Bundestagswahl 2021

  • Ich hab das schon paarmal auf verschiedene Arten erklärt.

    (1) Bei dir kommt alles so rüber, als gäbe es nichts mehr was AUCH zu bedenken ist.

    (2) Schnellere Klimaneutralität mit gleichzeitig extremen sozialen Verwerfungen sind absolut kein Vorteil. Denn auf etwas längere Sicht hat das nach meiner Ansicht sogar mehr negative Gesamtauswirkungen (auch auf das Klima).

    (3) Es braucht einen Mix aus vielen (allen) Aspekten.

    Das ist der Weg, bei dir kommt das aber sehr schnell und fast immer anders rüber.

    (1) es gibt ausreichende Konzepte, die den Weg zur Klimaneutralität aufzeigen. Es gibt beim energetischen Umbau wenige offene Fragen, einzig der Wille und die Umsetzung fehlen.

    Unsere Liaison mit den fossilen Energien haut uns die sozialen Verwerfungen gerade ziemlich eindrucksvoll um die Ohren. Dies abzufedern ist unerlässlich.

    (2) hier sind wir uns einig. Aber schon bei trivialen Dingen wie dem 9 Euro-Ticket gibt es Streit. Der Wandel muss sozial verträglich gestaltet werden. Den Wandel zu verzögern, gestaltet aber nichts sozialer, was man aktuell gut beobachten kann. Der Mythos, dass durch die erneuerbaren Energien alles teurer wird, ist widerlegt. Erneuerbare Energien senken die Strompreise. Der Umbau kostet natürlich Geld, aber es kostet auch Geld immer weiter fossile Energien zu verbrennen und kaum bis keine Kontrolle über die Kosten darüber zu haben.

    Es darf nicht nur gezeigt werden, was ein Investment kostet, sondern auch was es kostet dieses Investment nicht zu tätigen. Dieser Preis ist im Falle einer zu langsamen Energiewende unbezahlbar hoch.

    (3) na klar braucht es den. Aber die Zeit ist zu knapp um erst den Königsweg zu erfinden. Deshalb braucht es Mut, Aktion und Fehler, die man korrigiert. Aber es braucht Bereitschaft zum Wandel.

    Hier ist die Politik gefragt, der Gesellschaft einen Drive zu vermitteln. Ein 'wir packen das zusammen an'. Stattdessen zerfleischt man sich gegenseitig und verspricht den Bürgern, es würde sich bestimmt nichts oder nur ganz wenig ändern, wenn man sie wählt. Aber wenn man die, die oder jene wählt, wird alles teuer und unser Wohlstand ist dahin. Wenn es mal so einfach wäre.

    3 Mal editiert, zuletzt von trekronor (8. August 2022 um 21:23)

  • Lindner ist mit seiner Ablehnung einer Fortsetzung des 9Euro-Tickets in ein Fettnäpfchen getreten - wegen der Bezeichnung "Gratismentalität"

    Damit hat er ein Schlagwort für sene Genger geliefert.

    Als Fettnäpfchen sehe ich das jetzt aber nicht unbedingt (deshalb in diesem Thread), denn man muss auf jeden Fall den Sinn einer Fortführung dieses Tickets vernünftig diskutieren. 9Euro lässt sich schon als "gratis" sehen, denn jemand muss es ja bezahlen (in diesem Fall der Finanzminister) und angesichts des Zuzahlungsbetrags sehen die 9 Euro dann schon als gratis aus - aber ein Diskussion eines Nachfolgers sollte und muss geführt werden und darf nicht kategorisch einfach abgelehnt werden.

    Und Geld scheint schon da zu sein, Lindner plant ja einige Steuererleichterungen und ähnliches - da hofft er wohl für dich und seine Partei mehr rausholen zu können als beim "Ticket" von dem die FDP eher weniger profitiert.

    Scholz redet auch von Wohngeld u.ä. für alle unter 5000 Euro Haushaltsnettoeinkommen pro Monat

    Wenn wirklich gewollt, lässt sich ein Nachfolgeticket sicher finanzieren - vielleicht fürchte man sich nur, vor dem nötigen Invest in den ÖPNV wenn die Nutzung auf eine eigentlich gewollte Inanspruchnahme steigt. Denn mit einem Argument liegt Lindner nicht falsch: durch die steuerliche Finanzierung wird schon jeder benachteiligt, der nicht in einem dichten ÖPV-Netz lebt bzw kaum sinnvolle Möglichkeiten hat, das Ticket zu nutzen.

    https://www.t-online.de/finanzen/unter…uro-ticket.html

    https://www.n-tv.de/politik/Heizko…le23511508.html

  • Zum 9 Euro Ticket: Meine Schüler wohnen alle in einem ländlichen Raum, im Landkreis Regensburg. Da fährt zwar nur einmal die Stunde der Bus (zumindest unter der Woche), aber es ist auch die einzige Möglichkeit, ohne die Eltern wo hin zu kommen. Bei zwei Fahrten hin und zurück nach Regensburg lohnt sich das 9 Euro Ticket also schon. Insofern würde ich nicht unbedingt sagen, dass man für das 9 Euro Ticket unbedingt einen Bahnhof und einen Bus alle 20 Minuten braucht.

    Auch zum 9 Euro Ticket: Für eine abschließende Meinung fehlen mir aber einfach die harten Fakten aka Zahlen. Wie viele Tickets wurden verkauft? Wie viele 9 Euro Tickets haben nur andere Tickets ersetzt (Mitnahmeeffekt des billigeren Tickets), wie viele Tickets sind tatsächlich on top dazu gekauft worden? Von diesen Tickets dann, wie viele waren reine Spaßtickets (9 Euro nach Sylt und zurück) und wie viele wurden wirklich sinnvoll gekauft. Erst danach kann man sinnvoll bewerten, ob man ein Fortführung finanzieren sollte. Wobei man das 9 Euro Ticket eher weiter finanzieren sollte als den unsäglichen Tankrabatt.

  • Um ehrlich zu sein ist das immer ein einfaches Argument. Die haben Platz, deshalb geht das. Wir haben weniger Platz, da geht das nicht.

    Es zeigt einfach nur das solche Vergleiche nichts bringen genauso wenig wie irgendwelche Einzelargumente die aus dem Gesamtzusammenhang gerissen werden.

  • Zum 9 Euro Ticket: Meine Schüler wohnen alle in einem ländlichen Raum, im Landkreis Regensburg. Da fährt zwar nur einmal die Stunde der Bus (zumindest unter der Woche), aber es ist auch die einzige Möglichkeit, ohne die Eltern wo hin zu kommen. Bei zwei Fahrten hin und zurück nach Regensburg lohnt sich das 9 Euro Ticket also schon. Insofern würde ich nicht unbedingt sagen, dass man für das 9 Euro Ticket unbedingt einen Bahnhof und einen Bus alle 20 Minuten braucht.

    Auch zum 9 Euro Ticket: Für eine abschließende Meinung fehlen mir aber einfach die harten Fakten aka Zahlen. Wie viele Tickets wurden verkauft? Wie viele 9 Euro Tickets haben nur andere Tickets ersetzt (Mitnahmeeffekt des billigeren Tickets), wie viele Tickets sind tatsächlich on top dazu gekauft worden? Von diesen Tickets dann, wie viele waren reine Spaßtickets (9 Euro nach Sylt und zurück) und wie viele wurden wirklich sinnvoll gekauft. Erst danach kann man sinnvoll bewerten, ob man ein Fortführung finanzieren sollte. Wobei man das 9 Euro Ticket eher weiter finanzieren sollte als den unsäglichen Tankrabatt.

    Guten Tag

    Das werden die aber anders sehen , die auf dem Land wohnen , keine busanbindung haben und so ihr Auto brauchen um zu ihrem Job zu kommen 😀

  • Es zeigt einfach nur das solche Vergleiche nichts bringen genauso wenig wie irgendwelche Einzelargumente die aus dem Gesamtzusammenhang gerissen werden.

    Das denke ich auch. Für größere Abhandlungen fehlt uns hier auf unserem Niveau aber eindeutig die Zeit und sicher auch die Geduld es detailliert zu diskutieren. Wir sind zwar hier vom Diskussionsniveau längst noch nicht am Stammtisch, im Gegenteil, aber mehr als einzelne Punkte zu diskutieren wird kaum möglich sein.

  • Guten Tag

    Das werden die aber anders sehen , die auf dem Land wohnen , keine busanbindung haben und so ihr Auto brauchen um zu ihrem Job zu kommen 😀

    Ich wohne auf dem Land mit unzureichender Busanbindung, doch auch so habe ich die Wahl:

    Mit dem PKW in meinem Beispiel von Haustür nach München, oder mit PKW zum 5 km entfernt liegenden Bahnhof und vonn dort DB.

  • Denn mit einem Argument liegt Lindner nicht falsch: durch die steuerliche Finanzierung wird schon jeder benachteiligt, der nicht in einem dichten ÖPV-Netz lebt bzw kaum sinnvolle Möglichkeiten hat, das Ticket zu nutzen.

    Das ist aber bei jeder Investition, an der der Staat beteiligt ist, der Fall. Wer kein Kind hat, zahlt für Schulen, Universitäten und Betreuung. Wer kein Auto hat zahlt für PKW-Infrastruktur. Wer kek. Zug fährt, zahlt die ICE-Schnellstrecke, wer nicht fliegt den Flughafen, wer nicht baden geht das Schwimmbad. Diese Liste lässt sich unendlich fortsetzen.

    Wenn man nur das zahlen möchte, was man nutzt, dann sollte man sein Bruttogehalt ausgezahlt bekommen und dann bitte überall die entsprechenden Kosten 1:1 umgesetzt bekommen. Ein Fingerpointing in dieser Art ist reinster Populismus.

  • Wenn man Kohleabbau durch Windräder ersetzt, dann müssen die auch gebaut und gewartet werden. Veränderungen sind immer auch Chancen.

    Und genau das ist der unreflektierte Mist, der auch von den Protestlern von „Ende Gelände“ kommt.

    Es geht ja nicht nur um den Kohleabbau an sich, sondern vor allem um das Netzwerk an Firmen welche dadurch beschäftigt werden, was wiederum für ein wenig Kaufkraft sorgt, die wiederum dafür sorgt, dass hier noch ein paar Menschen wohnen und nicht alle verschwunden sind.

    Aber um mal ernsthaft auf deinen Vorschlag einzugehen.

    Windräder zu bauen macht man nicht ohne entsprechendes Know-how. Trotz Energiewandel, Subventionen und und und gehen hier in Deutschland Arbeitsplätze in der Windkraftbranche verloren, weil man am Markt nicht mithalten kann. Warum ausgerechnet sollte in der Lausitz hier ein Unternehmen ne Zweigstelle öffnen?

    Und wieviele Arbeiter benötigt man zur Wartung der Windräder?

    Tatsächlich ist es ja nicht so, als hätten wir hier keine Windräder und Firmen zur Wartung haben wir auch. Entsprechende Stellen sind aber ausreichend besetzt. Die brauchen nicht mal eben 5-10k neue Mitarbeiter.

    Veränderungen und Chancen sind hier durchaus vorhanden. Wir haben hier eine wunderschöne Landschaft, auch dank Rekultivierung. Leider ist Tourismus, insbesondere Naturbezogener Tourismus immer eine saisonale Geschichte und vorallem nix, wo man mal eben Tausende Arbeitsplätze schafft. Die Vergütung ist dann nochmal ne andere Geschichte.

    Fakt ist aber, dass und da sehe ich den großen Unterschied zu trekronor wir leben hier nicht im nem sächsischen Leuchtturmgebiet wie Leipzig(-Halle).

    Die Möglichkeiten hier Industrieanreize zu schaffen wurden seit den 90ern nie genutzt. Seit mehr als 30Jahren kommen Vorhaben der Politik, aber Versprechungen und selbst gezeichnete Verträge haben am Ende nix gebracht.

    Im Gegenteil. Der Druck in den 90ern hat für ein Ortssterben gesorgt, der Bundesweit seines Gleichen sucht.

    Dass diejenigen, die sich hier durchgebissen haben und einen halbwegs lebenswerten Job haben nicht gerade erpocht sind das aufzugeben ist doch verständlich.

    Es ist aus Gewissen Positionen immer leicht Menschen zu belehren und Forderungen zu stellen, aber wenn man sieht, dass man von der Politik verarscht wird und selber schauen muss, dass man seinen Arsch täglich an die Wand bekommt, dann muss man sich über Gegenwind nicht wundern.

  • Das ist aber bei jeder Investition, an der der Staat beteiligt ist, der Fall. Wer kein Kind hat, zahlt für Schulen, Universitäten und Betreuung. Wer kein Auto hat zahlt für PKW-Infrastruktur. Wer kek. Zug fährt, zahlt die ICE-Schnellstrecke, wer nicht fliegt den Flughafen, wer nicht baden geht das Schwimmbad. Diese Liste lässt sich unendlich fortsetzen.

    Wenn man nur das zahlen möchte, was man nutzt, dann sollte man sein Bruttogehalt ausgezahlt bekommen und dann bitte überall die entsprechenden Kosten 1:1 umgesetzt bekommen. Ein Fingerpointing in dieser Art ist reinster Populismus.

    aber falsch ist das Argument nicht ;)

  • Ich wohne auf dem Land mit unzureichender Busanbindung, doch auch so habe ich die Wahl:

    Mit dem PKW in meinem Beispiel von Haustür nach München, oder mit PKW zum 5 km entfernt liegenden Bahnhof und vonn dort DB.

    Guten Tag

    Da spricht doch nix dagegen, sowas find ich gut 👍👍noch besser mit dem Ebike😀😀

    Aber was machst in der Walachei ohne Bus - sowas soll es geben - und musst 25 km fahren … da hilft dir kein 9 Euro Ticket

    Und schon dasselbe Prozedere trekronor du versuchst jedes Mal ein hier durchaus richtige Aussage von lindner mit anderen Beispielen schlecht aussehen zu lesen ..

    Jeder Punkt für sich von dir ist richtig , aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun … und das ist das Problem an der Diskussion mit dir ..

  • Nochmal kurz ergänzend.

    Ich denke nicht, dass die Menschen hier in der Region ein generelles Problem mit einem Energiewandel haben.

    Leider wird bei der Diskussion um den Energiewandel viel zu wenig auf die Struktur der einzelnen Regionen Bezug genommen.

    Die Menschen haben schlichtweg existenzielle Ängste und vorallem wollen Sie nicht nochmal tausende Menschen verlieren. Der Braindrain der 90er lastet immer noch auf dem Osten.

    Energiewandel muss sozialverträglich sein.

    Wenn Energiewandel zu einer weiteren Verarmung führt, dann wird man es nicht schaffen die Leute ausreichend abzuholen.

    Diese Leute finden sich dann schnell bei Populisten wieder.

  • Energiewandel muss sozialverträglich sein.

    Wenn Energiewandel zu einer weiteren Verarmung führt, dann wird man es nicht schaffen die Leute ausreichend abzuholen.

    Diese Leute finden sich dann schnell bei Populisten wieder.

    kann Dir niemand ernsthaft widersprechen.

    Erschwerend kommt eben im Moment, dass nach 2 Coronajahren - und möglicherweise noch weiteren - die Auswirkungen des Ukrainekrieges sich massiv bemerkbar machen. Es wurde zwar eine "Energiewende" mit den Ausstieg aus dem Atom fixiert, aber im Gegenzug die Alternative nicht entsprechend gefördert, sondern man hat sich auf dem bequemen Gassofa erst einmal von dem beschlossenen Atomausstieg ausgiebig ausgeruht. Und jetzt hat man uns das Gassofa einfach unterm Arsch weggezogen und somit werden die ganzen Versäumnisse bei der Energiewende gnadenlos aufgedeckt und brechen auf einen Schlag über uns herein.

    Dazu kommt jetzt dann noch Rohstoffmangel der diese Energiewende zusätzlich noch ausbremsen kann und die Probleme noch verstärkt oder zumindest ordentlich verteuert, was dann auch schon wieder ein Problem ist.

  • Für mich die letzten Seiten zusammenfassend, anekdotisch.

    In meiner Ausbildung, paar Tage her, hat ich mal nen richtig guten Boss, von dem ich sehr viel gelernt hab.

    Eins blieb mir sehr haften:

    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

  • Mein Boss sagt heute noch ab und zu zu mir.

    Alles was extrem gemacht wird ist nicht wirklich gut. Und ohne vorher und richtig breit nachdenken wirds meist noch schlechter.

    Ich glaub der ist auch ein guter Boss. 8)

  • Mein Boss sagt heute noch ab und zu zu mir.

    Alles was extrem gemacht wird ist nicht wirklich gut. Und ohne vorher und richtig breit nachdenken wirds meist noch schlechter.

    Ich glaub der ist auch ein guter Boss. 8)

    Glaub ich dir.

    Mein Boss aus der Ausbildung kann ich nur noch in der Erinnerung haben.

    Er hat häufig vorher und in alle Richtungen nachgedacht... und jetzt kommts, agiert.

    Das pure "Reagieren " war nicht so seins, weil da war ja jemand anders vorher da 8o

    Von mir aber auch gerne Schluss mit dem Zauber, wichtig ist, Realitäten zu erkennen und sich Neuerungen und Veränderungen zu stellen.

    Und wenn man erfolgreich sein will, sie anzutreiben und Lösungen finden.

    Das hab ich von ihm gelernt :)

    Status Quo auf Teufel komm raus versuchen zu halten - hier Thema erneuerbare Energien uä - . .. zum Scheitern verurteilt.

    Für mich damit aber auch gut zu dem Thema.

  • Für mich die letzten Seiten zusammenfassend, anekdotisch.

    In meiner Ausbildung, paar Tage her, hat ich mal nen richtig guten Boss, von dem ich sehr viel gelernt hab.

    Eins blieb mir sehr haften:

    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

    Guten Tag

    Dein Chef war Friedrich Schiller (zumindest lt. Internet)😀😀 so alt bist du 😀


    Im Grunde heißt es nix anderes : wer sich nicht anpasst , verschwindet früher oder später..

  • Guten Tag

    Dein Chef war Friedrich Schiller (zumindest lt. Internet)😀😀 so alt bist du 😀


    Im Grunde heißt es nix anderes : wer sich nicht anpasst , verschwindet früher oder später..

    Ob er ihn persönlich kannte, werd ich nicht mehr heraus finden können ;)

    Zitiert hat er ihn gern, ja.

    Bravo für deine Recherche :prost:

    Edit:

    Anpassen ist ein Verständnis-Fehler aus "alten Schriften", es ging um Verändern, Vorweggehen, kommt im Kontext ganz gut rüber :thumbsup:

    Aber wie eben schon gesagt, gerne von mir aus beender, das Thema " Klassiker" ;)

    Einmal editiert, zuletzt von gebbi (8. August 2022 um 23:39)

  • Das er sich sicher ist das er von den 200.000€ von Kahrs, die womöglich da reinspielen, nichts weiß bei den ganzen Erinnerungslücken die er in der Cause hat ;) Wäre schön wenn sein Erinnerungsvermögen beim Rest auch so gut wäre.

    Aber er wird echt immer mehr zur lame duck, hoffe er weiß irgendwann bald mal des er Bundeskanzler ist und nicht mehr Finanzminister oder möchtegern Wirtschaftsminister.

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpo…scholz-865.html

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (9. August 2022 um 02:20)