Display MoreDieses Konstrukt ( GmbH) war doch schon zu DEL 2 Zeiten nur auf wackeligen Beinen unterwegs.
Fast jährlich wurde u.A. von Schoch Mist gebaut ( ich sag nur falsches Formular …), Bürgschaften waren erst nicht da, dann doch wieder nur falsch hinterlegt, Fristen wurden nicht eingehalten und an und für sich wurde jedes Jahr Erfolg gekauft mit Geld das man eigentlich nicht hatte, bzw. erst im Nachhinein besorgen musste.
Das der Stammverein da nicht unbedingt viel Vertrauen in die GmbH hat ist doch nur verständlich.
Man hat jahrelang eine Welle vor sich her getrieben und jetzt ist man eben mal baden gegangen.
Ist nicht der erste Club dem das widerfährt und es wird auch nicht der letzte sein.
Als erfolgsverwöhnter Steelers Fan muss man sich eben eingestehen, dass verpönte Clubs wie Schwenningen oder Bremerhaven eben doch im Vorfeld besser gearbeitet haben und deshalb zurecht vor den Steelers stehen.
Es wird einen Neuanfang in einer unteren Liga geben und es wird sich was neues entwickeln, ob’s besser wird ……, Fakt ist aber das es viele Vereine gibt die nicht DEL spielen und trotzdem eine Profimannschaft ins Rennen schicken
Naja, das Geld hatte man, aber es waren halt immer dieselben, dies es aufgebracht haben. Und die bekamen und bekommen als Dank einen Arschtritt und bekommen gesagt, wie es läuft. Schwierig. Die Beispiele aus der DEL, Schwenningen und Bremerhaven, sind allein deshalb unpassend, weil dort eben nicht die GmbH dem Verein "gehört", sondern anderen Gesellschaftern, die dann eben auch Anteil an der Marke haben. Welche Proficlubs gibt es denn, wo der Verein beim Proficlub alleiniger Gesellschafter ist? Mmm, lass mal überlegen, in der DEL auf jeden Fall keinen. In der DEL-2? Mm, fällt mir auch keiner ein. Huskies gehören Gibbs allein, Kaufbeuren hat mehrere Gesellschafter, usw. Mm, wird eng... Das heißt nicht, dass dadurch alle Clubs erfolgreicher sind, aber es ist doch schon bestimmt so, dass die anderen nicht alle Deppen sind... Aber der SC weiß es besser, man kann nur lernen... Letztlich haben sie sich ja nach Jahren doch geöffnet mit 49 %, aber wenn man die potentiellen Gesellschafter massiv einschränkt, ist das halt auch wenig attraktiv, unprofessioniell und eine Lachnummer. Man kann ja die Profiabteilung für sich behalten, ist ja okay, aber dann wird es eben einfach langfristig nicht die DEL-2 (und DEL erst recht nicht) sein, sondern die Oberliga, wenn es reicht (wird auch immer stärker). Man braucht Geld. Woher kommt das jetzt? Davor (siehe oben), waren es immer dieselben und die haben es gemacht, obwohl sie keine Gesellschafter waren und nur Miese gemacht haben - für das Profieishockey in BB! Allein das muss man hoch anrechnen und viele halten das für selbstverständlich. Ohne die hätte es das Profieishockey der letzten nicht gegeben, auch wenn es mal Probleme gab. Das ist Fakt, aber der Kommentar zeigt, wie überheblich manche sind. Sicher nichts geleistet (ich meine jetzt hohe Geldsummen), aber anderen sagen, wie es geht. So etwas liebe ich ja... Dann echt lieber machen lassen, auch wenn schon absehbar ist, dass es nicht gut gehen kann (außer eben, man will zukünftig in den unteren Ligen spielen, das packen sie!). Ich verstehe Kaufmann immer besser, aber das Schlimme ist, dass es ihm sicher Leid tut, weil er genau weiß, was jetzt passieren wird… Aber wer nicht hören will, muss fühlen. So deprimierend, wach auf!