Völlig ohne Not mit Völler und Nagelsmann langfristige Verträge gemacht.
Guter Witz..Haha
Völlig ohne Not mit Völler und Nagelsmann langfristige Verträge gemacht.
Guter Witz..Haha
Dazu noch Effenberg und Basler..mit Waldemar Hartmann noch einmal als Moderator und gibt dabei die ein oder andere Runde Weißbier aus.
So richtig gute gibt es aber selten. Und die sind meistens “von Natur aus gut” bzw. überdurchschnittlich, haben Deutschland früh verlassen oder stecken über mehrere Jahre viel Zeit in individuelles Off-Season-Training mit Power-Skating- und Skills-Coaches. In den Vereinen tut sich da schockierend wenig und spätestens im internationalen Vergleich merkt man das. Deshalb finde ich auch sehr besorgniserregend, wenn junge Talente in der Oberliga spielen, wo sie als schlechte Skater mindestens durchschnittlich sind und gar nicht merken, dass sich da was tun muss.
Aber damit sind wir hier etwas off-topic.
Ist zwar schon ein bisschen her, dass ich mir z.B. beim EVL DNL im Stadion angeschaut hab aber wenn ich etwas zurückblicke sind mir in Erinnerung geblieben Tobi Rieder z.B. oder auch Nico Krämmer in den DNL POs, als der EVL 2011 Meister wurde gegen Rosenheim. Auffällig spritzig, schnell, wendig, war auf Grund seines Skatings und auch im Vergleich zu anderen immer sofort am Mann und in der Spielsituation, eigentlich schon voll ausgebildet gewesen. Vielleicht hatte es aber auch damit was zu tun, dass Gerd Truntschka sein Onkel ist, neben Talent aus dem Familienkreis auch etwas extra Anleitung bekommen, wer weiß.
DFB hat mit Nagelsmann verlängert, grad auf GMX gelesen.
Den Stand hat sie auch nicht. Reichel hat es einfach geschafft, der schlechten Ausbildung zu trotzen und so gut zu werden. Wenn du dir aktuell die U18 und U17 Jahrgänge anguckst, da wundert man sich bei einigen, dass sie nicht umfallen.
Wobei der Spread generell sehr groß ist. Manche lernen es doch bzw. sind trotzallem gute Schlittschuhläufer, warum auch immer.
Scheint auch eher ein Fliegengewicht zu sein, ca. 77 kg angeblich. Mehr Physis würde bestimmt zusätzlich helfen sich besser durchsetzen zu können.
Vermutlich ist auch egal ob man am Ende 2. oder 3. in der BL wird?! Was zu gewinnen gibt es halt 'nur' noch in der CL.
Lukas Reichel vom Scoring diese Saison aber auch näher an der AHL als der NHL. Technische, schlittschuhläuferische Fähigkeiten scheinen aber zumindest nicht das Problem zu sein.
🤘🤘
Ist leider etwas abseits von Objektivität und vorallem auch Vernunft geraten die Diskussion zu dem Thema. Am Ende einfach nur recht behalten zu wollen, bringt wie immer gar nix. Schließ mich da nicht mal unbedingt aus. Meistens hilft es aber wenn 1 beginnt etwas vernünftig zu argumentieren und andere versuchen sich dem anzuschließen, dann gibt es auch mehr Spielraum für Konsens auf einer vernünftigen Basis. Klar gibt es immer wieder Punkte, wo man unterschiedlicher Meinung ist aber wie gesagt Objektivität gepaart mit Vernunft, etwas Einsicht, ev. sich in einen anderen bzw. eine andere Situation versuchen hineinzudenken o.ä. dann würde es am Ende sogar eine konstruktive Diskussion ergeben.
Ich kann ja jetzt als dritter oder vierter einspringen und dir hier auch aufzeigen, dass genau das andere Verkehrsteilnehmer auch für sich behaupten und dann am Ende evtl. jemand ist, der dann genau dich gefährdet. Die StVO gilt für alle. Ausnahmslos. Hast du schon mal was vom Dunning-Kruger-Effekt gehört?
Wenn du jetzt mal in einer beginnenden Dämmerung ohne Licht und/oder Reflektoren unterwegs bist und ein altes Mütterchen übersieht dich, hast du dann auch niemanden gefährdet? Und erzähl mir bitte nicht, dass du in einer verkehrsberuhigten Zone nicht mit deinem Rennrad mit 30 durchfährst.
Hab ich. Willst du das auf mich beziehen ohne mich zu persönlich zu kennen?
Ich mach hier und da mal einen Fehler, absolut, niemand ist fehlerfrei, man kuckt 2 mal 3 mal trotzdem irgendwo was leicht übersehen. Doofe Ausfahrt, weil man nix sieht und sich rantastet, kommt jemand mit regulärer Geschwindigkeit muss er/sie womöglich abbremsen, dann schon auch irgendwo meine Schuld, wenn was passiert auch, muss man nochmal extra aufpassen. Merkt man sich, um solche Sachen beim nächsten mal wieder besser zu machen.
Bin ich nicht so schnell unterwegs in verkehrsberuhigten bzw. Tempo-30 Zonen, je nach Verhältnissen, Abschnitt, Querstraßen usw. Beim nach hause kommen, wo ich durch solche Gebiete durchfahre, auch noch ein bisschen die Beine ausstrampeln um Laktat zu verlieren u.s., also u.a. auch deswegen nicht mehr so schnell.
du reitest dich rein.
wenn jeder bestimmen dürfte, was er braucht oder nicht, wird das ein Chaos. Warum sieht das niemand ein, das jeder ein anderes Verständnis hat, was nötig ist und was nicht und genau darum die STVO gibt, die Standards für alle vorschreibt und man sich darauf verlassen kann, das dies auch so passiert.
Ich benutze meine Klingel nie, dennoch hab ich sie, weil sie Vorschrift ist. Tut es mir weh? nein.
Geh doch mal von deinem Egotrip runter und denk mal drüber nach, das es Autofahrer gibt, die unter selbständigen Denken verstehen auf Gurt, Blinken, Spiegel und anderes verzichten zu können. Weil man doch sieht wo hin sie wollen und Unfälle bauen sie nie. Es geht hier absolut nicht um freies denken oder Paragraphenreiten, sondern das alle sich auf einen Standard im Verkehr unetreinander einigen.
Auf manche/einige bezogen absolut. Vielleicht argumentiere ich zu viel aus meiner Sicht, ja, erlaube mir aber für mich bei manchem einschätzen zu können, was vernünftig bzw. im Rahmen ist, um trotz etwas Auslegung wie hier bei STVO-Ausrüstung trotzdem deswegen niemanden mehr gefährden als andere mit, vielleicht auch sogar weniger, weil ich versuche meinen Kopf zu benutzen, um Gefahrensituationen zu erkennen und zu vermeiden. Gerade im Verlauf oft genug Beispiele dafür dargestellt, denke ich. Ich hab beim Autofahren z.B. auch keinen Toleranzbereich für mich bei Geschwindigkeit, heißt nicht, dass es nicht mal passiert, dass ich etwas schneller fahre, kurz nicht aufgepasst z.B. bergab, überholen vielleicht mal kurz 10 km/h zu schnell, aber ansonst absolut nicht. Lieber komm ich 5 Minuten oder so zu spät. Abstand überholen von Radlern mit Auto versuch immer einen sehr weiten Bogen zu machen.
Ich glaub es werden immer Leute für den öffentlichen Dienst oder auch Beamte gesucht, die das Regelreiten beherrschen, selbständiges denken nicht unbedingt erwünscht.
Halber Meter Abstand, ach was solls, ups beim Abbiegen übersehen, naja, mir passiert ja nichts. Unter 1.6 Promille Rad, alles gut, Gesetz hat mir gesagt erlaubt...auch gerne wieder usw. usw.
Die Cannabisraucher waren vor dem ersten April für viele auch i.O., jemand der ruft anstatt klingelt soll mich gefälligst anklingen, sonst geh ich nicht aus dem Weg...so vielleicht?? Er hat kein Licht am Tag gehabt, selbst schuld wenn ich ihn beim Abbiegen übersehe?? Regeln ersetzen denken.
Cool, du nimmst dir raus Regelungen so zu interpretieren wie sie dir in den Kram passen aber von anderen erwartest du das sie sich genau daran halten. Sauber Einstellung, viel Spaß damit weiter. Da frag ich mich eigentlich nur warum du dich dann aufregst wenn dich ein anderer Verkehrsteilnehmer, der es mit den Regeln auch nicht so genau nimmt, dich fast vom Radl runterholt?
Nein. Wenn ein Autofahrer auf einen halben Meter an einem Radfahrer verbeifährt ist es eine unmittelbare Gefährdung, fühlt sich Radfahrer auch alles andere als toll an. Wenn ein KFZ abbiegt ohne bzw. ohne richtig zu schauen überfährt man schlechtestenfalls jemanden. Ich überfahre mit einem Licht (und auch ohne/mit Klingel nicht, wenn man sich anders bemerkbar macht), was ich tagsüber als Radfahrer absolut nicht benötige niemanden und gefährde auch sonst niemanden dabei. Wenn man sich über überfahrene Radfahrer lustig macht und versucht die Schuld bei Radfahren hier zu suchen sollte man mal ganz ganz tief in sich gehen. Klingel, weil man sie vielleicht manchmal etwas eher hört, je nach Klingel, ist auch kein Freifahrtsschein um an anderen vorbeizubretern, wie wenn z.B. Kinder anwesend sind oder Tiere, Hunde. Es ist doch gar nicht der Punkt, wie man auf sich aufmerksam macht, sondern dass, um eine Gefährungssituation zu vermeiden. Wenn jemand einen Vergleich bringt mit tagsüber Licht beim Motorradfahren und überträgt das auf's Radfahren dann hinkt der Vergleich halt gewaltig. Ich gefährde mit meinem Verhalten, über das wir hier schreiben niemanden und den anders herum angesprochenen Fällen überfährt man schlechtenfalls Radfahrer. Als Radfahrer macht's du in solchen Situationen immer einen Rückzieher. Man sollte vielleicht einfach erst mal nachdenken, bevor man sich beschwert, weil jemand nicht den exakten STVO-Regeln bei Ausrüstung folgt, die man in den beschriebenen Situationen absolut nicht braucht und auch nicht einsetzen muss im Gegenzug sich aber darüber beschwert, dass man etwas moniert, wodurch man Radfahrer, um es nochmal zu wiederholen mit seinem Verhalten schlechstenfalls überfährt, Verletzung, Tod, soll schon vorgekommen sein in solchen Situationen. Es geht am Ende darum niemanden zu gefährden, passiv wie aktiv. Und wenn man hier auf Kleinigkeiten rumhackt, sollte man erst richtig lesen und dann als Alternative was von tiefer Sonne schreibt, die man um die Wintermonate immer hat, um was auf Radfahrer abzudrücken, dann passt das halt einfach nicht.
Von abbiegendem KFZ übersehen zu werden hat i.d.R. nichts dem geradeausfahrendem Radfahrer zu tun, immer mit dem abbiegendem. Man hat als Radfahrer genaugenommen jedes Recht mit jeder Geschwindigkeit über die Ampel zu fahren, ob nun mit 10 oder 30 km/h? Bin ich schon mal übersehen worden, ja, weil einfach schlampig gekuckt wurde, kommt leider viel zu oft vor. LKW-Fahrer hat mich auch schon mal komplett übersehen als geradeausfahrender Radler, mit etwas Aufmerksamkeit bemerkt man sowas schon bei anbahnender Gefahr, alles tagsüber. Wäre ich Schuld gewesen in all den Fällen? Kein einziges mal. Wie oft macht man einen Rückzieher als Radfahrer, wenn es drauf ankommt, immer. Du scheinst viel aus Sicht Motorrad, KFZ-Fahrer zu argumentieren, weniger als Radfahrer zumindest nicht jemand der viel fährt. Als Radfahrer ist man sogar in gewissen Situationen nochmal extra mehr aufmerksam, zumindest geht es mir so, auch weil und wenn man mögliche Gefahrensituationen kennt. Würde ich mir von manchen Autofahrern auch wünschen. Welchen Streß hat man, wenn man mal 10-20 Sekunden länger warten muss beim überholen als wenn man sich bei Gegenverkehr mit 50-80 cm an einem Radfahrer meint vorbeidrücken zu müssen. Veilleicht lag der Fehler dann auch beim Radfahrer, weil man tagsüber kein STVO-Licht dabei hatte (Sorry, musste sein ;-)). Warum schauen viele nur einmal kurz beim abbiegen? Hat man es so eilig, ist man zu faul o.a.??
Man wird nur jetzt kleinlich und sucht sich die kleineren Fehler raus.
Licht am Tag, wie wenn ich jetzt am späten Nachmittag noch zwischen 4 und 7, also bei vollem Tageslicht, ne schnelle Runde dreh, warum bitte sollte ich da in jedem Fall Licht mitführen, wenn ich es zu 100% nicht brauche und auch nicht einschalten muss??
Oder sollte ich zukünftig mit 1,5 Promille 2 Stunden durch die Stadt fahren, ist ja m.W. erlaubt und im Rahmen des Gesetzes. Mit Drinkroutine sind die Ausfallserscheinigung bestimmt auch noch halbwegs überschaubar.
Gehn dir jetzt die Argumente aus, wenn du schon mit reagierst, Schwede...
Hockei Ganz ehrlich: Es ist mir vollkommen wurscht, ob du ein Licht, eine Klingel oder Rückstrahler an deinem Fahrrad hast oder nicht. Das ist tatsächlich hauptsächlich dein Problem.
Du brauchst dich aber bitte auch nicht wundern, wenn dich, auch im verkehrsberuhigten Bereich, bei "Beginn" der Dämmerung, also wahrscheinlich noch mit tiefstehender Sonne, ein Autofahrer beim Ausparken übersieht und abräumt.
Aber dann werden wieder weiße Räder an den Kreuzungen aufgestellt und es wird über rücksichtslose Autofahrer geschimpft.
Zur kälteren Jahreszeit insbesondere im Winter steht die Sonne fast immer tief, kein so ganz gutes Argument. Autofahrer muss auch bei tiefer Sonne immer genauso oder noch deutlicher schauen, beim Abbiegen erst recht. Da nur ansatzweise etwas auf Radfahrer zu schieben ist fast schon dreist. Wenn in der Nacht jemand mit nem alten Dynamolicht mit fummeligem, flattrigem Gelblicht statt LED-Lampe unterwegs ist, dann kann er sie im Prinzip auch gleich ganz auslassen, aber hauptsache STVO-gerecht.
O.k., das halbe Kilo weniger merkst du also. Akzeptiert.
Was bringt dir das? Du bist auf deiner abendlichen Hausrunde von meinetwegen 50 km also 5 Minuten schneller wieder daheim? Juhuuu! Neuen Rekord aufgestellt! Gratuliere!
Aber gratuliere ich jetzt dir? Oder deinem 0,5 Kilo leichteren Fahrrad? Weil du hast ja anscheinend nicht mehr trainiert, sondern dich eher weniger anstrengen müssen, oder?Was das Licht angeht: Du hast vorhin selbst geschrieben, dass du "höchstens mal in der Dämmerung durch verkehrsberuhigte Bereiche" fährst. Merkst was?
Hatte ich schon dran gedacht als ich das schrieb. Aber wenn du es so genau nehmen willst, ich hab tatsächlich geschrieben 'etwas dämmert', kann mal also als eher noch zu Beginn verstehen, zieht sich in unseren Breitengeraden doch eine ganze Zeit bis zur Dunkelheit.
Fahr du mit deinen 100 oder vielleicht gerne mal mehr mit dem Motorrad über die Landstrassen ich mit meinen 30-35 km/h dort wo bevorzugt keine oder kaum Autos sind. Sicherer bin ich allemal unterwegs alleine schon wegen Geschwindigkeit und jeder auch viel Zeit hat von der Erfassung des radfahrenden Objekts bis zum Vorbeiziehen bzw. -fahren.
Hautpsache jeder darf sich ans Limit ransaufen oder sein Cannabis konsumieren, auch schon vor dem 1. April (wobei ich mit dem Konsum bzw. den Konsumenten eh nie ein Problem hatte vor und erst recht nach nach dem. 1.04.). Beim Rad darf es gerne deutlich mehr sein, m.W. 1,6 Promille, aber ist ja gesetzlich erlaubt, nicht. Gut, dass es Gesetze gibt, die einem sagen was vernünftig ist, nicht dass jemand selbst zu denken beginnt. Tagsüber ein STVOgerechtes, montiertes Radlicht nicht mitzuführen ist aber dann was arges, wo es auf alle Fälle ein Gesetz braucht, damit jemand nicht beginnt selbst zu denken, welcher Rahmen vernünftig ist.
Wobei so eine Klingel schon von weiter weg zu hören ist als ein "Hey".
Man muß nur laut genug rufen und mein bevorzugtes Gebiet zum Sportradeln ist definitiv nicht in einer Stadt mit viel Verkehr also kommt ein Kontakt, wo man auf sich aufmerksam machen muss tatsächlich eher selten vor. Lauter LRS tut sein übliches, im Zweifelsfall etwas abbremsen und kurz zurufen. Klingel ist auch kein Freifahrtsschein mit max. Geschwindigkeit an dem Aufmerksamgemachten vorbeizuziehen, wie wenn z.B. Kinder oder Hunde anwesend. Pferde mit Rad anschleichen ist. z.B. auch schlecht, hatte ich schon mal eine Erfahrung, ist mir auch gesagt worden, deswegen Ruf ich in solchen Situation seit dem immer deutlich genug aus Entfernung.
Bei dem was du schreibst, müsstest du erst mal eine generelle Lichtpflicht für Radfahrer einführen, ist aber eher mal übers Ziel hinausgeschossen. Motorradfahrer kommt wie schnell an, zumindest manchmal bis man diese bemerkt? Wie lange dauert es einen Radfahrer zu erfassen und dass dieser dann bei gleicher Entfernung wie Motorradfahrer auf gleicher Höhe des Erfassenden??
Das halbe Kilo wie bei den LRS als rotierende Masse merkt man bei einem Sportrad in der Tat, wenn es statt 9 dann nur noch 8,5 wiegt z.B.
Dem Auto ist es egal und dem Fahrer erst recht, ob er mit 50 Kilo mehr oder weniger fährt.