Federführend ist hier Heidelberg und Marburg und zumindest die verwenden höhere Spiegel... Zudem deutlich mehr Publikationen. Die Charite ist top, auf diesem Gebiet allerdings allenfalls Durchschnitt.
Nochmal für dich. Die Charite untersucht Dosen die keinen signifikanten Spiegel erreichen können und das ist schlichtweg ein Fehler am Studiendesign. In Tirol bekommen covid Patienten bei Aufnahme 100.000 Einheiten, in Teilen Portugals am nächsten Tag nochmals.
Die von der Charite untersuchten Dosen entsprechen einem Test des Fahr- und Bremsverhaltens bei 300 kmh, allerdings mit einem Skoda Fabia. Nettes Auto aber schlichtweg unmöglich.
Absolute zustimmung. Das Problem ist, das genau dieses Thema in Deutschland bei weitem nicht so präsent ist und nachgehalten wird wie in anderen Ländern. (Pharmaindustrie lässt grüßen....).
Eine Mangelerscheinung kann man auch rein von der Logik nicht durch eine Tagesdosis ausgleichen, sondern hier ist es notwendig, eine deutlich höhere Dosis hinzuzuführen.
Genau so das Thema mit dem "Spiel" der Vitamine untereinander... Manche brauchen spezielle Trägerstoffe, andere Vitamine, Mineralien, etc haben direkten Einfluß auf weitere Spiegel... Siehe Vitamin C und Eisen als Beispiel.
Und ja.. ich weiß, wovon ich rede^^... (nur um vorab diese Frage zu beantworten 
)
