Alltägliche Probleme

  • Bei uns in den beiden großen Arenen wurde Frankenheim- durch Schumacher- und Schlösser- durch Füchschen Alt ersetzt. Frankenheim und Schlösser sind durch einheimische Brauereien abgelöst worden. Qualitativ war es ein Quantensprung nach vorne.

    Also eine win/win-Entscheidung des Betreibers D.Live.

  • Es gibt keinen Rassismus gegenüber einem Bier, auch nicht wenn es ein auswärtiges ist.

    wenn man es darauf anlegen will, kann man so etwas aber schon rauslesen ;)

    immerhin gibt es doch in Deutschland viele Bierrassen

    Übrigens Oettinger streicht jetzt eine ganze Anzahl Rassen aus seinem Sortiment. (artikel bitte selber googlen)

  • Rassismus ist numal das Einteilen von Menschen in vermeintliche Rassen, nicht von Bier. Daher gibt es auch keinen Aufschrei, in diese Richtung.

    Was das Bier betrifft, wird es wohl Gründe geben, warum jemand in Nürnberg lieber Münchner Bier ausschenkt. Sich mehr Regionalität zu wünschen ist ja nicht verkehrt. Es wird ja nichts verboten und wie im Artikel schon geschrieben, gibt es eh keine politische Handhabe eine Vorschrift zu erlassen, welche Biersorten verkauft werden müssen/dürfen.

    Mir wäre es auch lieber sie würde sich für Cannabis einsetzen, anstatt für Alkohol. :saint:

  • Es gibt keinen Rassismus gegenüber einem Bier, auch nicht wenn es ein auswärtiges ist.

    Oh, danke für die Belehrung. Er hat es mit Sicherheit auch total ernst gemeint, so wie auch der Smiley am Ende seines Posts zeigt. Zum Glück haben wir dich und deine Schlauheit, sonst wären wir doch alle tatsächlich auf die Idee gekommen, dass die Ablehnung von Biersorten rassistisch ist.

    Aber Moment mal... Wie ist das denn, wenn theoretisch ein Sachse tschechisches Bier ablehnen würde? Diese Nazis müsste man bestimmt sofort einkerkern, stimmts, Genosse Jürgen1962 ? :/

  • Aber Moment mal... Wie ist das denn, wenn theoretisch ein Sachse tschechisches Bier ablehnen würde? Diese Nazis müsste man bestimmt sofort einkerkern, stimmts, Genosse Jürgen1962 ? :/

    Vielleicht wenn es tschechisches Schwarzbier wäre 🤷🏻‍♂️😅, aber das wäre wahrscheinlich nicht nur in Sachsen, sondern auch in Bayern Nürnberg verpönt.

  • Aber Moment mal... Wie ist das denn, wenn theoretisch ein Sachse tschechisches Bier ablehnen würde? Diese Nazis müsste man bestimmt sofort einkerkern, stimmts, Genosse Jürgen1962 ? :/

    Also ich mag zumindest mal kein mir bekanntes tschechisches Bier. Ich kenn aber wahrscheinlich bisher nur keins was mir schmeckt. Aber mit sowas wie von Staropramen kannste mich jagen. Mich schlimmen linksradikalen grünen Kommunisten-Nazi aber auch. :popcorn:

  • Also ich mag zumindest mal kein mir bekanntes tschechisches Bier.

    🙈 du bist wahrlich geboren um eine oppositionelle Rolle einzunehmen.

    Na zdravi 🍻 und mögest auch du eines Tages eine Sorte finden, welche deinen Gaumen befriedigt.

  • Na zdravi 🍻 und mögest auch du eines Tages eine Sorte finden, welche deinen Gaumen befriedigt.

    Danke, ich werde mich freuen wenn es dazu kommt.

    Aber ich glaube ich habe einfach einen "falschen" Biergeschmack. Ich bin eher so Heineken, Becks oder etwas ganz fruchtig wildes, wie aus der Insel Brauerei auf Rügen.

  • Danke, ich werde mich freuen wenn es dazu kommt.

    Aber ich glaube ich habe einfach einen "falschen" Biergeschmack. Ich bin eher so Heineken, Becks oder etwas ganz fruchtig wildes, wie aus der Insel Brauerei auf Rügen.

    Das scheint mir auch so😂. Das Gambrinus aus Tschechien ist recht lecker

  • Das richtige Lied für einen Wettbewerb zu schreiben kann schon schwierig werden

    https://www.t-online.de/region/koeln/i…-aufregung.html

    Es ist teilweise erschreckend zu sehen in welche Art von Gesellschaft wir mittlerweile abdriften.

    Der erste Satz des Artikels sagt eigentlich schon alles wesentliche aus:

    "So unbeschwert wie einst geht es im Kölner Karneval nicht mehr zu. Immer wieder wird diskutiert, was erlaubt ist."

    Überall treten selbsternannte Moralapostel auf den Plan welche der unbedarften Bevölkerung ihre ideologisch und moralinsauren Modelle versuchen aufzuoktruieren so das dort ein Gefühl entsteht man müsse aufpassen was man noch sagen oder denken dürfte, frei handeln schon mal gar nicht...

    Es ist langsam nur noch absurd.

    Weiter gehts mit diesem Zitat:

    "Es wurde sogar gefordert, das Lied vom Wettbewerb auszuschließen. "Es ist eigentlich nur ein Karnevalslied, deswegen waren wir von der Heftigkeit der Reaktionen überrascht", sagt Bernd Löhr zu der Debatte. "Wir haben gedacht, im Karneval dürfte man das.""

    Und zu guter letzt noch ein Teilerfolg der Indoktrination:

    Zitat:

    "Die beiden Sänger seien sich der Brisanz des Themas aber dennoch gewusst. Gleichzeitig, so der WDR, würden Bernd und Wolfgang Löhr versuchen, ihren Fleischkonsum zu reduzieren." :facepalm:

  • Überall treten selbsternannte Moralapostel auf den Plan welche der unbedarften Bevölkerung ihre ideologisch und moralinsauren Modelle versuchen aufzuoktruieren so das dort ein Gefühl entsteht man müsse aufpassen was man noch sagen oder denken dürfte, frei handeln schon mal gar nicht...

    Es ist langsam nur noch absurd.

    Sowas gab es aber schon immer. Damals durftest als Mann nichtmal lange Haare haben, ohne die Moralapostel auf den Plan zu rufen. Auch was die Musik betrifft, haben sich immer welche aufgeregt, wenn etwas aufkam, was ihnen nicht gefallen hat.

    Nur heute bekommen wir sowas auch überall mit. Würde hier nicht jede Boulevardmeldung gepostet, würden wir von dem gar nichts mitbekommen, so wie damals.

    Und zu guter letzt noch ein Teilerfolg der Indoktrination:

    Zitat:"Die beiden Sänger seien sich der Brisanz des Themas aber dennoch gewusst. Gleichzeitig, so der WDR, würden Bernd und Wolfgang Löhr versuchen, ihren Fleischkonsum zu reduzieren." :facepalm:

    Ich denke mal die beiden meinen damit, dass sie den Fleischkonsum von selbst schon reduzieren, nicht wegen der Kritik an dem Lied, sondern auch vorher schon. So liest es sich zumindest für mich.