EC Peiting 2022/23

  • Ich denke, dass für uns in Passau die Trauben höher hängen, als zuhause!

    Für die Spannung insgesamt wäre mir natürlich eine Punktgleichheit nach den Freitagsspielen lieber... :pfeif:

    Wer nach der Hauptrunde direkt in den PO steht hat es dann auch verdient! :prost:

    Vorteil liegt bei Peiting!

  • Vllt hat sich Toni auch bis Sonntag noch nicht mit den DuFüBe befasst?! Reicht ja, wenn er sich die nächsten Sonntag morgens zum Frühstück durchliest, falls nötig!?

    Glaube der hat auch noch andere Dinge am Tag zu erledigen!!!

  • Zumindest hat der Saal eine passende "Ausrede" geliefert, warum er falsch informiert war:

    Dass Peitings Trainer Anton Saal noch vom direkten Vergleich ausging, hat einen Grund: „Diese Regelung mit dem direkten Vergleich stand im Sommer in den Durchführungsbestimmungen. Vor dem Saisonstart gab es aber noch mal neue Bestimmungen, und da wurde es dann geändert“, so Saal. Im direkten Vergleich hat der ECP die Nase gegenüber den „Indians“ vorn, nachdem er in den direkten Duellen sieben von zwölf möglichen Punkten geholt hatte. Was das Torverhältnis anbelangt, sieht es für Peiting (+6 Tore) gegenüber Memmingen (+20) schlechter aus.

  • Zumindest hat der Saal eine passende "Ausrede" geliefert, warum er falsch informiert war:

    Also die Durchführungsbestimmungen verweisen bei diesem Thema auf die Spielordnung und da steht seit Jahren drin, dass das Torverhältnis bei Punktgleichheit zählt. In den DEB-Ligen gibt es den direkten Vergleich seit 2016 nicht mehr. Ist aber jetzt auch egal, Hauptsache es wissen nun alle Bescheid.

  • Kurze Frage :

    Weis jemand, welche Liga in den diesjährigen Play-Offs "höher gewichtet" wird, wenn 2 Mannschaften aus Nord und Süd die Saison auf dem gleichen Tabellenplatz abgeschlossen haben?

  • Zur Stadionsanierung frage ich mich immer, warum Planer/Architekten eigentlich immer was vergessen und somit die Gesamtkosten höher werden als geplant. Eigentlich müsste man diese Leute hier in die Pflicht nehmen auch für entsprechende Planungsfehler oder Nichtbeachtung gesetzlicher Auflagen (diese müssen ja bekannt sein) selbst aufkommen zu müssen. Im weiteren ist eine Summe von 7 oder 8 Mio. € schon eine Menge und da sollte eine solche Sanierung (ist ja kein Neubau) schon machbar sein.

    Das sich Baukosten im Laufe der Zeit erhöhen ist ja auch kein unvorhergesehenes Phänomen. Daher muss eine öffentliche Ausschreibung ja auch komplett und ohne Mängel sein, um keine bösen Überraschungen durch Mehrkosten wegen Mehraufwand zu bekommen.

    Bei öffentlichen Bauten ist das leider so Gang und Gäbe, dass grundsätzlich alles teurer wird als geplant aber keiner trägt dafür die Verantwortung, weil es ja nicht das eigene Geld ist.

    Hoffe trotzdem auf eine Sanierung die alle zufrieden stellt und langfristig den Eishockeysport, auch für die breite Masse rund um Peiting, sichert.

  • Zur Stadionsanierung frage ich mich immer, warum Planer/Architekten eigentlich immer was vergessen und somit die Gesamtkosten höher werden als geplant. Eigentlich müsste man diese Leute hier in die Pflicht nehmen auch für entsprechende Planungsfehler oder Nichtbeachtung gesetzlicher Auflagen (diese müssen ja bekannt sein) selbst aufkommen zu müssen. Im weiteren ist eine Summe von 7 oder 8 Mio. € schon eine Menge und da sollte eine solche Sanierung (ist ja kein Neubau) schon machbar sein.

    Das sich Baukosten im Laufe der Zeit erhöhen ist ja auch kein unvorhergesehenes Phänomen. Daher muss eine öffentliche Ausschreibung ja auch komplett und ohne Mängel sein, um keine bösen Überraschungen durch Mehrkosten wegen Mehraufwand zu bekommen.

    Bei öffentlichen Bauten ist das leider so Gang und Gäbe, dass grundsätzlich alles teurer wird als geplant aber keiner trägt dafür die Verantwortung, weil es ja nicht das eigene Geld ist.

    Hoffe trotzdem auf eine Sanierung die alle zufrieden stellt und langfristig den Eishockeysport, auch für die breite Masse rund um Peiting, sichert.

    Die Architekten/Planer verdienen noch daran wenn sie etwas vergessen. Und da es sich um ein öffentliches Gebäude handelt, bin ich gespannt ob es sich um einem einheimischen Architekten und auch einheimische Handwerker mit dabei sind. Meistens bekommen die billigsten Mitbieter den Zuschlag und das sind meistens auswärtige Firmen. Hier ist der Pfusch schon vorprogrammiert.

  • könnte aber auch sein, dass das nicht in den Aufgabenkatalog für den Architekten hineingeschrieben wurde.

    Eis beliebtes Modell von Politikern - es wird nachträglich ergänzt - nicht immer ist der Architekt/Planer schuldig

  • könnte aber auch sein, dass das nicht in den Aufgabenkatalog für den Architekten hineingeschrieben wurde.

    Eis beliebtes Modell von Politikern - es wird nachträglich ergänzt - nicht immer ist der Architekt/Planer schuldig

    Das könnte durchaus auch sein.

  • Und der zeitlich längere Vorlauf bei öffentlichen Vergaben, da hat sich schon alles in der Zeit zwischen Angebotseinholung, Beauftragung und dan Baubeginn verteuert (wenn da Monate oder Jahre dazwischen liegen) bevor überhaupt der erste Handschlag am Objekt gemacht wurde.

  • Jetzt hoffen wir mal daß es bald mit der Dachsanierung losgeht, die ja für dieses Jahr auf den Plan steht und die wird ja auch gemacht.

    Aber der wichtigste Schritt ist eigentlich fürs nächste Jahr geplant, mit der Eisfläche und der Bande. Die Gemeinde wird es auch nicht leicht machen es nicht zu machen weil sonst die 2 Mio Förderung auch noch weg sein können. Wir werden es sehen und hoffen daß alles komplett durch geht.

  • Wer schon mal privat saniert hat weiß, dass immer wieder Dinge zum Vorschein kommen, die man nicht auf dem Schirm haben konnte.