EV Landshut - ESV Kaufbeuren

  • Sorry Mane, ich geh oft mit dir konform, aber das Thema DEL ist in meinen Augen für Landshut einfach zu hoch gegriffen.

    Du kannst LA nicht mit der deutschen Finanzstadt FFM vergleichen, da fließt hunderte Male mehr Kohle durch die Gegend als im beschaulichen Niederbayern. Einen Etat von 6 Mio kannst du - zumindest meiner Meinung nach - hier nicht auf die Beine stellen, wenn du dich nicht auch auf externe Großsponsoren verlassen müsstest und das Thema hatten wir eben im Krefeld-Thread, da hat der nach 2-3 Jahren mit ein paar Milliönchen keinen Bock mehr und du stehst ohne Lizenz da.

  • Sorry Mane, ich geh oft mit dir konform, aber das Thema DEL ist in meinen Augen für Landshut einfach zu hoch gegriffen.

    Du kannst LA nicht mit der deutschen Finanzstadt FFM vergleichen, da fließt hunderte Male mehr Kohle durch die Gegend als im beschaulichen Niederbayern. Einen Etat von 6 Mio kannst du - zumindest meiner Meinung nach - hier nicht auf die Beine stellen, wenn du dich nicht auch auf externe Großsponsoren verlassen müsstest und das Thema hatten wir eben im Krefeld-Thread, da hat der nach 2-3 Jahren mit ein paar Milliönchen keinen Bock mehr und du stehst ohne Lizenz da.

    Guten Tag

    Deswegen ja die Betonung auf wenn …

    Wenn es nicht geht … auch gut …. Aber das Ziel muss sollte es schon sein …. Und deswegen der Verweis auf Frankfurt , wo eigentlich auch wesentlich mehr Geld fließen müsste..

    Und klar : man braucht nicht einen extrem großen sondern eher so ein Gebilde wie in Straubing …. Und das sollte das Ziel sein

    Frankfurt war ein Beispiel in Bezug auf Aufstieg wie man es macht 😀

  • Grundsätzlich spricht ja nichts gegen die DEL. Man darf nur nicht den Fehler machen und zu sehr ins finanzielle Wagnis gehen, um auf Biegen und Brechen wettbewerbsfähig zu sein und man sollte sich möglichst breit aufstellen.

    Wenn man es als Verein und vom Umfeld akzeptiert, dass es nach oben aber auch wieder nach unten gehen kann, dann seh ich darin schon einen praktikablen Ansatz. Das müsste man dann halt akzeptieren, auch wenn's schlecht läuft und der Abstieg sich andeutet. Im Fußball gibt's ja auch solche Fahrstuhlmannschaften, die immer wieder hoch und runter gehen.

    Ob wir ein Kandidat dafür wären bleibt abzuwarten. Lieber solide und vernünftig wirtschaften und eben nicht aufsteigen, als das uns das Kartenhäuserl zamfällt. Aber klar...der Traum von der DEL lebt. Der lebt aber auch an anderen Standorten:).

  • Grundsätzlich spricht ja nichts gegen die DEL. Man darf nur nicht den Fehler machen und zu sehr ins finanzielle Wagnis gehen, um auf Biegen und Brechen wettbewerbsfähig zu sein und man sollte sich möglichst breit aufstellen.

    Das klingt nach eierlegender Wollmilchsau. Die DEL ist finanziell eine andere Hausnummer. Kein finanzielles Wagnis eingehen heißt, bei Spielerverpflichtungen nicht mit den Großen mitstinken zu wollen. Ob sich dann trotzdem der Erfolg einstellen kann und die Zuschauer mitmachen ist dann wirklich ein finanzielles Wagnis. Bietigheim war vergangenes Jahr ein schönes Beispiel. Die wenigen Spieler die den Verein durch die Saison getragen haben, sind zu dickeren Fleischtöpfen abgewandert.

    Viel schöner ist doch in der DEL2 gut mitzuspielen.