Spielbetrieb „mit Corona“

    Zitat von GaryAEV

    Aha, was sollen sie denn sonst machen? die Verträge totschweigen oder was?

    du lebst echt in deiner eigenen Welt. Viel Spaß

    Guten Tag

    Ah Clarke wurde also schon im Februar verpflichtet

    LeBlanc auch zu dem Zeitpunkt verlängert ..

    Stimmt dann leb ich in meiner eigenen Welt ...

    Viel Spaß weiterhin


    Und neuerdings spricht der Nürnberger GF wieder mit den Spielern wegen Gehaltskürzungen ... was hat er denn dann die ganze Zeit gemacht um Kosten zu reduzieren

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    Ah Clarke wurde also schon im Februar verpflichtet

    LeBlanc auch zu dem Zeitpunkt verlängert ..

    Stimmt dann leb ich in meiner eigenen Welt ...

    Viel Spaß weiterhin

    du versuchst mal wieder alles aus dem Zusammenhang zu reissen.

    ich bezog mich natürlich auf die Verträge die vor dem März geschlossen wurden, so wie ravensburgfan es geschrieben hatte.

    Bitte das nächste mal genauer lesen, danke

    Zitat von GaryAEV

    du versuchst mal wieder alles aus dem Zusammenhang zu reissen.

    ich bezog mich natürlich auf die Verträge die vor dem März geschlossen wurden, so wie ravensburgfan es geschrieben hatte.

    Bitte das nächste mal genauer lesen, danke

    Guten Tag

    Schon mal daran gedacht , dass du ursprünglich gar nicht gemeint warst ..

    Unser Club ist sehr früh mit dem Kader fertig gewesen. Die Spieler, die man behalten wollte haben auch sehr früh eine Verlängerung bekommen. Bekannt gegeben wurde meist Scheibchenweise, damit man immer im Gespräch bleibt. Die Neuverpflichtungen werden bei uns meist schon während der laufenden Saison vorgenommen. Prey wartet nicht erst bis zum Sommer. Wenn es so wäre, dann gebe ich dir Recht, dass man das hätte unterlassen müssen / können.

    Da wir den kleinsten Etat der Liga haben, müssen wir früh die spieler verpflichten, denn der frühe Vogel fängt den Wurm. Gruß Franky

    Verständlicherweise bezieht sich die Diskussion zum Spielbetrieb in erster Linie auf die laufende Saison (sofern man von einer solchen überhaupt schon sprechen kann). Da uns das Virus aber auch danach bleiben wird und selbst eine Impfung, besonders bei unzureichender Impfbeteiligung, nicht hundertprozentig schützt, gehe ich davon aus, dass es proppenvolle Stadien in aller Regel nicht mehr geben wird. Das würde meiner Meinung nach die ganze Sportart in Frage stellen. Denn jeder Verein müsste mit deutlich weniger Zuschauern (50 bis 70 % der früheren Zahlen?) kalkulieren.

    Eine ziemliche Herausforderung für die Clubs.

    Ich weiß nicht ob und wie unsere Sportart, in der die allermeisten Vereine sich seit jeher am Rande des Abgrunds bewegen, das verkraften kann.

    Zitat von Zamboni kaputt

    Verständlicherweise bezieht sich die Diskussion zum Spielbetrieb in erster Linie auf die laufende Saison (sofern man von einer solchen überhaupt schon sprechen kann). Da uns das Virus aber auch danach bleiben wird und selbst eine Impfung, besonders bei unzureichender Impfbeteiligung, nicht hundertprozentig schützt, gehe ich davon aus, dass es proppenvolle Stadien in aller Regel nicht mehr geben wird. Das würde meiner Meinung nach die ganze Sportart in Frage stellen. Denn jeder Verein müsste mit deutlich weniger Zuschauern (50 bis 70 % der früheren Zahlen?) kalkulieren.

    Eine ziemliche Herausforderung für die Clubs.

    Ich weiß nicht ob und wie unsere Sportart, in der die allermeisten Vereine sich seit jeher am Rande des Abgrunds bewegen, das verkraften kann.

    Wieso sollte es das nicht mehr geben?

    Sobald es eine Impfung und eine Behandlungsmöglichkeit geben wird (und diese für die Masse zur Verfügung steht natürlich), spricht nichts dagegen alles fallen zu lassen.

    Zitat von Zamboni kaputt

    Verständlicherweise bezieht sich die Diskussion zum Spielbetrieb in erster Linie auf die laufende Saison (sofern man von einer solchen überhaupt schon sprechen kann). Da uns das Virus aber auch danach bleiben wird und selbst eine Impfung, besonders bei unzureichender Impfbeteiligung, nicht hundertprozentig schützt, gehe ich davon aus, dass es proppenvolle Stadien in aller Regel nicht mehr geben wird. Das würde meiner Meinung nach die ganze Sportart in Frage stellen. Denn jeder Verein müsste mit deutlich weniger Zuschauern (50 bis 70 % der früheren Zahlen?) kalkulieren.

    Eine ziemliche Herausforderung für die Clubs.

    Ich weiß nicht ob und wie unsere Sportart, in der die allermeisten Vereine sich seit jeher am Rande des Abgrunds bewegen, das verkraften kann.

    Nein das ist quatsch. Sobald es einen Impfstoff oder Medikamente für die breite Masse gibt kehrt auch wieder Normalität ein.

    Dann läuft es halt auf punkto Eigenverantwortung raus. Entweder lässt du dich impfen und bist vorerst geschützt, oder du lässt es bleiben und setzt dich damit bewusst einem Risiko aus. Das kann dann aber jeder für sich entscheiden.

    Wurde auch schon oft betont sobald es eine erfolgreiche Behandlung gibt wird auch wieder geöffnet und es kehrt Normalität ein.

    Die Frage ist halt nur wann es so weit ist.

    In Bayern hat mit den Handballern der erste Verband reagiert und seinen Spielbetrieb bis 8.11. ausgesetzt. Da wird es nicht mehr lange dauern, bis andere Verbände folgen werden.

    Und wenn man mal ehrlich ist, hat der Testbetrieb für Profis auch nicht wirklich überzeugende Argumente für eine erweiterte Zuschauerzulassung geliefert. Und wenn jetzt nächste Woche darüber entschieden werden soll, wird es bei der aktuellen Infektionslage nur eine Entscheidung geben: Geisterspiele

    Sorry, aber das war schon vor Wochen absehbar und von Epidimologen vorhergesagt - nicht nur von Lauterbach.

    Diese nicht akzeptieren von Realitäten hat viel Geld gekostet, nach dem Motto - es kann nicht sein was nicht sein darf.

    Geisterspiele, Sprade, soviel und lange Kurzarbeit wie möglich - und dann auf das Frühjahr hoffen...

    HSG Wetzlar ohne Zuschauer (800 waren genehmigt) ins Derby gg. MT Melsungen, der Handballbezirk hier hat Mitglieder befragt, ob sie die Saison verschieben wollen.

    Selbiges wie bei der HSG Wetzlar dürfte den TV Hüttenberg in der 2. Liga betreffen, der schon wegen Corona extra in die gleiche Arena nach Wetzlar ausgewichen ist.

    Wobei man schon auch erwähnen sollte, dass uns die bisherige Öffnung des Sports in den Wettkampfbetrieb kein erhöhtes Infektionsaufkommen beschert hat.

    So realistisch und ehrlich muss man schon auch bleiben.

    Zitat von Markus Siwa

    Nein das ist quatsch. Sobald es einen Impfstoff oder Medikamente für die breite Masse gibt kehrt auch wieder Normalität ein.

    Dann läuft es halt auf punkto Eigenverantwortung raus. Entweder lässt du dich impfen und bist vorerst geschützt, oder du lässt es bleiben und setzt dich damit bewusst einem Risiko aus. Das kann dann aber jeder für sich entscheiden.

    Wurde auch schon oft betont sobald es eine erfolgreiche Behandlung gibt wird auch wieder geöffnet und es kehrt Normalität ein.

    Die Frage ist halt nur wann es so weit ist.

    Auch Roland:

    Ich hab nicht gesagt, dass dann nicht wieder mehr Zuschauer kommen. Aber vollgestopfte Stadien, alle eng stehend wie früher? Das kann noch ganz schön lange dauern. Manch einer dachte, sobald wieder Zuschauer erlaubt sind, strömen die sofort wieder. Bei uns in Kaufbeuren sieht es derzeit so aus, dass die tausend erlaubten Zuschauer gar nicht oder gerade so zusammenkommen. Vor einem Jahr

    waren es doppelt so viele. Das bedeutet, jeder zweite traut sich derzeit nicht ins Stadion. Tendenz momentan sicher abnehmend.

    So, und jetzt zur Impfung: wird sie einen 70- oder einen 40%igen Schutz bieten? Gut möglich, dass das das Spektrum ist. Das Virus wird uns wohl (leider!) erhalten bleiben. Man wird es besser behandeln können. Vielleicht mit dem Antikörpercocktail von Regeneron, der Trump so großartig geholfen hat (?).

    Aber ob dieses dicht gedrängte wie früher wieder kommt, da bin ich mir überhaupt nicht sicher. Ob das „schon oft betont wurde, dass dann wieder Normalität eintritt“ ist mir relativ egal. Das kann man jetzt noch gar nicht sagen wie die Leute reagieren werden. Ich halte es für gut möglich, dass 20-30 % der Zuschauer für längere Zeit fehlen werden. Für die Sportart

    Eishockey ist das kritisch. Nich jeder hat Red Bull oder einen Dietmar Hopp im Rücken.