Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der heutigen Zeit

  • Natürlich kann man niemand in die Pflicht nehmen, aber Angesichts der politmedialen Machtverhältnisse dieser Community wäre es eben ein Leichtes, sich auch gegen die Diskriminierung von Juden einzusetzen.

    Was versuchst du gerade?

    Der LGBTQ+ Community unterschieben sich nicht gegen Antisemitismus einzusetzen?

    Das Verbände sich vornehmlich, vorallem auch im Namen, für ihre Belange einsetzen ist nichts was verkehrt ist.

    Wenn es danach gehen würde, dann müsstest du eher noch fordern, dass sich die deutsche Autolobby gegen Antisemitismus einsetzt.

    Es ist einfach völliger Unsinn den du hier forderst.

    Es liegt vorallem an unserer Gesellschaft, nicht immer wegzusehen oder wegzuhören. Wie oft war ich quasi ganz allein, der sich über homophobe Auswüchse in unserem Fanblock aufgeregt hat. Und musste mir dann noch Anfeindungen anhören, weil es als Nestbeschmutzung betrachtet wird. Und im Block wird dann lieber noch gelacht oder mit den Augen gerollt. Und so ist es mit dem Antisemitismus auch nicht anders. Es wird viel zu oft einfach hingenommen, ohne das mal jemand aufsteht und klare Kante zeigt.

  • Es ist einfach völliger Unsinn den du hier forderst.

    Ich fordere gar nichts und ich versuche auch nichts. Wenn du da mehr hineininterpretierst ist das dein Ding

    Ich sage lediglich, dass ich anzweifle, dass man den zunehmenden Antisemitismus mit Prävention an Schulen usw. bekämpfen kann.

    Dazu muss mehr als Lippenbekenntnise kommen, aber um die Gesellschaft mitzunehmen benötigt es eben auch Medien, (Sport-)Vereine und an Promis/Wortführer oder eben solidarisierende Communitys um Bewusstsein zu erwecken.

  • Ich sage lediglich, dass ich anzweifle, dass man den zunehmenden Antisemitismus mit Prävention an Schulen usw. bekämpfen kann

    wo willst du es denn sonst erreichen? Bei den eltern? siehe den vater von dem jungen türkischen fußballer! Da ist es zu spät. Du musst , wie bei so vielen, in der schule anfangen. und da auch nicht erst dann wenn sich die ersten schamhärchen zeigen.
    Die sind schon mit 10 soweit dass man sie über diesenteil unserer geschichte informieren muss. Nicht gleich mit der groben keule aber auch nicht mit es war ein mal vor langer zeit.
    Antisemitismus ist auch nicht eine erfindung des 20 oder 21 jahrhundert. Den antisemitismus gibt es eit ein gewisser zimmerer ans kreuz genanagelt wurde. Den gab es im mittelalter und zu zeiten des barrock, der französischen revulotion, im kaiserreich und überall auf der welt. Außer in isreael vielleicht und selbst da gibt es ihn in den besetzten gebieten.

    Dazu muss mehr als Lippenbekenntnise kommen, aber um die Gesellschaft mitzunehmen benötigt es eben auch Medien, (Sport-)Vereine und an Promis/Wortführer oder eben solidarisierende Communitys um Bewusstsein zu erwecken.

    hier gebe ich dir recht. In den vereinen muss auch was getan werden.

    Mal ne frage. Wann habt ihr zumletzten mal das U bahn lied im stadion gehört? Und sagt mir bitte nicht ihr kennt es nicht. Vielleicht die letzten 10 jahre nicht mehr . Aber davor doch mal ganz sicher.

    Das ist allttagsrassismus in reinkultur. Man denkt sich nichts dabei ist ja nur ein lied. Ja es ist grob aber es geht um den hassgegner schlechthin und mann meint ja damit nicht eine glaubensgruppe. aber man verharmlost etwas ungeheurliches was es so nie in der geschichte gab.

    In österreich wird der fußball clubaustria wien von andern, da vor allem von den rapid fans, offen als Judenclub bezeichnet. Da hebt man zwar den finger aber richtig vorgegangen wird dagegen eben nicht. Ist ja nicht schlimm. die HOGESA hat nunmal ihren ursprung bei den hools der fußballszene. Wer kennt sie nicht die borussenfront und die Standarte Bremen . Aber gerade der fall bremen zeigt dass man diese rechten arschkrampen bekämpfen kann. Dass man sie aus der fankurve rausbekommt. aber eben nur wenn es der verein als hausherr voll und ganz unterstützt.
    In Dortmund wird es, so zumindestens mein kenntisstand nicht mal richtig ernsthaft versucht. Es gab zeiten da hat mann es versucht. Die borussenfront oder die 0231Riots sind zwar nicht mehr ton angebend aber die Northside Dortmund hat den job übernommen und dass mit erfolg. Wann gab es das letzte klare plakat gegen rechts in der süd Dortmund?

    Wie gesagt Rassimus, antisemitismus, ausgrenzung sexismus usw fängt nie im großen an. Es fängt immer klein an. Vom bürgerbräukeller zum reichsparteitagsgelände in Nürnberg, Vom stadtabgeordneten eines kleinen NSDAPler in Hintertupfing zu einen Führer im fenster der alten Reichskanzlei hat es auch etwas gedauert. Wenn wir es im kleinen dulden brauchen wir uns nicht wundern wenn es groß wird.

    Jetzt kommt aber eben auch mein aber. Je fordernder die genannten wie LBTQ auftreten , bei aller berechtigung ihrer anliegen, um so eher regt sich der wiederstand. Ich sage immer nicht die sprache ändert einen sonder das denken. Ändert sich das denken ändert sich auch die sprache. Wo wir nun wieder bei den schulen wären. Da muss man ansetzten. Ändert das denken und erst dann kann man sich vieleicht über sprache oder Rechtschreibung unterhalten.
    Beispiel. ich habe immer seit ich denken kann mein cola weizen als mohren bezeichnet. ist das rasssistisch? Die einen sagen nein. Die anderen sagen ja. Ich habe etwas gebraucht weil ich es nicht anders kannte. Aber wie von selbst hat sich dass in den letzten jahren geändert. Erst außerhalb von bayern dann in meinem stammlokal. Jetzt ist es ein colaweizen. Schmeckt es deswegen schlechter oder besser? Nö das kommt aufs weizen und den wirt sprich mischverhältnis an. Aber ich habe akzeptiert das es eben gesellschaftlich nicht mehr passt. Und ich bin nicht daran gestorben. Also hat sich meine denkweise als erstes geändert und dann die sprache.

    Muss man deswegen aber kinderbücher wie Jim knopf und lukas der kleine lokomotivführer umschreiben? Ja muss man. Denn so bringe ich den kleinen einen anderen sprachschatz bei. Es mag zu entstehungszeit normal gewesen sein neger zu schreiben. Das ändert aber nichts daran dass es EBEN HEUTE falsch ist. Für diese erkenntnis habe ich auch etwas gebraucht. Und der witz geht dabei auch nicht flöten wenn es statt
    "Als die Bewohner Lummerlands rufen: ,Ein schwarzes Baby!’ bemerkt Herr Ärmel: ,Das dürfte vermutlich ein kleiner Neger sein"
    Eben
    "Als die Bewohner Lummerlands rufen: ,Ein schwarzes Baby!’ bemerkt Herr Ärmel: ,Das dürfte vermutlich ein kleiner Afrikaner sein" heißt.

    Einmal editiert, zuletzt von Hanson18 (31. Januar 2023 um 14:22)

  • Jetzt kommt aber eben auch mein aber. Je fordernder die genannten wie LBTQ auftreten , bei aller berechtigung ihrer anliegen, um so eher regt sich der wiederstand. Ich sage immer nicht die sprache ändert einen sonder das denken. Ändert sich das denken ändert sich auch die sprache. Wo wir nun wieder bei den schulen wären. Da muss man ansetzten. Ändert das denken und erst dann kann man sich vieleicht über sprache oder Rechtschreibung unterhalten.
    Beispiel. ich habe immer seit ich denken kann mein cola weizen als mohren bezeichnet. ist das rqsssistisch? die einen sagen nein. die anderen sagen ja. Ich habe etwas gebraucht weil ich es nicht anders kannte. Aber wie von selbst hat sich dass in den letzten jahren geändert. Erst außerhalb von bayern dann in meinem stammlokal. jetzt ist es ein colaweizen. schmeckt es deswegen schlechter oder besser? nö das kommt aufs weizen und den wirt sprich mischverhätnis an. aber ich habe akzeptiert das es eben gesellschaftlich nicht mehr passt. und ich bin nicht daran gestorben. also hat sich meine denkweise als ersets geändert und dann die sprache.

    Aber auch da ist der Anfang doch dort, wo Menschen ihre Stimme dagegen erheben. Von allein würde sich da nichts ändern und wenn etwas nicht verpöhnt wird, dann denkt auch keiner darüber nach. Ich finde auch, dass manch Auftreten zu Provokativ ist. Und manche Menschen erstmal von den Kopf gestoßen werden. Aber scheinbar braucht es oft diesen Anstoß, damit sich dann auch etwas bewegen kann. Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich oft viel zu ungeduldig bin, was so etwas betrifft. Und vergesse dabei leider auch, wie schwierig es ist, Angewohnheiten die sich über Jahrzehnte erstrecken können abzulegen.

    Aber auch zum Rest deines Beitrages. :thumbup:

  • Hanson18

    Du hast jetzt viel geschrieben und z.T. mich zitiert. Deshalb versuche ich in Teilen auch zu antworten.

    wo willst du es denn sonst erreichen? Bei den eltern? siehe den vater von dem jungen türkischen fußballer! Da ist es zu spät. Du musst , wie bei so vielen, in der schule anfangen. und da auch nicht erst dann wenn sich die ersten schamhärchen zeigen.
    Die sind schon mit 10 soweit dass man sie über diesenteil unserer geschichte informieren muss

    Im speziellen Fall von antisemitischen Jugendlichen aus migrantischem Milieus habe ich meine Zweifel, ob diese durch Prävention an Schulen erreicht werden.

    Wie du schon schreibst ist da meist schon im Elternhaus ein gewisses Bild von Juden geprägt.

    Da hilft die beste Präventivarbeit nichts, wenn man zu Hause dann Gegenteiliges hört.

    Selbstverständlich kann man das nicht auf Alle beziehen, aber das verfestigte Bild sitzt eben vielerseits familiär fest und was Papa sagt ist oftmals gewichtiger, als was in de Schule gesagt wird.

    Deswegen wären eben Vorbilder in der Gesellschaft wichtig, aber anstatt eben „Vorbilder“ wie Farid Bang oder Kollegah sich offen gegen Antisemitismus stellen bedient man sich eben noch antisemitische Feindmuster.

    Prävention an Schulen ist schon OK, aber ob es reicht wage ich zu bezweifeln.

    Mal ne frage. Wann habt ihr zumletzten mal das U bahn lied im stadion gehört? Und sagt mir bitte nicht ihr kennt es nicht. Vielleicht die letzten 10 jahre nicht mehr . Aber davor doch mal ganz sicher.

    Keine Ahnung, warum du mir die Frage stellst, aber das Lied hab ich in den letzten 15Jahren und länger in keinem Stadion gehört.

    Antisemitismus ist auch nicht eine erfindung des 20 oder 21 jahrhundert. Den antisemitismus gibt es eit ein gewisser zimmerer ans kreuz genanagelt wurde. Den gab es im mittelalter und zu zeiten des barrock, der französischen revulotion, im kaiserreich und überall auf der welt. Außer in isreael vielleicht und selbst da gibt es ihn in den besetzten gebieten.

    Antisemitismus gibt es seit Jesus ans Kreuz genagelt wurde?

    Jesus war selbst Jude.

    Die Juden sind das am längsten verfolgte Volk der Welt. Da kannst du rund 1300 Jahre vor Jesus Christus anfangen.

    Was zählt ist der Antisemitismus jetzt und wie man dagegen vorgeht.

    Und da geht es darum, wie man Antisemitismus von Links, Rechts und eben auch religiös geprägte antisemitische Feindbilder angeht.

  • Im speziellen Fall von antisemitischen Jugendlichen aus migrantischem Milieus habe ich meine Zweifel, ob diese durch Prävention an Schulen erreicht werden.


    Wie du schon schreibst ist da meist schon im Elternhaus ein gewisses Bild von Juden geprägt.

    Da hilft die beste Präventivarbeit nichts, wenn man zu Hause dann Gegenteiliges hört.


    Selbstverständlich kann man das nicht auf Alle beziehen, aber das verfestigte Bild sitzt eben vielerseits familiär fest und was Papa sagt ist oftmals gewichtiger, als was in de Schule gesagt wird.

    Das Problem hast du aber auch in anderen Familien in denen antisemitische Vorurteile herschen.

    Wo wenn nicht in der Schule, soll den Kindern ein anderes Bild vermittelt werden.

    Der beste Weg ist es doch, die ganzen antisemitischen Vorurteile zu entkräften und sogar Gemeinsamkeiten herauszubilden. Und gerade religiös gibt es da so einige Gemeinsamkeiten. Auch wenn die Gebräuche, Feste und Regeln anders heißen, so haben sie doch oft den selben Ursprung. Wie vieles der abrahamitischen Religionen.

    Natürlich werden mit Präventivmaßnahmen nicht alle erreicht werden können. Aber um so früher damit angefangen wird, noch bevor sich ein antisemitisches Weltbild verfestigt, um so erfolgreicher wird es sein.

    Prävention an Schulen ist schon OK, aber ob es reicht wage ich zu bezweifeln.

    Es ist zumindest mal die erste Anlaufstelle bei Kindern, denn wir haben dank Schulpflicht eine sehr hohe Quote an Kindern, die in die Schulen gehen. Anders als zum Beispiel in den Vereinen, wo du nur ein Teil der Kinder antriffst.

    Dennoch aber finde ich die Aktionen von Makkabi sehr gut und wichtig, dass sie in die Fußballvereine gehen und dort auf spielerische Art Aufklärungsarbeit leisten.

  • Das Problem hast du aber auch in anderen Familien in denen antisemitische Vorurteile herschen.

    Deswegen schrieb ich, im speziellen Fall hier und da ging es ja nun einmal um ein Sohn/Vater mit Migrationshintergrund.

    Der beste Weg ist es doch, die ganzen antisemitischen Vorurteile zu entkräften und sogar Gemeinsamkeiten herauszubilden. Und gerade religiös gibt es da so einige Gemeinsamkeiten. Auch wenn die Gebräuche, Feste und Regeln anders heißen, so haben sie doch oft den selben Ursprung. Wie vieles der abrahamitischen Religionen.

    Deswegen schrieb ich in vorherigen Posts von Vereinen.

    Solange Islamverbände/vereine da nicht mitziehen wird das nicht passieren. Inwiefern das realistisch kann ich nicht beurteilen.

  • Deswegen schrieb ich, im speziellen Fall hier und da ging es ja nun einmal um ein Sohn/Vater mit Migrationshintergrund.

    Gut, bei dem speziellen Fall ist es sicherlich fraglich. Und so wie der Vater da redete, ist der Antisemitismus bei ihm und seinem Sohn schon fest verankert. Da lässt sich dann natürlich mit einem Aktionstag in der Schule nicht viel ausrichten.

    Dennoch sind die Schulen m.M.n. der richtige Ort um gegen antisemitische Vorurteile aufzuräumen.

    Selbst wenn nicht alle erreicht werden können.

    Solange Islamverbände/vereine da nicht mitziehen wird das nicht passieren. Inwiefern das realistisch kann ich nicht beurteilen.

    Das ist sicherlich ein Problem. Und hier sollte der Druck von seiten der Politik erhöht werden, vorallem wenn es sich um eingetragene Vereine handelt.

  • Das "Königreich Deutschland" möchte sich weiter ausbreiten. In Brandenburg plant die Organisation die Übernahme des Ortsteils Rutenberg. Zum Glück formiert sich Wiederstand im Ort, aber ob sie Erfolg haben wird sich zeigen.

    Leider gibt es auch schon völkische Siedler vor Ort. Sie sind zugehörig zur "Anastasia Bewegung", eine aus Russland stammende rassistische, antisemitische und demokratiefeindliche Siedlungsbewegung.

    Und auch der "König" äußert sich neuerdings offen antisemitisch.

    Das "Königreich Deutschland", tritt nach Kontraste-Recherchen inzwischen ganz unverhohlen und offen antisemitisch auf. In einem Video des KRD-Gründers und selbsternannten "Königs" Fitzek behauptet dieser: "Die Eliten wollen den Krieg, zur Etablierung und Aufrechterhaltung von Angst in der Masse der Bevölkerung." Es gehe darum, so Fitzek, "den Menschen so viel Angst zu machen, dass sie die neue Weltordnung der Satanisten einfach annehmen".

    Hinter den Machenschaften stehe die "Chabad", die "eine messianisch-jüdische Endzeitsekte" sei. Demnach, so Fitzek, steuere diese kleine Gruppe von Juden die ganze Welt: "Es gibt nur einige kleine, elitäre Familienclans, die das amerikanische Volk steuern und ausbeuten, genau wie die gleichen Familienclans das deutsche Volk ausbeuten und steuern, genauso wie das russische Volk oder genau wie das ukrainische Volk."

    Bislang hatte das "Königreich Deutschland" zwar Bezüge zu antisemitischen und rassistischen Gruppen oder verwies auf Literatur, die ihrerseits antisemitisch war. Doch so offen und hatte das "Königreich" antisemitische Hetze bislang nicht propagiert.

    Hoffen wir mal, dass die Menschen vor Ort mehrheitlich nicht wegsehen, sondern aufstehen und es den Siedlern unbequem machen. Denn sonst verbreitet sich dieses Pack immer mehr. Und damit auch die rassistischen, antisemitischen und demokratiefeindlichen Strukturen.

    Ralf Deistler, der den Widerstand gegen die völkischen Siedler in Rutenberg organisiert, hat Hoffnung, am Ende erfolgreich zu sein. Ähnliche Fälle nicht nur in Brandenburg, sondern bundesweit, zeigten, "dass die sich immer da niederlassen, wo es für sie bequem ist. Man kann es ihnen aber auch unbequem machen."


    https://www.tagesschau.de/investigativ/k…ab-global-de-DE

  • Guten Morgen

    Hier ein Fall aus Bayern , wie man einen vllt noch sehr unerfahrenen Politiker rasiert

    https://www.sueddeutsche.de/bayern/spd-bay…hmidt-1.5721586

    Und jetzt das Urteil der eingesetzten Kommission

    https://www.presseportal.de/pm/amp/122668/5430939

    Merke : Vorsicht wen du nach deiner Telefonnummer fragst oder wollte man den Herrn Tasdelen einfach nur weghaben ..? ☹️☺️

    Hier noch der Nachbericht

    https://amp.abendzeitung-muenchen.de/bayern/bayern-…elen-art-876510

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (2. Februar 2023 um 09:18)

  • Seit über 50 Jahren hat es keinen verstört und jetzt könnte es die Leute verstören? Alter, was ist nur mit der Menschheit los🤦🏼‍♂️

    kann man schon erklären. Das Lied ist auf englisch - und in Wales haben sie es vermutlich jetzt in walisische übersetzt.

    andererseits begründet es der Verband durchaus schlüssig und vom Text her nachvollziehbar

    https://www.songtexte.com/uebersetzung/t…h-53d61f1d.html

    als Lied vor einer Sportveranstaltung, eigentlich sogar als Hymne, in der heutigen Zeit jetzt nicht gerade tauglich.

    Als traurige Ballade auf keinen Fall "verbotswürdig"

  • kann man schon erklären. Das Lied ist auf englisch - und in Wales haben sie es vermutlich jetzt in walisische übersetzt.

    andererseits begründet es der Verband durchaus schlüssig und vom Text her nachvollziehbar

    https://www.songtexte.com/uebersetzung/t…h-53d61f1d.html

    als Lied vor einer Sportveranstaltung, eigentlich sogar als Hymne, in der heutigen Zeit jetzt nicht gerade tauglich.

    Als traurige Ballade auf keinen Fall "verbotswürdig"

    Wenn Delilah dann mal nicht den Weg der Layla einschlägt ...

  • Wenn Delilah dann mal nicht den Weg der Layla einschlägt ...

    Wahrscheinlich eher den Weg von You‘ll never walk alone

    Ich bezweifle, dass sich die sangesfreudigen Welsher das singen nehmen lassen.

    Schade, dass es von Tina Yorks Lied keine britische Variante gibt

    Das Lied war seiner Zeit weit vorraus 😅

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  • Wahrscheinlich eher den Weg von You‘ll never walk alone

    Ich bezweifle, dass sich die sangesfreudigen Welsher das singen nehmen lassen.

    Schade, dass es von Tina Yorks Lied keine britische Variante gibt

    Das Lied war seiner Zeit weit vorraus 😅

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    Na auf jeden Fall ist jetzt schon absehbar, dass ein Verbot nichts bringen wird und eher noch das Gegenteil bewirken könnte.

  • Über was hier wieder diskutiert wird. Das Lied wurde schon 2015 untersagt. Um dies zu umgehen wurden Chöre eingeladen die es sangen. Jetzt dürfen es eben auch diese Chöre nicht mehr vortragen. Also bleibt es bei den Fans allein dieses Lied vor einem Länderspiel zu singen.

    Nur wo hier der Rassismus, der Antisemitismus oder der Sexismus steckt, da bin ich ehrlich überfragt.

    Macht doch ein extra Thema auf, in dem es um die Cancel Culture geht.

    Seit über 50 Jahren hat es keinen verstört und jetzt könnte es die Leute verstören? Alter, was ist nur mit der Menschheit los🤦🏼‍♂️

    Jetzt... :rofl: Es wurde schon 2015 "verboten". Steht sogar im Artikel. Ist ja nur gut 7-8 Jahre her. :pfeif:

  • Nur wo hier der Rassismus, der Antisemitismus oder der Sexismus steckt, da bin ich ehrlich überfragt.

    Diese Frage stell ich mir mitlerweile so oft wenn ich mal wieder über einen "Skandal" stolpere

    Aber hier gibt es verschiedene nur noch eine Meinungen

  • ein Problem der "Transfrauen" - die Einstufung in ihrer Sportart - wird demnächst wohl öfter im Sport und auch in den Medien aufschlagen

    und diese Sorgen/Probleme dürften schon nachvollziehbar sein

    Zitat

    "Die World Surf League (WSL) hat offiziell bestätigt, dass körperlich männliche Transgender-Athleten in der Frauenklasse antreten dürfen. Aber das führt bei mir als Athletin mit 15 Jahren Erfahrung zu Sorgen", sagte sie auf ihrem Instagram-Profil.

    https://www.t-online.de/sport/mehr-spo…-erlaubnis.html