Afghanistan

    Zitat von astra

    Ich kann diesen geistigen Dünnschiss mit dem harten Durchgreifen gegen ganze Volksstämme, die ein Verhalten an den Tag legen, das einem nicht gefällt, nicht mehr lesen.

    Wenn ich lese, dass man gegen Pakistan militärisch vorgehen soll, frage ich mich, wo bei manchen der letzte Rest des Gehirns abgeblieben ist.

    Wie kann man sich anmaßen, dass die eigenen Vorstellungen des Lebens soviel besser sind, als die in anderen Ländern.

    Auch der Dümmste müsste mittlerweile kapiert haben, dass man mit Gewalt in diesen Krisenregionen mehr kaputt macht, als dass man positives bewirkt.

    Und auch wenn man jetzt in Kabul den Eindruck gewinnen könnte, dass viele vor den Taliban flüchten, so muss man zugeben, dass sehr sehr viel mehr die Taliban unterstützen, sonst hätten die nicht in 3 Wochen das geschafft, was der Westen 20 Jahre lang versucht hat.

    die Taliban haben das auch nicht in 3 Wochen geschafft, die arbeiten da auch schon viele Jahre daran - und die "Besatzer" haben sie einfach machen lassen, in dem sie die Fläche einfach aufgaben. Man hat sich mit einer Art herrschenden Elite verbündet und in den Regionen mit den jeweiligen Warlords - die normale Bevölkerung wurde doch kaum mitgenommen - bis auf einige soziale Projekte und die kamen zum Teil noch von privaten Organisationen.

    Demokratie kannst du einem Volk, das ja noch nicht mal ein einziges geschlossenes Volk ist, sondern eher aus vielen Stämmen besteht, die sich zum Teil nicht mal so richtig vertragen, nicht in einer Generation im Fleisch- und Blut übergehen lassen und in den Köpfen verankern. Dazu kommt noch die fremde Kultur, eine andere Religion und andere Werte und auch ein anderes Bildungsniveau.

    Schau nur mal auf Deutschland. Wie lange haben wir gebraucht um unsere heutige Gesellschaft zu erbauen inkl mindestens einem Weltkrieg, der uns fast auf Null gesetzt hat und auch der sogenannte 1 WK hat noch seinen Anteil an Vorarbeit geleistet.

    Und unsere heutige Gesellschaft ist weder perfekt oder schon fertig erbaut, sondern hat noch Baustellen und Fehler ohne Ende und auch immer wieder Rückschritte..

    Oder ein anderes Beispiel: seit 1990 ist die DDR Geschichte - und wieviel DDR ist immer noch in den Köpfen - und die wollten fast alle. Und wieviel "reiner Westen" ist noch in den anderen Köpfen? Und wir haben denselben Kulturkreis, ähnliche Strukturen, im Grunde auch die gleiche Geschichte. Im Vergleich zu Afghanistan ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht - da haben die 20 Jahre (etwas übertrieben) eine Null zu wenig um so einen Gesellschaftsumbau hinzubekommen, der dann gegen eine massive Gefahr selbst bestehen kann und will.

    Zitat von astra

    Ich kann diesen geistigen Dünnschiss mit dem harten Durchgreifen gegen ganze Volksstämme, die ein Verhalten an den Tag legen, das einem nicht gefällt, nicht mehr lesen.

    Wenn ich lese, dass man gegen Pakistan militärisch vorgehen soll, frage ich mich, wo bei manchen der letzte Rest des Gehirns abgeblieben ist.

    Wo hast du denn das gelesen? Wer will

    denn gegen Pakistan militärisch vorgehen?

    Zitat von JJ68

    Ich wiederhole die Frage an dich, in welcher Form sollen wir uns konkret einmischen um die Probleme dauerhaft zu lösen?

    Guten Tag

    Es gibt keine Lösung … und schon gar nicht von uns … wir möchten zwar gerne immer die Weltpolizei sein … sind wir aber nicht … bestimmte Dinge werden woanders entschieden und zwar in Peking , Moskau oder Washington

    Wir täten gut daran uns auf unsere Probleme zu konzentrieren …. Und wenn ich schon höre keine auslandseinsätze mehr … ja mit was … mit kaputten Dingen einer totgesparten Bundeswehr …

    wenn es pressiert könnten wir uns nicht mal mehr richtig verteidigen

    Deswegen ist das dort ein Drama … aber das müssen sie jetzt selbst regeln …evtl mit Humanitären Hilfen etc , aber ansonsten …. Und mit Verlaub …. Ganz schlimm für die Frauen , aber wo waren deren Männer …. Sorry ganz schnell übergelaufen als da drum ging

    Nur mal eine Verständnisfrage.

    Dieser Grundsatzhaltung folgend müssten wir doch auch die Erdogans, Putins, Bolzonaros und Orbans dieser Welt machen lassen?

    Auch dort gibt's überall verschiedene/einzelne Hintergründe warum es so ist wie es ist.

    Nicht falsch verstehen. Bin auch der Meinung das die "eigene Haustür" wichtig ist sauber zu halten, aber kann uns (Westen, EU, NATO) alles andere wirklich ziemlich egal sein. Oder doch irgendwie mehr eingreifen/Grossen Einfluss nehmen? Wo ist dann die Grenze für hier ja und dort nein?

    Zitat von coolest_game

    Nur mal eine Verständnisfrage.

    Dieser Grundsatzhaltung folgend müssten wir doch auch die Erdogans, Putins, Bolzonaros und Orbans dieser Welt machen lassen?

    Auch dort gibt's überall verschiedene/einzelne Hintergründe warum es so ist wie es ist.

    Nicht falsch verstehen. Bin auch der Meinung das die "eigene Haustür" wichtig ist sauber zu halten, aber kann uns (Westen, EU, NATO) alles andere wirklich ziemlich egal sein. Oder doch irgendwie mehr eingreifen/Grossen Einfluss nehmen? Wo ist dann die Grenze für hier ja und dort nein?

    Es kann uns nicht egal sein, was auf der Welt passiert, ganz egal wo. Aber ein militärisches Eingreifen hat bisher immer zu einer Verschlimmerung der Lage geführt.

    Außerdem sind das alles tatsächlich innenpolitische Probleme, die nicht durch andere Staaten gelöst werden können.

    Man sieht doch jetzt in welches Chaos die Besserwessies ein Land stürzen, wenn sie eingreifen. Das war im Irak, in Libyen, bisher überall, genauso.

    Es gibt nur diplomatische Lösungen, auch wenn die langwierig erscheinen, aber schlimmer als 20 Jahre umsonst kann es auch nicht werden.

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Und mit Verlaub …. Ganz schlimm für die Frauen , aber wo waren deren Männer …. Sorry ganz schnell übergelaufen als da drum ging

    Sorry, aber dieses "Wo sind denn die Männer - ganz schnell übergelaufen" ist auch so ausgelutscht und, vor allem aus der Entfernung, so dermaßen abgedroschen. Auf die "Soldaten" trifft das zu, aber die zivile Bevölkerung?

    Was würdest du machen, wenn da Herren mit Maschinengewehren vor deiner Tür stehen und dir erklären, was jetzt wie läuft? Ich gebe dir Brief und Siegel, wir würden alle überlegen wie wir da raus kommen. Und sicherlich nicht ans kämpfen (wie auch immer man das definieren möchte) denken. Um mal stereotyp zu werden: Was soll der afghanische Mann denn tun, soll er mit seinen Ziegen werfen? Ihnen Wüstenstaub in die Augen werfen?

    Diese Mär mit dem "Männer müssen kämpfen" war im Syrienkonflikt schön zynisch, in Afghanistan ist sie es fast noch mehr. Gerade aus dem idyllischen Wohnzimmer raus, wo vielleicht mal der Postbote klingelt, dessen schwerste Waffe die Postwurfsendung ist...

    Zitat von astra

    Ist dem nicht so? Dann Entschuldigung, dass ich die "Fixierung Pakistans" so interpretiert habe.

    Pakistan ist eine Atommacht. Da geht kein halbwegs zivilisierter Demokrat auch nur gedanklich militärisch ran ;)

    OlafSBR hat schon Recht, die ganzen Kader werden dort geschult, dazu die logistische Unterstützung. Das kommt alles von dort.

    Und interessanterweise gehen seit April der Iran und Pakistan wieder aufeinanderzu. Richtig, zu dem genau dem Zeitraum als die USA den Abzug aus Afghanistan bekannt gab. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Die haben scheinbar mit Dingen gerechnet, von denen die NATO jetzt so böse überrascht ist...

    astra

    Ich hab mit keiner Silbe militärische Eingriffe erwähnt und die auch nicht gemeint. Schon gar nicht ausschließlich oder gleich.

    Aus dem Eintrag von @Eishockey_Liebhaber hab ich auch eher ganz allgemein "man sollte sich besser wenig bis vllt sogar gar nicht einmischen" raus gelesen. :/

    Auch bei (rein) diplomatischen Einmischen bleibt doch die Frage woher man das Recht/die Gewissheit nimmt von aussen überhaupt beurteilen zu können was für Land/Gebiet xy gut ist?

    Und bei allem steht die Frage ganz oben drüber, darf es uns egal sein, oder sind wir nicht sogar ganz direkt betroffen?

    Ganz ganz schwieriges Thema, wo es für mich keine pauschalen Antworten gibt.

    Meiner Meinung nach geht es den Industrienationen doch nur um die Ausbreitung der "Verkaufsgebiete". Länder in denen es durch Staatsformen der ärmlichen Bevölkerung an Kaufkraft fehlt, will man durch Einmischung diesbezügliche Verbesserungen schaffen, damit man auch in diesen Ländern Kohle machen kann. Das Ganze verpackt man dann in "Verstoß gegen Menschenrechte" und schon steht man als Saubermann da.

    Für mich sollte jeder Staat sein eigener Herr sein und deren Bevölkerung entscheiden lassen, ob die das so wollen oder eben nicht. Es gibt eben unterschiedliche Kulturen auf der Welt und diese sollten auch wir respektieren. Was Einmischung in Kulturen bringt hat man im 3. Reich selbst erlebt und die westliche Welt macht da heute nichts anderes nur mit anderen Mitteln. Die größten "Einmischer" sind eben die USA und das sich dann auch Gegenwehr ergibt ist auch normal. Letztendlich sollten wir uns nicht über Russland fürchten, sondern lieber über die USA und China. Die Wirtschaft und da die Mächtigsten wollen über die gesamte Welt herrschen denn nicht umsonst heißt es ja; Geld regiert die Welt. Das es Kulturen gibt, die das eben anders wollen, sollten wir diesen Ländern auch ihre diesbezügliche Freiheit lassen.

    Was letztendlich das ganze Wirtschaftswachstum in den Industrienationen bewirkt hat, sehen wir am Klima. Aber die Natur hat Mittel und Wege zurück zu schlagen. Auch wir Menschen sind nur eine bestimmte Zeit auf diesem Planeten und nur ein Staubkorn. Der gesamten Welt würde es sicherlich besser gehen, wenn wir Menschen nicht immer versuchen würden nach Mehr "unsinnigen Dingen" zu streben. Der Mensch braucht Nahrung, ein Dach über dem Kopf und Kleidung und ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Durch den Wegfall von Traditionen, verändertem Gesellschaftsverhalten usw. bewegen wir uns als Menschen selbst in einen Abgrund, aber das stört diejenigen, die richtig Geld damit verdienen wenig. Aber das ist da wirklich nur meine Meinung.

    Guten Tag

    Genauso ist es 👍

    Ich hab auch grad bisschen das Problem mit die armen Frauen , die armen Syrer , die armen Afghanen … keine Frage : alle arm dran und bemitleidenswert

    Nur frag mal nach bei den 59 Familien , die ihr Kind, Ehemann oder Vater verloren haben …

    Und schlussendlich war es ein Krieg und leider gibt es da Schäden in der Bevölkerung …. Und das ist das tragische und die oben an spitze schütteln sich und weiter gehts 😞😞

    Wir werden den nahen Osten nicht in den Griff bekommen , das hängt alleine schon mit deren glauben zusammen …. Und Glaubenskriege waren noch nie einfach … wie lange dauerte das beim christentum …? Nur das vergisst man schnell und meint genau dort , dass das von heute auf morgen geht … Ergebnis bekannt : eine ganz bittere klatsche für Europa bzw. die Nato

    Verloren haben schlussendlich Alle 😞

    Zitat von e-herd

    Sorry, aber dieses "Wo sind denn die Männer - ganz schnell übergelaufen" ist auch so ausgelutscht und, vor allem aus der Entfernung, so dermaßen abgedroschen. Auf die "Soldaten" trifft das zu, aber die zivile Bevölkerung?

    Da irrst du dich gewaltig. Lass einfach mal die Grafik wirken, wie viele Menschen Muslime in Afghanistan für die Sharia als Gesetz sind. Vor Übernahme der Herrschaft durch die Taliban.

    Muslim Beliefs About Sharia | Pew Research Center (pewforum.org)

    Zieh einen beliebigen Wert als statistische Unsicherheit ab, es bleibt eindeutig.

    Sieben Personen ausgeflogen! Ganze sieben! Hurra! Wieviele wolltet ihr nochmal ausfliegen? 10.000? Na dann habt ihr ja noch einiges zu tun.

    Die Erklärung von AKK ist ja auch lustig: „wir haben unter den chaotischen Zuständen nur die ausgeflogen die tatsächlich da waren.“ Aha! Der Flughafen platzt aus allen Nähten, kaum das man überhaupt einen Runway freibekommt, die Amis haben in einem Flieger 640 Personen ausgeflogen und wir fliegen mit sieben ab? Was war los? Hatten die Leute nicht die korrekt ausgefüllten Papiere bei sich? Klare Anweisung wer rein darf und wer nicht? Wie wärs denn damit? Wir fliegen die Menschen nach Tashkent und fangen dann an zu sortieren! Hauptsache erstmal weg da! Wer so handelt, der hat klare Anweisungen im Gepäck und diese Anweisungen lauten nicht anders, als dass man im Grunde eigentlich niemanden nach D holen will. Ich hatte einen Moment lang ganz vergessen wer unser Innenminister ist. Das sagt man natürlich nicht. Natürlich heißt es auch offiziell, dass man sich unter den Partnerländern unbürokratisch gegenseitig helfen wird. Ja, sieht man.

    Ganze sieben Personen! Hey, da wärs gescheiter, ihr fliegt beim nächsten Mal mit ner Cessna. Die kommt auch leichter runter und braucht weniger Platz.

    Unsere Regierung hat die Menschen in Kabul benutzt, ihnen Hoffnung auf eine Demokratie gegeben, Sicherheiten versprochen und nun wissentlich sich selbst überlassen. Hat zugeschaut und abgewartet, jede Warnung mit einem kleinen Lächeln und großem Selbstbewusstsein von sich geschoben.

    Menschen, die der deutschen Regierung halfen und sich damit in große Gefahr begaben, wurden inzwischen aus den Safe Houses geschmissen, irren mit ihren Familien durch die Straßen Kabuls, müssen sich verstecken, denn sie werden gezielt gesucht. Sie übersetzten für die Deutschen, gaben Tipps, halfen, bekamen Ausweise und Zusagen. Zusagen, sie bei Gefahr zu schützen, an sichere Plätze zu bringen.

    Menschen- und Frauenrechtsaktivist:innen, die für UNSER ALLER Werte kämpfen, werden sich selbst überlassen. Sie wissen, dass sie das nicht überleben werden. Das Netz ist voll von ihren Hilferufen.

    Menschen hängen sich an Flugzeuge, denn am Boden bleiben wäre ihr sicherer Tod. Sicherer als der, sich nicht bis zur Landung halten zu können.

    Schülerinnen wurden heute aus den Schulen ausgeschlossen mit den Worten, sie brauchen nicht wieder zu kommen. Kinder, die an uns geglaubt haben, uns vertraut haben.

    Menschen kratzen bis sie blutige Hände bekommen, Werbung mit Frauen von ihren Geschäften, die im westlichen Stil gekleidet und geschminkt sind, in der Hoffnung, dass sie es schnell genug schaffen.

    Frauen dürfen nicht mehr ohne Mann auf die Straße. Können sich nichtmal selbst helfen.

    Wie groß muss die Angst sein?!?

    Wie können WIR das verantworten, mitansehen, ertragen?! Wie können WIR ernsthaft darüber debattieren, stunden-, tage-, monatelang, ob wir Flüchtende aus Afghanistan anerkennen, Hilfe schicken, alles Erdenklich tun? Wie können wir die Aufnahmen fallender MENSCHEN aus Flugzeugen inflationär teilen? Immer und immer wieder auf das so lange Erduldete HINABSCHAUEN?

    Kein Mensch muss Spezialist sein. Niemand muss genau wissen, wie genau sich wer, wann in UNSERER Politik in den letzten Monaten äußerte, um eine eigene Haltung zu entwickeln.

    Das einzige, was man braucht, ist Empathie und einen letzten Rest Menschlichkeit. Und wenn wir dann auch noch mal etwas genauer hinschauen, was Laschet, Söder, die CDU und viele anderen in den letzten Stunden, Tagen, Monaten sagten und beschlossen, sollten wir zu zwei Erkenntnissen kommen:

    1. ich werde dieses Jahr wählen gehen

    2. Ich werde meine Stimme nicht an Bullshitquatsch oder die Ungültigkeit verschenken.

    Alles andere ist der pure Wahnsinn.

    Wir brauchen keine Wahlplakate. Wir brauchen eine menschenwürdige Politik und Handlungen JETZT.

    #HoGeSatzbau

    #Afghanistan

    #Kabul

    #BTW2021

    #LaschetVerhindern

    Worin genau besteht hier die Verantwortung von Laschet? Und wo bleibt die Verantwortung SPD mit ihrem Spitzenaußenminister?

    Schöne Rede, aber das Fazit ist dünn

    Zitat von 3liter

    Worin genau besteht hier die Verantwortung von Laschet? Und wo bleibt die Verantwortung SPD mit ihrem Spitzenaußenminister?

    Schöne Rede, aber das Fazit ist dünn

    Guten Tag

    Welches Fazit … ?? Genauso dasselbe politikergeschwafel oder Verkaufsgespräch wie das der Genannten plus den roten und den grünen …. Nur noch besser untermalt mit polemischen Parolen

    Wo ist eigentlich der Außenminister abgeblieben … irrt mit Biden in irgendeinem Tal rum


    Fazit : Wir sollten uns mehr drum kümmern , dass unsere Politiker keinen lockdown mehr fabrizieren , dass das mit der Einwanderungspolitik bzw Migrationspolitik funktioniert , dass Renten angepasst werden , dass das mit dem Klima hinhaut

    Und wenn das funktioniert, dann kann man sich um andere Dinge kümmern …

    Zitat von 3liter

    Worin genau besteht hier die Verantwortung von Laschet? Und wo bleibt die Verantwortung SPD mit ihrem Spitzenaußenminister?

    Schöne Rede, aber das Fazit ist dünn

    Zitat

    Das einzige, was man braucht, ist Empathie und einen letzten Rest Menschlichkeit. Und wenn wir dann auch noch mal etwas genauer hinschauen, was Laschet, Söder, die CDU und viele anderen in den letzten Stunden

    Die Aussage zu Laschet hast du schön aus dem Kontext gerissen. Es geht um Empathie UND auch, um das was er, Söder UND VIELE ANDERE "in den letzten Stunden"!!!

    Laschet ist der wohl kommende Kanzler (im September, also demnächst!) und als solcher fällt ihm dazu ein "2015 darf sich nicht wiederholen".

    Genau DAS hat Laschet damit zu tun.