• interessanter Kommentar - auch mit Vorschlägen - zu der Dienstpflicht aus Steinmaiers Vorschlag

    https://www.t-online.de/finanzen/id_92…er-rentner.html

    interessant, die Ableisten zwischen 18 und 70 - da lässt diese Pflicht ja schieben, denn wer weiss schon was ist, wenn man 70 ist ;)

    oder ich teile diese Pflicht ab 67 auf Wochenenden auf oder oder oder

    Das wäre sicher unterhaltsam, solch eine Regelung dann im Gesetzgebungsverfahren zu verfolgen :rofl:

    Würde doch eh nur Frauen betreffen. Darauf einen Schnaps der Gendergerechtigkeit, jawoll.

    Oder müssen die, die ihren Zivil- bzw. Wehrdienst schon abgeleistet haben nochmal ran?

  • Würde doch eh nur Frauen betreffen.

    Oder müssen die, die ihren Zivil- bzw. Wehrdienst schon abgeleistet haben nochmal ran?

    vielleicht könnt man ja Kinder anrechnen, ist ja auch ein Dienst an der Gemeinschaft. Da sind dann 9 Monate++++ schon mal schnell vom Tisch

    oder auch die tägliche Betreuung des Ehemanns (Aufräumen, Verpflegen, Wäsche waschen, Socken stpopfen und und und) da trifft es dann höchstens noch Emanzen ;)

  • vielleicht könnt man ja Kinder anrechnen, ist ja auch ein Dienst an der Gemeinschaft. Da sind dann 9 Monate++++ schon mal schnell vom Tisch

    oder auch die tägliche Betreuung des Ehemanns (Aufräumen, Verpflegen, Wäsche waschen, Socken stpopfen und und und) da trifft es dann höchstens noch Emanzen ;)

    Zum Thema: diese egoistischen Kinderlosen…Zu deinem Vorschlag….wie rechnen wir dann das kinderlose Leben dagegen (Unser Planet hat schon zu viele Menschen…)

  • Zum Thema: diese egoistischen Kinderlosen…Zu deinem Vorschlag….wie rechnen wir dann das kinderlose Leben dagegen (Unser Planet hat schon zu viele Menschen…)

    diese "zu vielen" Kinder haben die falschen Mütter und sind in der falschen Region unserer Erde geboren - herkommen ist aber auch keine Lösung.

    Ist halt alles nicht so einfach, wie das Wort "Pflichtdienst" einfach auszusprechen - oder wir heißt es so schön: der Teufel steckt im Detail.

  • Zum Thema: diese egoistischen Kinderlosen…Zu deinem Vorschlag….wie rechnen wir dann das kinderlose Leben dagegen (Unser Planet hat schon zu viele Menschen…)

    Guter Punkt. Dafür wird ein Kinderzertifikatehandel eingerichtet. Was beim CO2 schon so gut funktioniert, kann gar nicht verkehrt sein.

  • Zum Thema: diese egoistischen Kinderlosen…Zu deinem Vorschlag….wie rechnen wir dann das kinderlose Leben dagegen (Unser Planet hat schon zu viele Menschen…)

    Eben, sollen se doch froh sein über Leute, die erst gar keine Kinder mehr in diese Welt setzen.

  • Wobei ich das ganze Brimborium hier nicht ganz nachvollziehen kann.

    Viele junge Menschen wollen nach der Schule nicht sofort eine Ausbildung oder ein Studium anfangen, vielleicht, weil sie eine Pause brauchen, weil sie sich orientieren wollen. Es funktioniert auch nicht, die Dienstpflicht als erzieherische Maßnahme von »Boomern« zu labeln. Der Berliner »Tagesspiegel« zitiert eine repräsentative Umfrage , demnach stieg unter den Befragten im Alter von 14 bis 24 Jahren der Anteil der Befürworter eines solchen Dienstes von 22 auf 59 Prozent und verdreifachte sich damit fast im Vergleich zu 2019.

    Ja dann sollen sie es doch machen. Es wird doch niemand daran gehindert in ein freiwilliges soziales Jahr zu gehen.

    Wir sollten also anhand der Befürwortungszahlen in den nächsten Jahren sehen, dass ca. 60% ein solches soziales Jahr annehmen werden.

    Und wenn der Trend weiter anhält, dann wird die Zustimmung dazu auch weiter steigen. Und wer dies nicht in seinem Interesse sieht, der sollte auch nicht dazu gezwungen werden.

    Und hier mal eine andere Sicht auf dieses Thema. Vorallem dieser Absatz ist es, was auch ich meine:

    Ein Pflichtdienst ist ein toxisches Konzept, das das gesellschaftliche und politische Versagen gleich mehrerer Generationen mit der Zeit und der Kraft der Jugend übertünchen soll. Denn natürlich könnte man versuchen, die gegenwärtigen Probleme gemeinsam mit der Jugend zu lösen statt auf deren Schultern. Aber dazu müsste man erst einmal das eigene generationelle Scheitern eingestehen, von der verbockten Digitalisierung über die verbockte Bildung und die verbockte Pflege bis zur verbockten Klimapolitik. Auffällig viele Verbockungen übrigens, die die jungen Menschen ungleich stärker oder ausschließlich betreffen.


    Es wäre doch so leicht, etwa indem man jungen Menschen ein gut bezahltes Orientierungsjahr anböte, in welchem beruflichen, gesellschaftlichen, sozialen oder meinetwegen militärischen Bereich sie auch immer das für sinnvoll halten. Aber eben: anbieten. Freiwillig. So, dass die Anbietenden sich Mühe geben müssen, junge Menschen von ihrem Sinn zu überzeugen. Was so schwer nicht sein kann, denn die jüngeren Generationen engagieren sich so umfassend und offensiv und bewundernswert wie kaum eine zuvor. Nur zum Glück eben zu eigenen Bedingungen, weil sie so ungleich viel besser als Generationen-Günter wissen, worauf es für die Zukunft ankommt.

    Die ganze Kolumne von Sascha Lobo unter: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzp…c9-1c2f2e5208c5

  • diese "zu vielen" Kinder haben die falschen Mütter und sind in der falschen Region unserer Erde geboren - herkommen ist aber auch keine Lösung.

    Ist halt alles nicht so einfach, wie das Wort "Pflichtdienst" einfach auszusprechen - oder wir heißt es so schön: der Teufel steckt im Detail.

    Im Sinne der CO2 Bilanz wäre es gut, wenn wir uns nicht weiter vermehren würden. Als ich das der grünen Zicke mit ihren 3 Bälgern neulich im Zug gesagt habe, fand sie das irgendwie völlig daneben.

  • Im Sinne der CO2 Bilanz wäre es gut, wenn wir uns nicht weiter vermehren würden. Als ich das der grünen Zicke mit ihren 3 Bälgern neulich im Zug gesagt habe, fand sie das irgendwie völlig daneben.

    da wären so in ca 80/90 Jahren, vielleicht sogar noch etwas schneller, dann alle unsere heutigen und auch zukünftigen menschlichen Probleme komplett gelöst.

    Und die Erde würde vielleicht sogar aufatmen und sich an das Löschen unserer Spuren machen

  • da wären so in ca 80/90 Jahren, vielleicht sogar noch etwas schneller, dann alle unsere heutigen und auch zukünftigen menschlichen Probleme komplett gelöst.

    Und die Erde würde vielleicht sogar aufatmen und sich an das Löschen unserer Spuren machen

    Die Erde kann unsere Spuren nicht löschen. So viel Dreck wie wir hinterlassen, lösen sich nicht einfach auf.

  • https://www.spiegel.de/politik/deutsc…66-46a2aecad89b

    100% Zustimmung zu der Sicht der Spiegel Autorin <img src=" title="thumbup" class="smiley" srcset="https://www.esbgforum.de/wcf/images/smi…ne/1f44d@2x.png 2x" height="23" width="23">

    Dem schließe ich mich an. Deckt sich auch direkt mit meinen persönlichen Erfahrungen im Zivildienst. Und ja, es hieß damals noch dienen und nein, ich fand das bis antritt nicht geil im Vorhinein. Das hat sich schnell geändert und wurde einer meiner besten Lebensabschnitte.

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  • die Erde / Natur lässt einfach Gras und Kräuter drüber wachsen oder macht Wüste draus, manchmal kommt auch noch ne Eisschicht drüber oder einfach Wasser oder auch gutes Rezept: Lava und Asche.- ansonsten ist es der Erde eh scheißegal, was da auf ihrer Oberfläche rumkreucht.