.
Alles selbst verschuldet!
Niemand interessiert sich für dein ländliches Eigentum. Da will dir bestimmt keiner reinreden oder es dir in irgend einer Form wegnehmen. Und das zurecht.
Wenn aber über 10.000 Wohnungen in einer Stadt, die eigentlich zum wohnen da sein sollten, nur noch als private "Hotelzimmer" genutzt werden. Dann ist dies schon etwas, wo man sich vielleicht mal fragen sollte, ob das gesellschaftlich so tragbar ist. Vorallem wenn wir an den aktuellen Wohnungsmangel denken. Und da ist die Eindämmung dieses Trends nicht ganz verkehrt.
Ist Sylt da wirklich ein brauchbares Bsp.? Das ist doch totales Touristenpflaster. Aber darum gehts nur am Rande.
Eigentum geht den Staat einfach nichts an! Wenn der Staat sein zu nicht kleinen teilen selbst verursachtes Problem mit Wohnungen lösen will, dann soll er es tun indem er Wohnungen baut und nicht immer noch mehr verkauft. Völlig egal ob auf dem Land oder in der Stadt.
Aber der liebe Staat wird ja überall immer übergriffiger. Der Eindruck besthet sehr klar so eine Murkspolitik seit Jahrzehnten kompensieren zu wollen.
Die Politik tut doch auch schon länger sehr viel dazu, um ländliche Strukturen immer schlechter zu machen - das ist alles andere als Zufall!
Der Staat hat sich gefälligst um seine wirklichen Aufgaben zu kümmern und mein Eigentum geht ihn absolut nichts an. Punkt. Würde man sich richtig und vorallem mal wieder richtig gut um seine eigentlichen Aufgaben kümmern, gäbe es 95 % aller neuen Probleme gar nicht. Kehrt endlich richtig vor eurer eigenen Haustür!
Es ist immer das Gleiche. Eigenes Versagen über Jahrzenhte soll jemand anders lösen, nur nicht der eigentliche Verursacher! Alles Futter für die riesige Politikverdrossenheit!
Aber klar, lieber schiebt man alles mögliche wie Dummheit des Bürgers, AFD Steureung und sonstige dämlichen Alibis vor!
Wiedermal ein inzwischen typisches Beispiel unserer neumodischen Art wie man mit vielem Themen umgehen möchte.
Ich halte dieses ewige und alles regulieren für denn völlig falschen Weg, denn es ist fast immer nur ein rumdoktern an Symptomen und die Ursachen bleiben unberührt da unbequem, oder oft sogar eigenes Versagen.
Bleiben wir beim Thema Wohnungen und dieses "Vermieten in Urlaubsregionen" als Bsp. airbnb usw.
Grundsätzlich finde ich es ein no go dass irgendjemand über mein Eigentum bestimmen darf ausser der Eigentümer! Wenn der Eigentümer seine Wohnung vermiten will, geht das niemanden etwas an, ob er das Tage-, Wochen-, Monats- oder Jahresweise macht. Davon bin ich zu tiefst überzeug dass sich der Staat da gefälligst heraus zu halten hat.
Die Ursache Wohnungsmangel hat nämlich kaum etwas damit zu tun, sondern viel mehr mit einer völlig verfehlten Wohnungspolitik wo sich der Staat seit langem z.b. aus dem sozialen Wohnungsbau immer weiter heraus zieht. Viele Kommunen verkaufen ihre Wohnungen sogar, um mit diesem Geldern ihren desolaten Haushalt zu stopfen! Auch hier ist wieder eine völlig verfehlte Politik die Hauptursache, die Kommunen, Städten, Kreisen und Bundesländern immer mehr Aufgaben (Kosten) aufhalst, die so einfach nicht zu stemmen sind und gleichzeitig auch die Bundesmittel für diese Aufgaben immer klein hält. Daneben wurden auch div. Steuerzuteilungen so geändert, dass eine masive Überschuldung extrem vieler Kommunen nun schon jahrzehntelang entstanden ist und auch im Schnitt immer noch weiter zunimmt.
Dieser Regulierungswahn und diese Idee immer massivere Eingriffe ins Private muss dringend beendet werden!
Was hat die gelbe Wand in deiner Aufzählung zu suchen? Der BVB spielt konsequent in schwarz/gelb. Abweichungen existieren nur bei Torwarttrikos und einigen wenigen Sondereditionen.
Es geht um das Thema neumodischer Wahn der Änderungen nach Zeitgeist kontra Tradition.
Aber man muss manches auch erstmal und einfach nur verstehen wollen.
Macht ja total Sinn in Magenta, Türkis usw. zu spielen dann aber parallel die gelbe Wand in Dortmund zu propagieren, sich in München selbst als die Roten zu titulieren, oder mit 30 000 Frankfurter In Barcelona ganz in weiß zu schwärmen usw.. Ganz schön schizophren so einiges heutzutage ... dieser konservative, traditionelle Mist.
1986 kam das erste mal schwarz-rot-gold aufs Trikot. Und das auch nur ganz dezent als Kragen am Hals und den Ärmeln. Alle Trikots davor waren schwarz/weiß oder grün/weiß.
Die Trikots nach 1886 waren auch im grunde nur schwarz/weiß und irgendwo wurde ein schwarz-rot-goldener Streifen oder Rauten hingeklatscht. Und danach gab es auch immer wieder Trikots in schwarz/weiß oder auch grün/weiß.
Kannst dich ja hier mal durchklicken: https://www.kicker.de/die_dfb_trikot…60318/slideshow
Konservativen sollte also das aktuelle Heimtrikot sehr gefallen. Denn konservativ betrachtet spielt die deutsche Nationalmannschaft fast immer in weißen Trikots mit schwarzen Hosen. Verstehe daher die Aufregung nicht.
Genau und deswegen kommt man nun mit Rosa-magenta daher ... das macht schon alles total Sinn. Nur eben nicht für jeden
Vielleicht gibts eben doch noch mehr Leute die auf konservative Traditionen stehen als manche wahrhaben wollen, und nicht alles "hauptsache was neues oder ändern völlig ohne Not" abfeiern. Das mag für manche schwer zu verstehen sein, sowas wie Nationalmannschaft in Nationalfarben, statt dem ---- usw.
Alles anzeigenDann sollten wir die anderen Sozialversicherungen auch privatisieren? Oder die BG´s ?
Oder sollten wir mal etwas mehr Konkurenz in den Wassermarkt bringen?
Ich bin grundsätzlich bei dir, der Staat kann nicht wirklich viele Sachen sehr gut, aber um Gottesnamen dann muss man halt mal die richtigen Hebel in die Hand nehmen und Strukturen schaffen die funktionieren.
Für mich müssen die Krankenkassen auf den Prüfstand, viel zu hoher Beitrag für viel wenig Leistung, da muss ich immer wieder auf Österreich verweisen, ich weiß von der Landesgröße natürlich nicht vergleich bar, aber die kommen mit 7,65%, also der hälfte des deutschen Beitrages aus. Jedes Bundesland hat seine eigene Kasse alle Menschen sind da drin versichert und wer möchte kann sich Zusatzleistungen buchen. Wir haben ja nicht weit nach Österreich und somit kennt man ja auch Menschen die da drüben wohnen, mir sind da im Gesundheitswesen keine Nachteile im Vergleich zu D bekannt.
Und jetzt bitte nicht so tun als ob die Privatisierungen die wir in D hinter uns haben wirklich so golden glänzen würden.
Da wenn ich an die Telekom denke, ein reines Desaster für den Endverbraucher. Da sind uns Länder beim Ausbau des Mobilnetzes und im Breitbandbereich um Welten voraus wenn der Staat dahinter steckt. Wir verbraten da nur Kohle und haben wie schon geschrieben eine Rosinenpickerei. Oder die Energie, sehr toll, alles was unwirtschaftlich ist trägt der Staat alles was Gewinne abwirft kriegen die Unternehmen.
Für mich ist das eine reine Bankrotterklärung vom Staat, selber kann er nichts ausser die Bürokratie vorantreiben, dann gliedern wir jeden Kack aus um aber am Ende die Zeche zu zahlen.
Perfekt beschrieben.
Daneben noch ein weiterer Aspekt aus ähnlichem Bereich. Im Privat- oder Kleinbetriebsbereich wird der Regulierungswahn immer weiter ausgebaut. Dagegen werden in der Großindustrie, bei Konzernen (Stichwort Monopolähnliche Strukturen mit am Ende ganze wenigen Anbietern oder Zusammenlegungen) oder besonders extrem beim Kapitalmarkt Schranken seit Jahrzehnten abgebaut. Der Privatmann/Kleinbetrieb wird ohne Ende mit immer mehr Vorschriften und Gesetzen gegängelt und woanders macht man dem Turbokapitalismus immer mehr Türen auf! Irgendwann Schizophren und auch ein beschleuniger der Politikverdrossenheit mit all ihren Folgen.
Angeblich lohnt es sich aber für die Verbände und auch für die Clubs. Wie immer muss es aber irgendeiner irgendwann auch bezahlen.
An der Stelle hats mir echt die Schuhe ausgezogen. Da wurden Projekte bemängelt, die während der Ägide vom CSU-Minister beschlossen wurden und teilweise bereits abgeschlossen sind und das dann der Ampel vorgeworfen - und Huber wusste das. Das ist so dermaßen ehrlos und hinterfotzig. Machen das FDP, SPD und Grüne eigentlich auch so, oder nur Union und AfD?
Das machen alle irgendwann mal ... die einen auffälliger die anderen diskreter. Wenn es der eigenen Erzählung dient, gibt es immer weniger Grenzen und es passiert auch immer häufiger. Heute das Gegenteil wollen von gestern und mortgen nochmal überlegen müssen inklusive.
Wer gestern Lanz gesehen hat und den CSU Huber gehört und erlebt hat, der weiß, warum man sich von der Politik so abwendet.
Der fürchterliche Populismus ... hat nichts mehr mit Politik "fürs Volk" zu tun
Mir gehts so wenn ich Ricarda Lang höre. Man muss nur Populismus durch Ideologie ersetzen, dann passt es wieder zu 100% auch auf sie.
Spielt ja alles nur noch eine Nebenrolle. So Nationalstolz und so.
Bäh wie kannst du nur ... sind/müssen doch alle gleich und eins ... auf der ganzen Welt, Im Fussball, überall und alles,
Wie wäre es mit Minderheiten und Kleinkram nicht wichtiger machen als sie sind? Ach das geht ja nicht mehr in einer bestimmten Blase.