NHL Saison 2021/22

  • Korrekt und dazu muss man noch sagen das Bishop in einer Art und Weise mitspielte wie es komplett neu war. Man sprach damals vom Manuel Neuers des Eishockey, was natürlich etwas übertrieben war. In Nordamerika wird in den letzten Jahren mehr Wert darauf gelegt das ein Torhüter mehr mitspielt und dies bewusst ausgebildet und so ein kleines Tool mehr hat.

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    Und wieder verlässt ein Großer (Wortwitz, merke ich gerade :D ) die NHL-Bühne!

    Torhüter, die gut mitspielen, gab es vor ihm aber tatsächlich schon einige. Da fallen mir spontan z. B. Turco, Belfour, Brodeur und von den aktiven Mike Smith ein, der sich bei Turco einiges abgeschaut hat.

    Übrigens wurde Bishop in seiner Karriere dreimal für die Vezina nominiert. Wer weiß, wie seine ohnehin schon starke Karriere verlaufen wäre, wenn er nicht so verletzungsanfällig gewesen wäre...

    Man gut, dass Dallas sich mit Holtby abgesichert hat und Oettinger auch schon durchstartet. Khudobin hat man schließlich auch noch im Aufgebot.

  • Naja also übertreiben brauchst du jetzt auch nicht. Er hat doch fieses mal ganz normal seine Meinung kundgetan.

    Ich finde im übrigen auch, dass Bishop ein klasse Goalie war, der alleine durch seine Größe mächtig Eindruck gemacht hat.

    Trotzdem finde ich auch, dass du da schon übertreibst. So prägend für die Generationen nach ihm war er nun auch wieder nicht. Und man braucht auch nicht übertreiben mit den Lobhudeleien, dass sein Torwartspiel so viel revolutioniert hat.

    Und es ist auch klar, dass sich Yzerman Nordamerika-typisch überschwänglich äußert. Dies braucht man mMn nicht zu hoch hängen.

    Welch Schelm, der böses dabei denkt... :pfeif:

  • Man gut, dass Dallas sich mit Holtby abgesichert hat und Oettinger auch schon durchstartet. Khudobin hat man schließlich auch noch im Aufgebot.

    Ich denke auch, dass der Abschied für Dallas nicht ganz so überraschend kommt. Das große Angebot an potentiellen Rotationsstartern war schon merkwürdig.

  • Niemand sagte, dass er der beste Torhüter seiner Generation war. Niemand sagte, dass er mehr wie 3 gute Saisons hatte (verletzungsbedingt). Scheinbar hast du ihn nie richtig spielen sehen.

    - Ich habe meine Meinung, die sich deckt mit vielen Kommentatoren und Verantwortlichen wie Yzerman.

    - Viele Trainingspläne wurden in die Richtung geändert.

    - Bishop fiel durch die Systeme, weil er zu groß war für einen Torhüter. Das hat sich nun geändert und große Keeper werden bewusst gesucht.

    Es ist ok das du @Winged wheel #13 eine Meinung hast. Aber hör endlich mal auf andere für ihre Meinung anzugehen. Das du dich ständig über alle User hier stellst ok... aber das auch alle Experten keine Ahnung haben sollte dir vielleicht zu denken geben.

    Oje.

    Klar war Bishop ein super Goalie. Keine Diskussion. Ob er jetzt prägend war? nein. Keinesfalls.

    Er war wohl eher der erste eines trends zu größeren Goalies. Weil sie wenn sie sich bewegen können, halt auch viel netz abdecken. Leider bringt Größe und Gewicht halt auch viel last auf den Körper und große Athlethen haben oft schnell verletzungsprobleme. Und das war auch bei Bishop ein Problem:
    Einer der nur 3 Saisons der No. 1 Goalie war - mit top stats - und dann nochmal 1 Jahr in Dallas und 2 geteilt - der hat nicht genug gespielt um prägend zu sein.

    Keine Ahnung warum du daraus so ein Drama machst. Das Verantwortliche Respekt zollen nach einer guten Karriere - die Bishop ja ohne Zweifel hatte - normal.
    Aber prägende Goalies, das waren Hasek, Brodeur, Roy, und ich denke aus der Zeit von Bishop wird man Priece und MAF nennen. Und wenn ich weiter denke, dann fallen mir da noch Rask oder Pekka Rinne ein, die viele Jahre lang exzellente Stats aufgelegt haben.
    Nimm mal den Rinne, von dem würde keiner sagen er war prägend, aber der hat von 08/09 bis bis 18/19 - also 10 Jahre lang als No. 1 das Tor gehütet mit meist 60 Spielen und so 92% SV.

  • Bei DET ist Fabbri ein Puzzelstück der Zukunft:

    3 Jahre für 12 Mio. insgesamt, also 4 pro Jahr.

    https://www.nhl.com/news/red-wings…act/c-328975928

    Ist denke ich eher am oberen Ende von dem was man ihm bezahlen sollte, er ist imo bestenfalls ein middle 6 LW - also Reihe 2 und 3.
    Seine stats sind nicht schlecht bei den Wings, aber er ist auch erst 25 und mit dem Vertrag geht man relativ wenig Risiko ein.
    Seit er bei den Wings ist liefert er 0,5 ppg das ist nicht schlecht.

    Damit kann man leben, und es sertzt die Latte für weitere Verlängerungen auch nicht ganz so hoch. Damit verliert man natürlich einen Trade Chip, was den Pool an Kanidaten auf Namestikov, Pius Suter, Greiss und Leddy reduziert.

    Der Kader ist nächstes Jahr noch unglaublich günstig, mit massig an Cap Space verfügbar. Es läd eigentlich dazu ein verrückte Dinge zu machen.

  • Prägend heißt für mich, dass sie einen style entwickelt haben, welche andere Torhüter adaptierten. "Sie haben andere Torhüter geprägt" . Wie gesagt ich sagte nie das er der beste Torhüter war oder eine Epoche definiert hat. Auch abseits der Rekorde und Hall of Famer gibt es Spieler die das Spiel geformt haben.

    Butterfly - Hall, Esposito, Roy

    Hybrid - Lundquist,

    Stand-up - Brodeur

    Oder auch der "Blue-Line" Stauber.

    Es geht hier um einen Spielstil. Nicht darum, ob sie die beste Karriere hatten usw.

    Wahrlich hatte er gesundheitlich nur 3 Jahre in denen er eine volle Saison Spiele. Dabei war er 3-mal für die Venezia nominiert und stand im SC Final. Es ist schade das seine Gesundheit da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.

  • Das fett markierte "Blue-Line" Stauber ;)

    Robb Stauber war ein Keeper der LA Kings der extrem weit aus seinem Kasten spielte und so ein einmaliges Torhüterspiel hatte.

    Ein Stil der sich im gesamten nicht durchsetzte. Aber ein Torhüter über den man nach fast 30 Jahren noch redet und in so manchem Schulungsvideo vorkommt. Und das mit nur 62 NHL Games, keine Venezia und keinem SC.

  • Robb Stauber war ein Keeper der LA Kings der extrem weit aus seinem Kasten spielte und so ein einmaliges Torhüterspiel hatte.

    Ein Stil der sich im gesamten nicht durchsetzte. Aber ein Torhüter über den man nach fast 30 Jahren noch redet und in so manchem Schulungsvideo vorkommt. Und das mit nur 62 NHL Games, keine Venezia und keinem SC.

    Also einfach ein Beispiel für einen Keeper, der weder eine Ära geprägt hat noch einen anderen dazu animiert hat seinen Stil zu adaptieren.

  • Also einfach ein Beispiel für einen Keeper, der weder eine Ära geprägt hat noch einen anderen dazu animiert hat seinen Stil zu adaptieren.

    Auch eine Studie, die nicht das gewünschte Ergebnis bringt, bringt wertvolle Erkenntnisse.

    "der weder eine Ära geprägt hat"

    .. ich sagte nicht das er eine Ära geprägt hat. Weder er noch Bishop.... Es geht hier um die Art des Torhüterspiels. Und um nichts mehr...

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    :rofl:

    Dazu passend:

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    Da hat der Leon schon schwierigere versenkt.