Eispiraten Crimmitschau - VER S*lb

Zitat von Curdt

Das man als S*lb*r zu*rst an Ni*(übrig*ns wär* hi*r schon das *rst* Mal di*s*r ominös* Buchstab* d*n ihr so v*r*hrt g*w*s*n) d*rlag* d*nkt ist normal. 😜

Boah gut j*tzt.🤣

Sollte es dann nicht auch konsequenterweise S*lb*r*in heissen?

Leider war mir schon bei Ankunft klar, dass es heute kracht. Mit dem Auto eingeparkt, ausgestiegen und die ersten Selber gesehen. Diese schwärmten von der Grenzbande, prahlen mit vergangenen Stadionverboten und versuchten sich dabei zu überbieten. Letztendlich prophezeite man noch wie man sich heute "die fresse poliert" und das ganze wieder in Stadionverbot endet.

Angekommen im Stafion wird man von einem schwarzen Block der Heinekurve erschlagen. Da war eigentlich schon alles klar.

Man muss mehr junge Menschen ins Stadion bekommen um sich zuschauertechnisch für die Zukunft abzusichern, aber leider hat man sich da die letzten Jahre auch viele Leute ins Stadion geholt, die man nicht haben möchte.

Zitat von ForzaVER

MoCrozier na hoffentlich bleibt Vanty kritsch. Oder er hat dich verarscht 🤪

Glückwunsch Jungs 😍 noch 13 zu gehen!

Na wie ich gestern schon schrieb hat ihm mein "toi, toi, toi" genutzt und ihn zu gutem Spiel (am Bully, mal wieder das Tor getroffen u.s.w.) gepusht.
Insofern müsste ich in der offiziellen Spielstatistik eigentlich als Vorlagengeber verewigt werden

Zitat von MoCrozier

Na wie ich gestern schon schrieb hat ihm mein "toi, toi, toi" genutzt und ihn zu gutem Spiel (am Bully, mal wieder das Tor getroffen u.s.w.) gepusht.
Insofern müsste ich in der offiziellen Spielstatistik eigentlich als Vorlagengeber verewigt werden

An deiner +/- oder positiv/negativ Statistik musst du noch ein bisschen arbeiten 😛

Der M. Bazany war ja gestern in der PK mehr als sauer. Er meinte es kann doch nicht sein, dass in einem Spiel gleich zwei Wechselfehler passieren,

dies sollte einmal pro Saison passieren.
Von diesem "Wechselfehler nur einmal in der Saison passieren" ist aber auch gerade Selb in den letzten Jahren ein gutes Stück weit weg.

Zitat von Bustha

Ich war schon in den 90er'n in Crimme und der erste Besuch war noch super, aber dann beim nächsten mal schlug einem plötzlich von vielen der blanke Hass entgegen, dass sich dann natürlich auf BEIDEN Seiten hochschaukelte.

Der wahre Eishockeyfan in Crimme ist begeisterungsfähig und echt in Ordnung, leider mischen sich immer wieder die Gewaltorientierten "Schwarzgekleideten" Idioten unter die Crimmitschauer, wie auch in Weißwasser und inzwischen in fast jedem Eisstadion in Deutschland. So schade.....

Mal Hand aufs Herz:

Ich gehe über 30 Jahre "hardcore" zum Eishockey, aktuell bei 2 Clubs mit Dauerkarte. Ich war Ordner und sogar Ordnungsdienstleiter. Vor 30 Jahren gabs keine Ultras, aber gewaltbereite Hooligans. Nicht so gut zu erkennen, trugen meist auch Vereinsfarben oder bestickte Jacken. Heute sind diese Leute überwiegend in der Ultra Szene zu finden. Schon damals, ohne Internet und Handy, schafften es die Hools, sich zum prügeln zu verabreden, oder man wusste, in welchem Stadion, an welchen Orten, man sich über den Weg läuft.

Der Unterschied zu heute ist in der viralen Verbreitung. Und den schwarzen Klamotten und den Ultra Regeln, bzw. Ultra ist ja nicht per se ein Hooligan, aber jeder Hooligan war ein Schläger. Ist ein Schläger.

Aber, jetzt kommt das große "ABER" :

Ich habe diese 30 Jahre und mehr im Eishockey, beim FUSSBALL, Handball, ect., überlebt, OHNE EINE EINZIGE SCHLÄGEREI mitgemacht zu haben, niemand hat mich und meine Begleiter je verprügelt. Klar, es gab Sprüche und man wurde angepoebelt, auch bedroht, es gab Szenen, da musste man auf die Mannschaft warten, um mit ihr rauszugehen , weil draußen Hools warteten (Herne), oder man schlich sich über den Heuboden raus

Aber all diese Gruppen, früher und heute, haben doch nicht das Ziel, Familien, Senioren, sonst wen zu verprügeln, die suchen SICH, verabreden sich, aber lauern weder im Kurpark, noch im Sahnpark, nicht in der Ensisheimer Str, oder am Europaplatz, Senioren, Familien, Frauen und Kindern oder normalen Fans auf. Jeder kann zum Eishockey gehen, ohne verprügelt zu werden, damals wie heute.

Das macht es natürlich nicht besser, wenn die sich damals wie heute prügeln, aber man denkt ja immer, es wäre gefährlich zum Hockey zu gehen

Zitat von a.-d.

Mal Hand aufs Herz:

Ich gehe über 30 Jahre "hardcore" zum Eishockey, aktuell bei 2 Clubs mit Dauerkarte. Ich war Ordner und sogar Ordnungsdienstleiter. Vor 30 Jahren gabs keine Ultras, aber gewaltbereite Hooligans. Nicht so gut zu erkennen, trugen meist auch Vereinsfarben oder bestickte Jacken. Heute sind diese Leute überwiegend in der Ultra Szene zu finden. Schon damals, ohne Internet und Handy, schafften es die Hools, sich zum prügeln zu verabreden, oder man wusste, in welchem Stadion, an welchen Orten, man sich über den Weg läuft.

Der Unterschied zu heute ist in der viralen Verbreitung. Und den schwarzen Klamotten und den Ultra Regeln, bzw. Ultra ist ja nicht per se ein Hooligan, aber jeder Hooligan war ein Schläger. Ist ein Schläger.

Aber, jetzt kommt das große "ABER" :

Ich habe diese 30 Jahre und mehr im Eishockey, beim FUSSBALL, Handball, ect., überlebt, OHNE EINE EINZIGE SCHLÄGEREI mitgemacht zu haben, niemand hat mich und meine Begleiter je verprügelt. Klar, es gab Sprüche und man wurde angepoebelt, auch bedroht, es gab Szenen, da musste man auf die Mannschaft warten, um mit ihr rauszugehen , weil draußen Hools warteten (Herne), oder man schlich sich über den Heuboden raus

Aber all diese Gruppen, früher und heute, haben doch nicht das Ziel, Familien, Senioren, sonst wen zu verprügeln, die suchen SICH, verabreden sich, aber lauern weder im Kurpark, noch im Sahnpark, nicht in der Ensisheimer Str, oder am Europaplatz, Senioren, Familien, Frauen und Kindern oder normalen Fans auf. Jeder kann zum Eishockey gehen, ohne verprügelt zu werden, damals wie heute.

Das macht es natürlich nicht besser, wenn die sich damals wie heute prügeln, aber man denkt ja immer, es wäre gefährlich zum Hockey zu gehen

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Ich gebe dir in allem Recht(und das heißt was;))

Natürlich würde früher genauso (wenn nicht noch mehr) geprügelt, trotzdem habe ich meine Probleme mit dem "Ultragetue" beim Hockey.

Der Eishockeyfan (auch ich;)) hat gemeint immer besser zu sein als die Fußballfans, aber wenn wir ehrlich sind waren wir nie besser.....

Beim Hockey sind von 550 Zuschauer (z.B.In Peiting) bis 14000 (in Köln) und wenn man es mit dem Fußball vergleicht und mit ihrem durchschnittlichen Zuschauerzuspruch sind es nicht mehr oder weniger Idioten die sich da tummeln.

Gleich mal vorne weg, Schlägereien in und um das Stadion haben beim Eishockey nix zu suchen und ich möchte für das Folgende nicht falsch verstanden werden. Wer sich boxen will, soll sich auf nem Feldweg die Zähne rausschlagen lassen.

ABER ich gebe gerne zu, dass ich es gut finde, dass es Ultras gibt. Es gibt nur noch ganz wenige Standorte, bei denen "normale" Fans für Stimmung sorgen, die ich aber jetzt bewusst nicht aufzähle. Stimmung gehört zum Eishockey und es sind (leider) eben hauptsächlich Ultras, die das Ganze konsequent durchziehen und auch zu den unbequemsten Zeiten auswärts fahren. Ich denke da z.B. an Dienstagabend, als Heilbronn (mit Weiden) mit einer soliden Zahl bei uns war.

Klar, macht es einen komischen Eindruck, wenn ein schwarzer Block da ins Stadion kommt, aber sind wir doch mal ehrlich, die Kleidung alleine macht aus einem Menschen, dem was an seinem Club leigt, noch lange keinen gewaltsuchenden Hooligan.

Ich finde es sogar gut, dass supportwillige sich von der normale Fanmasse etwas abheben und durch ihr Auftreten sich etwas distanzieren. Denn "normale" Fans, fahren unter der Woche definitiv nicht mehrere hundert Kilometer.

Für mich werden viele Ultras heutzutage in Kreise vorverurteilt, denen sie selbst nicht angehören wollen und das auch klar nach außen kommunizieren (Ja, diese Personen gibt es!). Wenn sie sich dann aber Leute in die Kurve holen, die wirklich nur Boxereien suchen, müssen sie damit leben in einem Atemzug mit ihnen genannt zu werden.

Zitat von dakauli #VER

Gleich mal vorne weg, Schlägereien in und um das Stadion haben beim Eishockey nix zu suchen und ich möchte für das Folgende nicht falsch verstanden werden. Wer sich boxen will, soll sich auf nem Feldweg die Zähne rausschlagen lassen.

ABER ich gebe gerne zu, dass ich es gut finde, dass es Ultras gibt. Es gibt nur noch ganz wenige Standorte, bei denen "normale" Fans für Stimmung sorgen, die ich aber jetzt bewusst nicht aufzähle. Stimmung gehört zum Eishockey und es sind (leider) eben hauptsächlich Ultras, die das Ganze konsequent durchziehen und auch zu den unbequemsten Zeiten auswärts fahren. Ich denke da z.B. an Dienstagabend, als Heilbronn (mit Weiden) mit einer soliden Zahl bei uns war.

Klar, macht es einen komischen Eindruck, wenn ein schwarzer Block da ins Stadion kommt, aber sind wir doch mal ehrlich, die Kleidung alleine macht aus einem Menschen, dem was an seinem Club leigt, noch lange keinen gewaltsuchenden Hooligan.

Ich finde es sogar gut, dass supportwillige sich von der normale Fanmasse etwas abheben und durch ihr Auftreten sich etwas distanzieren. Denn "normale" Fans, fahren unter der Woche definitiv nicht mehrere hundert Kilometer.

Für mich werden viele Ultras heutzutage in Kreise vorverurteilt, denen sie selbst nicht angehören wollen und das auch klar nach außen kommunizieren (Ja, diese Personen gibt es!). Wenn sie sich dann aber Leute in die Kurve holen, die wirklich nur Boxereien suchen, müssen sie damit leben in einem Atemzug mit ihnen genannt zu werden.

.....aber leider sind es immer die "Schwarzgekleideten" die ärger machen.....

Wie ich jünger war fand ich diese Subkultur auch cool, inzwischen finde ich die "Ultrabewegung"(da sie leider immer wieder mit Gewalt in Verbindung gerät, nur noch daneben"

Früher gab's die"kuttenträger' die mit dem "selbstgestrickten Pullover von der Oma oder Mama" und die Hools....

Heute haben wir die Ultras..... .

Was war besser.....?

Ich weiß es nicht.... leider

Zitat von dakauli #VER

Es gibt nur noch ganz wenige Standorte, bei denen "normale" Fans für Stimmung sorgen, die ich aber jetzt bewusst nicht aufzähle.

Und woran liegt das? Weil sich die Ultra-Gruppierungen mit Trommeln, Megaphonen und Masse, sowie als Stimmung bezeichneten, monotonen Dauergesang, der meistens gar nicht zum Spiel passte, die Stimmungshoheit erobert haben und nun alle anderen Fans quasi in "Geiselhaft" haben. Und klar, der Rest, diese Masse an Fans, gewöhnt sich dran, hat verlernt, selbst was anzustimmen, würde ja eh wieder untergebuttert von den Ultras. Und die, die früher noch "die Stimme" in der Kurve waren (ich gehöre da übrigens dazu), sitzen heute bequem, oder gehen nicht mehr zum Eishockey, ect. pp.