Ich geb's auf. Mach so viel wie du möchtest, meinetwegen lässt du aus Gewichtseinsparungsgründen auch den Helm und die Reifen weg, aber bitte, wenn es dann doch mal zu einem Unfall kommt, der durch StVO-geregelte Maßnahmen hätte verhindert werden können, dann verzichte bitte auf einen Winkeladvokaten und steh zu deiner Entscheidung, die du mit deinem gesunden Menschenverstand getroffen hast. Und bitte suche dazu auch keinen Arzt oder Rettungsdienst auf, denn deine Entscheidung kostet dann der Gesellschaft unnötig Geld. Geld, das hätte gespart werden können wenn man sich an die StVO gehalten hätte, egal wie nötig oder unnötig diese gewesen wäre.
Beiträge von punkrockrebel
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Wo fordere ich viel ein wenn ich nur nicht gefährdet werden will? Ich fordere was ein was selbstverständlich sein sollte.
Ich hatte mal nen Opa der meinte das ich nicht rechts an seinem Auto vorbeifahren dürfte. Da fühlte sich dann im Recht mich mit dem Pkw in den Graben zubefördern. Die Polizei hats ihm dann erklärt. Gab einen schönen Strafbefehl für ihn.
Wie bitte?
Weil ich mich bzgl Reflektoren nicht an die StVO halte müssen sich die anderen nicht an die StVO halten?
Das dachte der Opi auch.
Nur war ich StVO gerecht dran vorbei gefahren.
Du willst es nicht verstehen, oder? Der eine bringt einen um oder haut ihm die Fresse blutig = jemand anderen gefährden. Der andere hinterzieht Steuern oder klaut Kaugummis = niemand wird gefährdet, aber der eigene Menschenverstand sagt einem, dass das so schon ok ist, weil, es wird ja niemand dabei gefährdet. Trotzdem ist beides nicht erlaubt und wird zurecht bestraft. Und nur weil es Mörder gibt, können wir nicht die Ladendiebe laufen lassen. Das ist ein falsches Rechtsverständnis. Und wenn du dreimal verhauen wurdest, darfst du trotzdem noch keine Kaugummis klauen, auch wenn dabei niemand gefährdet wird.
Das du beim Radfahren schon viele Unfälle hattest und dabei auch verletzt wurdest und/oder dein Rad beschädigt wurde, ist natürlich kacke.
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Mir wurde hier vorgeworfen: Glashaus und Steine
Also darf ich VT die mich gefährden nicht kritisieren weil ich keine Reflektoren am Rennrad habe?
Das ist doch Täter Opfer Umkehr.
Natürlich darfst du andere kritisieren. Du solltest aber nicht von anderen Sachen einfordern, die du selbst nicht einhältst. Um nichts anderes geht es die ganze Zeit. Deshalb sitzt du eben in einem Glashaus mit lauter Steinen. Wo du da jetzt eine Täter-Opfer-Umkehr siehst, erschließt sich mir nicht ganz.
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Coswiger Ok, also mindestens einer von euch zwei ( Hockei) ist einfach uneinsichtig und unfehlbar. Ihr fahrt nur bei Sonnenschein, in Bereichen wo es keine Schüler gibt, keine alten Menschen und Autos, zudem gibt es dort keine Bordsteine und Ölflecken gibt es auch keine auf der Strecke. Und sowieso steht die Sonne immer im 27,3° Winkel zum Mond, bei dem das Eichhörnchen eine Haselnuss verspeist. Alle Eventualitäten habt ihr stehts vorher genau vorausgesagt und sie werden sich aufgrund eurer göttlichen Gabe auch niemals ändern.
Ach und nochwas, es ist egal ob du mit oder ohne Reflektoren andere mehr oder weniger gefährdest. Es geht letzten Endes um deinen eigenen Schutz. Aber warum eine Gesellschaft ein Interesse daran haben könnte, das sie sich selber schützt möchte ich nicht mehr weiter ausführen. Du weißt eh alles besser und die StVO ist nur da kacke, wo sie deinem gesunden Menschenverstand widerspricht, und zwar nur deinem und von niemandem anderen. Wenn sich dann aber andere das zu Eigen machen, das sind dann wieder ganz böse Menschen. Die gefährden ja aber auch jemanden. Eventuell. Ganz sicher. Das ist einfach Doppelmoral die du an den Tag legst, und das versuchen dir gerade ganz viele aufzuzeigen.
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Hab ich. Willst du das auf mich beziehen ohne mich zu persönlich zu kennen?
Ich mach hier und da mal einen Fehler, absolut, niemand ist fehlerfrei, man kuckt 2 mal 3 mal trotzdem irgendwo was leicht übersehen. Doofe Ausfahrt, weil man nix sieht und sich rantastet, kommt jemand mit regulärer Geschwindigkeit muss er/sie womöglich abbremsen, dann schon auch irgendwo meine Schuld, wenn was passiert auch, muss man nochmal extra aufpassen. Merkt man sich, um solche Sachen beim nächsten mal wieder besser zu machen.
Bin ich nicht so schnell unterwegs, je nach Verhältnissen, Abschnitt, Querstraßen usw. Beim nach hause kommen, wo ich durch solche Gebiete durchfahre, auch noch ein bisschen die Beine ausstrampeln um Laktat zu verlieren u.s., also u.a. auch deswegen nicht mehr so schnell.
Ich hab das nur angesprochen, weil du und Coswiger euch da als unfehlbar hinstellt. Das ihr es richtig einschätzen könnt und ihr genau wisst was ihr da macht und auch niemals jemanden damit gefährdet. Und da habe ich eben daran gedacht. Das würde sich jetzt aber auch nur auf deine Äußerungen bzgl. dem Radfahren beziehen, für alles andere kenne ich dich nicht, da hast du recht und das wollte ich mir auch niemals anmaßen.
Es mag sein das Lichter und Reflektoren am Tag aus dem gesunden Menschenverstand heraus nicht immer notwendig sind. Aber sie sind es nun mal manchmal. Genauso wie Geschwinidgkeitsbegrenzungen vor Schulen. Oder max. Gewicht auf Brücken. 100 mal dran vorbei oder drüber gefahren, nie was passiert. Beim 101. mal aber dann schon. Und damit es eben nicht beim 101. sondern hoffentlich nie oder zumindest erst beim 1001. mal passiert, gibt es eben die StVO. Wir sollten mal alle nicht vergessen, dass sich die Macher auch was dabei gedacht haben. Warum brauch ich auf dem Mittleren Ring in München auf Höhe der Donnersberger Brücke 50? Warum müssen Radfahrer mit entsprechendem Abstand überholt werden, warum muss eine Klingel ans Rad?
Übrigens, chisse und Hockey G kommen bestimmt aus dem Popcornfressen nicht mehr raus. Jetzt zerlegen sich die depperten Radlfahrer schon gegenseitig und es ist sehr schön vom Thema Falschparker umgeschwenkt worden
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Auf manche/einige bezogen absolut. Vielleicht argumentiere ich zu viel aus meiner Sicht, ja, erlaube mir aber für mich bei manchem einschätzen zu können, was vernünftig bzw. im Rahmen ist, um trotz etwas Auslegung wie hier bei STVO-Ausrüstung trotzdem deswegen niemanden mehr gefährden als andere mit, vielleicht auch sogar weniger, weil ich versuche meinen Kopf zu benutzen, um Gefahrensituationen zu erkennen und zu vermeiden. Gerade im Verlauf oft genug Beispiele dafür dargestellt, denke ich. Ich hab beim Autofahren z.B. auch keinen Toleranzbereich für mich bei Geschwindigkeit, heißt nicht, dass es nicht mal passiert, dass ich etwas schneller fahre, kurz nicht aufgepasst z.B. bergab, überholen vielleicht mal kurz 10 km/h zu schnell, aber ansonst absolut nicht. Lieber komm ich 5 Minuten oder so zu spät. Abstand überholen von Radlern mit Auto versuch immer einen sehr weiten Bogen zu machen.
Ich kann ja jetzt als dritter oder vierter einspringen und dir hier auch aufzeigen, dass genau das andere Verkehrsteilnehmer auch für sich behaupten und dann am Ende evtl. jemand ist, der dann genau dich gefährdet. Die StVO gilt für alle. Ausnahmslos. Hast du schon mal was vom Dunning-Kruger-Effekt gehört?
Wenn du jetzt mal in einer beginnenden Dämmerung ohne Licht und/oder Reflektoren unterwegs bist und ein altes Mütterchen übersieht dich, hast du dann auch niemanden gefährdet? Und erzähl mir bitte nicht, dass du in einer verkehrsberuhigten Zone nicht mit deinem Rennrad mit 30 durchfährst.
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Versteh ich nicht was mit solchen Menschen nicht stimmt.
Ich auch nicht. 10 Minuten zu Fuß für einen freien Parkplatz sollte doch drin sein. Wir bewegen uns doch eh zu wenig.
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Keine Ahnung was und warum du da rauslesen willst. Mir gings allein darum dass ein Staat mit Sicherheit nicht repräsentativ für das ganze Land ist. Aber was du daraus machen willst, so hanebüchen es auch noch sein mag, sei dir unbenommen. Klar :):):)
Whataboutism. Anstatt sich mit dem Thema inhaltlich auseinanderzusetzen wird eine andere Nebelkerze gezündet.
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Welches Land meinst du dann wenn du von einem "rückwärtsgewandeten Land" sprichst und es offenbar doch nicht in Gänze meinst.. Dann bleibt aber halt immer noch die Frage warum man von "Land" spricht.
So wie du da nun aufspringst, findest du es bestimmt auch gut wenn es wieder Steinigungen gibt. Und bedauerlicherweise muss der Diesel dann auch wieder abgeschafft werden weil Ackergäule schaffen das auch.
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Genau dieser Schwachsinn hat uns in diese Katastrophe geführt
das hat die Wirtschaftswelt doch schon lange gemacht - ist sozusagen sogar ihr Geschäftsmodell. Darauf gründen doch gar nicht wenige von den Problemen die wir heute haben.
Geht jetzt etwas am Threadthema vorbei. Aber genau dieser Ansatz begleitet die europäischen Nationen schon seit vielen Jahrhunderten. Früher nannte man das Missionieren, heute „die westliche Lebenskultur beibringen“ oder „am Wohlstand teilhaben lassen“.
Wir müssen vorsichtig sein mit so etwas. Gerade diese Denkweisen haben schon viel zu oft nicht funktioniert und Gegenreaktionen hervorgerufen. Auch die Amis haben es mehrfach erlebt. Und ich glaube, dass gerade deswegen die diplomatische Bühne mit viel Intelligenz und Überlegung bespielt werden muss. Trump kann und will das nicht - egal wie intelligent er ist. Für ihn ist die diplomatische Bühne einfach ein Verhandlungstisch, bei dem er sich als der stärkste Partner fühlt. Das kann nur (wieder) schief gehen.Ich habe ja geschrieben, dass man ihnen die Tür öffnen kann. Wenn sie es aber nicht wollen dann müssen wir das auch akzeptieren. Das sollte eine Lehre aus den vergangenen Kreuzzügen, Missionierungen, Kolonialisierung usw. sein. Wenn ich nur an den Kontinent Afrika denke, die wir Europäer dermaßen übers Ohr gehauen haben, dann wundert es mich auch nicht, dass die sich uns eben nicht mehr "gefühlt unterwerfen" wollen. Da werden dann auch ordentliche und faire Wirtschaftsbeziehungen schwierig. Ich gebe euch also recht, bin aber eben der Meinung dass man aus guten Absichten stets die Hand reichen kann.
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Das Thema mit dem Überstülpen kultureller Normen sehe ich eher allgemeingültig. Das umfasst die Versuche von Bildungseliten ihre Ansichten innerhalb der westlichen Bevölkerung durchzusetzen genauso wie den Versuch westlicher Länder Afghanistan zu befrieden.
Man kann Afghanistan den Weg in die (westliche) Wirtschaftswelt zeigen und sie am Wohlstand teilhaben lassen. Würden ja beide davon profitiieren. Wenn sie es dann nicht wollen, dann muss man das auch akzeptieren.
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Trump ist an sich, intellektuell und charakterlich, ungeeignet für diesen Job.
Das halte ich übrigens für eine ganz gewagte These. Er mag für uns nicht sonderlich intellektuell daher kommen, auf den Kopf gefallen ist er aber nicht. Man sollte ihn dahingehend nicht unterschätzen. Der weiß mMn genau was er tut. Und er tut es um Menschen zu manipulieren, eine Eigenschaft die unheimlich viel Narzissten an sich haben. Ich habe zwar dich zitiert, aber auch andere haben Trump als doof und dumm deklariert. Der Meinung bin ich nicht, auch wenn ich seine Aussagen nicht für sonderlich intelligent halte. Aber er sagt haöt das, was viele höeren wollen. Populist eben.
An den Kandidatinnen und Kandidaten kann es ja nicht liegen. Denn du schreibst ja selbst, dass diese ungeeignet sind.
Es werden halt auch immer die Kandidaten groß, die auch den entsprechenden Rückhalt in der Bevölkerung haben.
Gesellschaftliche, wissenschaftliche, technische und kulturelle Entwicklung ist wichtig. Ein Überstülpen von kulturellen Normen einer Minderheit über eine Mehrheit, egal aus welchem Grund, ist falsch.
Ist es denn wirklich ein Überstülpen oder versucht man nur mehr Verständnis bei der Mehrheit zu schaffen? Ein Beispiel: war das Abschaffen der Sklaverei auch ein Überstülpen einer kulturellen Norm oder einfach nur notwendig?
Das alles gehört eigentlich nicht mehr wirklich zumThema. Aber fehlende Bildung als Ursache für die Probleme der westlichen Welt zu bezeichnen, ist aus meiner Sich selbst ein Ausdruck einer vereinfachenden populistischen Sichtweise.
Es ist durchaus die fehlenden Bildung. Und auch das weitere Auseinandergleiten von Arm und Reich. Wer immer ärmer wird, hat das Gefühl dass ihm etwas weggenommen wird. Und zwar von den Ausländern. Da wird dann ganz schnell national gedacht. Die Bildung könnte hier einiges abfangen, wenn dabei auch vermittelt würde, das nationale Alleingänge in der heutigen, globalen Welt(wirtschaft) nicht mehr langfristig funktionieren können. Selbst China würde massive Probleme bekommen wenn sie von der Weltwirtshcaft abgeschnitten werden würde.
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Es fehlt Juan Bernat als Antwortmöglichkeit
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Nur diese Fehler die ihm immer wieder passieren und oft zum Gegentor führen muss er abstellen.
Und genau das ist der Anspruch, den man an einem AL nicht haben sollte. "Diese" Fehler sollten jungen, unerfahrenen Spielern zugestanden werden, aber keinem AL, der Leistungsträger sein soll und bei dem sich die jüngeren Spieler im Idealfall auch was abgucken können sollten.
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"Don't be horny, be Christian" - nachdem U2 jetzt diesen Song angekündigt hat knicken anscheinend nun alle ein und eine Entlassung/Freistellung von Christian Horner scheint nicht mehr weit weg zu sein.
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Wäre es nicht deutlich sinnvoller, ordentliche Schulbusse (wieder) einzuführen statt Elterntaxis zu verbieten?
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Keine Ahnung, aber auf jeden Fall hat der örtliche Bürgermeister sein Missfallen über den Jungen ausgedrückt und betont, dass er mit seinem Verhalten mehr Kosten als Nutzen bringt und für Unfrieden im Ort sorgt.
Ziemlich traurig das Verhalten des Bürgermeister. Statt die Parksünder (mit) zu kritisieren, legitimiert er ja fast schon deren Verhalten indem er Niclas Matthei mehr Kosten als Nutzen nachsagt. Schon traurig dass auch keinerlei Einsicht bei den Leuten aufkommt, die Fehler gemacht haben (außer der erste, sein Nachbar) sondern ständig Matthei als Buhmann dargestellt und die Schuld fast schon in seine Schuhe geschoben werden. Da müssen wir uns dann auch nicht mehr über eine fortschreitende Verrohung der Gesellschaft wundern, wenn Verstöße nur noch widerwillig (wenn überhaupt) geahndet werden.
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Ist so nicht ganz richtig. Du hast dann noch ein paar Sekunden Zeit für das Bremsen. Die Abstandsregelung wird ja auf eine gewisse kurze Distanz gemessen. Wenn dir da einer vorne reinzieht und du deswegen den nötigen Abstand nicht hast ist es nicht verwertbar.
Wie lang ist diese kurze Distanz? Und ist diese auch lang genug, um in ein paar Sekunden bei Tempo 120 wieder den entsprechenden Abstand ohne Vollbremsung einzuhalten?
Ich kann nur einen Schwank dazu erzählen. Ein Bekannter, Berufskraftfahrer, hatte natürlich schon ein paar Punkte beisammen. Als er einmal überholt wurde und der LKW vor ihm auch wie üblich mit wenig Abstand einscherte, war genau an dieser Stelle eine Abstandsmessung. Trotz Videomaterial wurde ihm vor Gericht kein Recht gegeben. Der Bußgeldbescheid blieb bestehen, er bekam die Punkte und dadurch dann auch den Dolchstoß zum Führerscheinentzug auf Zeit. Auf die Frage, ob es denn wirklich Sinn macht, in einer solchen Situation dann eine Vollbremsung durchzuführen und damit einen Auffahrunfall zu provozieren nur um den Abstand einzuhalten, antwortete die Richterin mit: "Ja, schließlich sollte ihr Hintermann genügend Abstand einhalten." Bei solchen Aussagen schliussfolgere ich, dass ein langsames "einpendeln" auf mehrere (hundert) Meter nicht der beste Rat ist.
Aus diesem Grund hasse ich es übrigens, wenn sich jemand knapp vor mir auf der Autobahn einschert, weil entweder jemand anderes von hinten drängelt oder man es einfach nicht besser weiß. Ich dagegen schaue immer, dass ich auch genügend Abstand zum Überholenden beim Einscheren habe, damit dieser eben nicht solche Probleme bekommen kann. Da gibt es dann aber auch so Unbelehrbare, die dann meinen entweder mit Lichthupe und/oder dichtes Auffahren mich zum früheren Einscheren zu drängeln oder sie ziehen einfach selbst nach rechts und überholen dann einfach rechts, mit ganz viel Abstand (haha) zu allen (inkl. schneiden, um mir natürlich auch noch was beizubringen)
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Die Freunde der Überwachung werden immer mehr, und endlich gibt es auch die technischen Möglichkeiten um das zu tun.
Eigenverantwortung funktioniert doch nicht. Siehe eben allein die 3000 (!) Verstöße innerhalb von einer Woche. Aber wehe du wirst mal aufgrund irgendeiner Sache einen Nachteil erleiden, da wird das Gejammer groß sein. Es hat schon einen Grund warum es manche Gesetze und Verordnungen gibt und weshalb diese auch durchgesetzt werden (müssen). Aber wem erzähl ich das, bei dir ist es eh seit geraumer Zeit nur noch das Jahr 1984 und das wird sich bei dir auch nicht mehr ändern.