Deggendorfer SC 2021/22

  • Solange seine Leistung passt okay, aber wenn der Vorgesetzte selber nix auf die Kette bekommt geht jede Hierarchie verloren.

    Deshalb wird diese Lösung auf Dauer nicht von Bestand sein. Würde mich nicht wundern, wenn bereits in den nächsten Tagen einer dieser Posten, möglicherweise sogar beide Funktionen, neu besetzt werden. Die Frage ist halt: Wer tut sich das noch an? 13 Trainer in acht Jahren sprechen eine deutliche Sprache. Und wirken zugleich abschreckend.

  • Die Frage: Ist er es oder die Vorderleute, die ihn im Stich lassen? Aber gestern am ersten und fünften Treffer nicht schuldlos. Die Partie insgesamt vom DSC wieder gruselig, aber wir haben ja Halloween-Wochenende!

  • Weil sie einfach nicht die Leistung bringen, aber ein üppiges Gehalt einstreichen. Das war schon immer so.

    Die Diskussion hat schon einen Bart. !

    Stimmt nicht ganz,Greilinger in den letzten beiden Jahren war schon ein Faktor für die

    Mannschaft .Ch.Gawĺik zeigte ja auch in der DEL 2 in Ansätzen das er es kann.Unter Allison brach seine Leistung völlig ein,das weitere war ja bekannt,als ihn der Trainer kritisierte.Die sog.DEL Heimkehrer wurden

    eben medial so hoch angepriesen und schürte die Erwartungshaltung der Fans .!

  • Gestern wieder eine spielerische Offenbarung gegen Lindau. Die Islanders hätten auch mehr verdient als den einen Punkt. Die Abwehr des DSC löchrig, wenig Positives auch im Sturm. Wenigstens die Penaltys waren gut. Da graust einen schon auf Regensburg und Weiden nach der Pause!

  • Harte Wochen liegen hinter uns und vermutlich liegen harte Wochen vor uns. Wird sehr spannend zu beobachten sein, wohin die Reise geht und ob mal wieder der obgligatorische Deggendorfer Trainerwechsel stattfindet.

  • Geduld ist nicht grenzenlos.!Das ein Mitfavorit so früh scheitert geht schon ans Gemüt der Fans.In Deggendorf an sich nichts neues die letzten Jahre.! Aber warum die so blutleer übers Eis schleichen weis nicht mal der Trainer .Oder er kanns nicht ändern...Weil...?! Soo schlecht sahen nicht mal die gegnerischen Fan den Kader....lachen sich vor Schadenfreude ins geballte Fäustchen .!

  • In der Vorbereitung sah das Ganze doch auch passabel aus. Dieses abrupte Ende des Könnens auf dem Eis ist schon äußerst merkwürdig. Aber naja, in Deggendorf wäre so etwas nicht das erste Mal.

  • Ging man davon aus, dass der DSC am Freitag den spielerischen Tiefpunkt erreicht hatte, wurde man heute Abend noch einmal eines Besseren belehrt. In einem unansehnlichen Spiel ging man mit einer 2:1-Niederlage vom Höchstadter Eis. Hinten nur Timo Pielmeier mit einer starken Leistung, nach vorne konnten keine Akzente gesetzt werden. Gegen Lindau bzw. Höchstadt nur zwei Punkte - das kann nicht der Anspruch des DSC sein. Wahrscheinlich wird Chris Heid seinen Hut nehmen müssen. Der x-te Trainer in Deggendorf in den letzten Jahren. Ich für meinen Teil - und da bin ich nicht alleine - sehe aber einen Anteil an der sportlichen Misere beim sportlichen Leiter. Er hat den Sommer über die Spieler geholt und es hieß, Heid muss mit diesem Material zurecht kommen. Leider vermisst man bei einigen die Oberligatauglichkeit, vor allem Heatley (wusste man aber von seinen vorherigen Stationen) oder Pielmeier fallen von den Leistungsträgern ab. Eine auf dem Papier gute und in den Vorbereitungsspielen eigentlich vielversprechende DSC-Mannschaft ist wieder einmal am Boden. Alle Jahre wieder!

  • Sicherlich trifft es früher oder später wieder den Trainer, aber ob es dann besser wird wage ich zu bezweifeln.

  • Ganz einfach: Mannschaft sich selber überlassen. Nicht jeder Trainer der letzten Jahre war schlecht, aber immer kam der selbe Dreck dabei heraus, mit einem neuen Tiefpunkt an diesem Wochenende. Anscheinend kann sich die Mannschaft keinem Trainer mehr unterordnen bzw. wollen sich manche Herren keinem Trainer unterordnen. Deshalb einfach sich selbst überlassen, die Mannschaft wurde ja auch von einem Spieler zusammen gestellt, also sollte man diesen jetzt auch zu Verantwortung zwingen, wenn er keine Lust hat, seine Leistung abzurufen.

    Die Zeit der Ausreden ist schon lange vorbei

  • Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken - dieses alte Sprichwort trifft genau auf die aktuelle Situation beim DSC zu. Es hat den Anschein, dass manche der Verantwortlichen amtsmüde sind. Und alles dahingleiten lassen. Nach dem Motto: So wie es kommt, so kommts halt. Wenn ein Trainer sich traut, in einer öffentlichen PK zu sagen, die Mannschaft macht einfach nicht das, was unter der Woche trainiert wird, dann spricht das Bände.

    Eine arme Sau ist er - der Chris Heid. Und unter einem Vorstand/Geschäftsführer Frank werden seit Jahren ein personellen Fehlgriff nach dem anderen produziert. Frank und sein von ihm inthronisierter sportlicher Leiter steheen genauso in der Verantwortung.

    Irgendwann wird sich einer von diesen Neunmalklugen wieder - vorzugsweise im Donau TV - hinstellen und um Verständnis bitten: "Wir mussten reagieren!" Lachhaft das Ganze.

  • Nach dem schwachen Saisonstart und der sich drehenden Abwärtsspirale hat der DSC heute Headcoach Chris Heid von seinen Aufgaben entbunden.

    Quelle: DSC Homepage + Social Media

  • Jetzt müsste Greilinger auch diesen Job übernehmen und man wäre nur noch einen Schritt vom wahrhaftigen "Greilinger SC" entfernt. Arthur ist aber ein harter Brocken.... ;)

    chris