Ich finde es OK, bin selbst über 60, falls das das wichtig wäre 😉 und bin definitiv kein FDP-Fan.
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Kann es sein, dass viele angst haben nach 50 Jahren nicht mehr so fahren zu können, wie es zur Zeit der Prüfung ein Muss gewesen wäre? Denn genau dafür wäre das ja gut und würde vorallem die aus dem Vekehr ziehen, die eben nicht mehr so fahren können wie es die Prüfung verlangt.
Ich kenne ältere Menschen, die haben von sich aus die Fahrerlaubnis abgegeben, bzw. ihr Auto verkauft. Weil sie selbst bemerkt haben, dass sie dieses Fahrzeug nicht mehr sicher bewegen können. Sei es durch einen Schlaganfall und weitere Komplikationen wie dem Verlust eines Augenlichts, durch eine allgemein geringere Reaktionszeit oder dem allgemeinen körperlichen Verfall wegen.
Aber wie so oft, auch in anderen Bereichen, merken leider viele Menschen nicht wann es genug ist. Gerade auch bei der Einschätzung was die eigene Reaktionsfähigkeit betrifft. Und wenn manche Menschen kaum noch laufen können, wie sollen sie bitte eine Gefahrenbremsung einleiten. Wer das alles noch beherscht braucht ja nichts befürchten. Aber wer nicht mehr kann, sollte dann wohl besser davor geschützt werden, sich oder andere zu gefährden.
Und wie weiter oben angemerkt, mal alle 10 Jahre so eine Überprüfung, da sollte es möglich sein, dass ganze auch zu finanzieren.
Ich stimme Dir zu. Allerdings bemerke ich als Radfahrerin leider auch die zunehmende Aggression der jungen Autofahrer, welche auch nicht zum Führen eines Kfz geeignet ist. Es müsste strengere regeln geben, wer geeignet ist, ein Fahrzeug (auch oft als Panzer oder Waffe genutzt 🤢) zu führen.