Die größten Kuriositäten / Peinlichkeiten

  • Zitat

    Original von LoneWolfWildWing
    Interessant auch die vier Schwenninger Spieler, die alle zum Vaterschaftstest mussten, nachdem sie gemeinsam ein Mädel im Entmündungsbecken geschwängert hatten.

    ;)

    Erstmal dafür :D :D :D

    Wann ist denn das gewesen? Und wohnt jene welche noch unter euch? :D
    Ein Umzug ist da eindeutig die einzige Wahl .... :top:

  • Klasse Thread!
    Ich poste mal bisschen paar Sachen aus unserem Forum zum Thema...

    Zitat

    Hallo,ich möchte auch meine Erlebnisse mit den ETC wiedergeben.
    Es war im Feb.1993,ein Bekannter kam so gegen 18.00 Uhrbei mir vorbei und fragte ob ich nicht Lust hätte mit nach Crimmsche zum Eishockey zu fahren,er hatte von einen Arbeitskollegen gehört das da immer was los währe.Nach kurzen überlegen sind wir los.In Crimmische wussten wir beite nicht wo der Sahnpark ist,wir irrten durch Crimmsche und waren etwa 20.00 Uhr am Station angekommen,ein Lärm war zu vernehmen,wir dachten schon wir haben was verbast.Es war ein richtiger Wintertag es Schneite und es gab noch kein Dach.Die Gästemanschaft (Pfaffenhofen) war noch nicht da.Wir stellten uns in die Menge,nach einer weile kam eine Durchsage(was sich noch mehrmals wiederholen sollte)wo sich der Gegner befindet.Diese Durchsagen wurden gefeiert als wenn ein Tor gefallen währe.Nach einer weile liesen sich ein paar Spieler sehen und prüften op der Puck bei den Schnee überhaupt ruscht.Ein unbeschreiblischer Lärm kam auf,mein Kumpel und ich schauten uns verwundert an und staunten über gedöpere opwohl ja nichts geschähen war.Zwischenzeitlich kam bei uns mal der Gedanke auf wieder zu gehen,was wir aber dann doch nicht machten,keiner verlies das Stadion auch die mit Kindern nicht.Das Spiel ging so kurs vor 22.00 Uhrlos mit einer unbeschreiblichen Atmosphäre (man kann es nur gans schwer beschreiben).Seid dem bin ich Stammgst im Sahnpark.Es gab zeiten da war ich der Meinung wenn du nicht da bist fangen die nicht an.Mitlerweile ist es durch Schichtarbeit etwas anderes.
    Das ganse mit der Atmosphäre wurde mit der Überdachung noch übertroffen,worauf ich nicht näher eingehen brauch,ist ja schon beschrieben wurden.
    Beim schreiben laufen Bilder vor einen ab,einfach unbeschreiblich.
    :wink:

    Zitat

    Man erlebte viele heiße Schlachten, besonders gegen Selb (Heim wie im Feindesland), welche einfach unvergessen sind.
    Skandalspiele wie gegen Erding, nach dessen Abpfiff eine wilde Horde ETC-Fans das Stadiongebäude belagerte um den Schiedsrichter zu lynchen (ich auch ), sowie ein Gegentor gegen Klostersee, was uns der Goalie von Klostersee einschenkte weil Ralf Kösling "nicht ganz wach war", bleiben unvergessen und stärken auch die Bindung zum Verein.

    Zitat

    Schiedsrichter Josef Krimmel. Er und sein "Schüler" Heil waren ebenfalls gefürchtet. Zu Zeiten, da man ganze Spiele noch zu Zweien pfeifen konnte, waren hin und wieder das Duo Krimmel/Heil in der Lage innerhalb von Minuten 4000 und mehr Leute gegen sich aufzubringen. Bis Josef Krimmel eines denkwürdigen Abends durchgriff (und dies v.a. beim Gegner) als gäbe es kein Morgen mehr.
    Von diesem Tag an war er so beliebt im Sahnpark, daß er sich einer der wenigen Schieris in deutschen Eishockeystadien war, der mit Namensnennung der Fans und anschließender Einlaufrunde im wahrsten Sinne gefeiert wurde...

    Das Huhn, das von - ebenfalls unterhaltsamen Schiedsrichtern - auf dem Eis wiederbelebt wurde...

    2 Mal editiert, zuletzt von Torsten P (27. Oktober 2007 um 12:38)

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    Original von Jeff Friesen

    Erstmal dafür :D :D :D

    Wann ist denn das gewesen? Und wohnt jene welche noch unter euch? :D
    Ein Umzug ist da eindeutig die einzige Wahl .... :top:

    Huch - ein "N" zuviel. :D :D :pfeif:

  • Zitat

    Original von #666_MECHAN1CAL_AN1MAL
    Laut Erzählungen soll in den 80ern mal ein Deutsch-Kanadier in Regensburg gespielt haben, der nicht einmal richtig Schlittschuh laufen konnte. Weiter sagt die Legende, dass sich selbiger gegenüber einem Fan wie folgt geäußert haben soll: "Daheim bin ich immer Hirte gewesen." [Stellt euch vor, wie es aussieht, wenn ein Eishockeyspieler auf der Bank sitzt und seinen Stock vor dem Körper hält] :D

    Das war in der RLS-Saison 93/94. Olejnik und Tomilow hiessen die 2 Russen-Granaten. Tomilow kan in einem Vorbereitungsspiel trotz mehrmaliger Versuche nicht über die Bande :D

    Zitat


    stoney müsste wissen, wer der Regensburger Torwart war, der sich weigerte, Schlagschüsse eines bestimmten Gegners zu fangen, da ihm die Hand nach seinen Schüssen immer so weh getan hat...

    Das war 1994 Martin Brunner und der "Gegner" war Scott Young (damals Quebec, danach Colorado, Anaheim, St. Louis und Dallas). Er war für ein Freundschaftsspiel ausgeliehen und spielte eigentlich für den EV Landshut in der DEL (kurioserweise spielte er an einem Sonntag für Landshut, 2 Tage später am Dienstag für Frankfurt und 3 Tage später (Freitag) wieder für Landshut.

    Das war auch die Saison als Brendan Shanahan in Düsseldorf spielte. Allerdings nur 3 Spiele, da ihm im Training der damalige Coach Hans Zach zeigen wollte wie man den Schläger richtig hält :rolleyes:

  • Zitat

    Original von stoney
    Das war auch die Saison als Brendan Shanahan in Düsseldorf spielte. Allerdings nur 3 Spiele, da ihm im Training der damalige Coach Hans Zach zeigen wollte wie man den Schläger richtig hält :rolleyes:

    lol :D

  • Hm, zu Vitus Mitterfellner fällt mir noch eine ganz nette Geschichte.

    Es war noch zu Zeiten des ESC München, in irgendeiner ganz schlimmen "Hammelliga", die der ESC nach Belieben dominiert hat.

    Nunja, es war Heimspiel und es stand Mitte des zweiten Drittels irgendwas in Richtung zweistellig für den ESC.

    Vitus dreht sich in Überzahl mit der Scheibe am Schläger um und zimmert einen Schlagschuss aufs eigene Tor (ich denke das müsste damals Tom Dahlem im Kasten gewesen sein). "Leider" wurde dieser schöne Schuss gehalten.

    Gefreut hat sich Vitus trotzdem wie ein kleines Kind...

  • Zitat

    Original von double f
    Hm, zu Vitus Mitterfellner fällt mir noch eine ganz nette Geschichte.

    Es war noch zu Zeiten des ESC München, in irgendeiner ganz schlimmen "Hammelliga", die der ESC nach Belieben dominiert hat.

    Nunja, es war Heimspiel und es stand Mitte des zweiten Drittels irgendwas in Richtung zweistellig für den ESC.

    Vitus dreht sich in Überzahl mit der Scheibe am Schläger um und zimmert einen Schlagschuss aufs eigene Tor (ich denke das müsste damals Tom Dahlem im Kasten gewesen sein). "Leider" wurde dieser schöne Schuss gehalten.

    Gefreut hat sich Vitus trotzdem wie ein kleines Kind...

    geht das ned auch schon arg in richtung unsportlichkeit... und damit strafe?

  • Zitat

    Original von double f
    Hm, zu Vitus Mitterfellner fällt mir noch eine ganz nette Geschichte.

    Es war noch zu Zeiten des ESC München, in irgendeiner ganz schlimmen "Hammelliga", die der ESC nach Belieben dominiert hat.

    Nunja, es war Heimspiel und es stand Mitte des zweiten Drittels irgendwas in Richtung zweistellig für den ESC.

    Vitus dreht sich in Überzahl mit der Scheibe am Schläger um und zimmert einen Schlagschuss aufs eigene Tor (ich denke das müsste damals Tom Dahlem im Kasten gewesen sein). "Leider" wurde dieser schöne Schuss gehalten.

    Gefreut hat sich Vitus trotzdem wie ein kleines Kind...

    Schlagschuss aufs eigene Tor gabs auch in der Saison 04/05. Beim Spiel der Steelers in Schwenningen hämmerte der Ex-Serc´ler Eric Long zum 1:0 für Schwenningen ins eigene Tor. Dies war gleichzeitig auch der Endstand. Eric wurde von den Schwenningern natürlich gefeiert.

  • Das war aber kein Schlagschuß, sondern eine scharfe Hereingabe, die Long beim Klärungsversuch im Slot in Schlagschußmanier verwandelte. Amüsant war es trotzdem. :)

  • Aus dem Eishockey-Jahrbuch 1986:

    ...Und noch ´ne Tragödie. Oder ist´s schon Komödie? Sagen wir´s mal so: Auf den Standpunkt kommt es an.
    Es geht um einen Mann namens Spielvogel, Randy Spielvogel. Der hatte in Kanada Eishockey gespielt, sein Leben lang. Ganz normal. Und dann hat er Bewerbungen verschickt, an so ziemlich alle Erst- und Zweitliga-Klubs in der Bundesrepublik. Auch absolut normal. Einer schließlich, der Krefelder EV, nahm Spielvogel auch unter Vertrag. Nach wie vor ein gewöhnlicher Vorgang. Jedoch, man sagte, der Herr Spielvogel habe die letzten 18 Monate ohne Unterbrechung und ohne irgendwo zu spielen in Deutschland zugebracht und sei deshalbt laut DEB-Statut nicht mehr als Ausländer zu betrachten.
    Was er denn während der Zeit der Inaktivität getrieben habe, der Randy? Oooch, antwortete man da beim KEV, Schäfer in der Lüneburger Heide sei er gewesen. Der Verteidiger mit dem knallharten Schuß alleine mit sich, dem Wind, den Sternen, der Natur. Romantisch. Aber eben erlogen.
    Der Deutsche-Eishockey-Bund durschaute das Spielvogel-Spiel, sperrte den Kanadier. Krefeld wiederrum ging vors Gericht - Spielvogel durfte wieder. Der DEB reagierte nochmals. Letzte Verhandlung, neue Sperre, 40 Punkte vom Konto des Klubs abgezogen. Das war´s: Ken Brown, Vic Stanfield, Jim Hoffman - die Stars mußten sich in der Abstiegsrunde mit lästigen Kleinen rumschlagen. Wie blöde für sie.
    ...

  • Zitat

    Original von cujo-31
    Endgeiler Open Ice check 8o

    http://www.youtube.com/watch?v=i3Gvfr9GUC0&NR=1

    Sowas ähnliches gabs bei uns auch: Karabin vs. Toupal
    Leider mit unschönem Ende für Toupal.

    Außerdem erinner ich mich noch an ein geiles Tor von letzter Saison (kP welches Team zu Gast war). Der Spieler schießt ein Tor, wobei er selbst hinter dem Tor stand. Er hat es unter dem Torrahmen durch geschossen :D
    Der Schiri wollte das Tor zuerst geben, ließ sich aber nach kurzer Diskussion und Demonstration umstimmen. Kann mich noch gut dran erinnern, wie sich ein Grizzly über den Schiri lustig gemacht hat :ja:

  • Zitat

    Original von regensburger
    Apropo, Kasper: Warum hat der egtl. so früh aufghört? War doch ein richtig guter, oder?

    Wir singen Kasper, Kasper, Oliver Kasper - er ist nicht schnell, aber Fotomodel" ;)

    Jaja, der Olli. Ein richtig guter? Ich möchte behaupten, was das spielerische betrifft, war er einer der besten, die das deutsche Eishockey je hervorgebracht. Aber wenn man nicht irgendwann mal jemand das Wort "Phlegma" erfunden hätte, dann hieß das heute "Kasper" :ja: Warum er aufgehört hat, weiß ich gar nicht. Zu unserer RL Saison wurde er noch mal reaktiviert und hat auch noch mal erfolgreich mitgespielt. Mit dem Aufstieg war seine Mission dann aber auch erfüllt. Seit dem hab ich von ihm aber nix mehr gehört...

    Hier in Essen erzählen die Älteren immer wieder gerne die Geschichte von zwei Russen, die hier zu alten EHC Zeiten spielten und natürlich das ein oder andere Kaltgetränk nicht links liegen lassen konnten. Das Ganze führte eines Tage dazu, dass die beiden auf der Autobahn LINKS(!!!!) rangefahren sind, weil sie so besoffen waren, dass sie nicht einfach nicht weiter konnten :D