Du hast mich doch unnötig angesprochen, es gibt Menschen die wüssten nicht was Monokulturen sind.
Auf einer Freifläche ist sowas wohl schneller geplant und errichtet als auf Gebäuden, evtl. mit Denkmalschutzauflagen(Rathäuser,...), Brandschutz,...
Ich halte Dachflächen aber weiterhin für sehr geeignet, was den Bau von PV-Anlagen betrifft. Aber ich denke so ein: Der unfähige Staat vs. die gegängelten Bürger/Landwirte/whatever, bringt ja auch keinen weiter.
Vielleicht fehlt es aber auch an Geld um die notwendigen Investitionen zu tätigen. Private Investoren verdienen mit einem Solarpark ja auch nicht sofort. Es muss erstmal investiert werden und bis auf wenige Ausnahmen höre ich fast nur von klammen Kassen der Kommunen.
Nein, ist es eben nicht. Es ist weder schneller - wie von mir und 1543 schon beschrieben - noch günstiger. Denn die PV-Flächen auf dem Acker benötigen noch eine zusätzliche Unterkonstruktion --> Stichwort Statik. Die kann man nicht 'einfach auf den Acker legen'. Abgesehen davon gibt es große Hürden beim Bauen in Außenbereichen. Hier benötigt man Architekten und Fachingenieure, insofern man es schaffen sollte Grundstücksstreitigkeiten zu regeln.
PV-Anlagen sind grundsätzlich genehmigungsfrei, außer beim Denkmalschutz oder wenn Sie dem B-Plan widersprechen. Dachlasten nachrechnen lassen und das Ding bauen --> Fertig!