Spielbetrieb „mit Corona“

  • Und es geht um die Außenwirkung: Weil die verkürzte Schlagzeile ist dann eben "4 NHL Spieler nach Berlin". Dass die Sache anders liegt, genauso wie es bei Draisaitl hauptsächlich eine Spekulation des Boulevard war, das wissen dann du und ich, aber sonst nur wenige.

    Danke, genau so war es von mir gemeint!

  • Was war unsachlich? Das Du nur Schlagzeilen liest und alles zum Nachteil der DEL auslegst? Ich mag eben User die vermeintlich alles besser wissen und können.

    Da musst Du jetzt aber mit leben :) Mir ist total egal was Du meinst oder nicht, jetzt gibt es erstmal Abendbrot. Schönen Sonntag noch.

  • Leider sind viele Clubmeldungen auch kaum noch das Papier wert wo sie drauf stehen.

    Woher kommen sonst die vielen Verlängerungen, die gar nicht stimmen, weil es einen geheimen Mehrjahresvertrag gab, das unsägliche Verletzungsgeheimnis und die Wechsel jeweils zum besten Club, über den man nur gutes gehört hat mit den besten Fans und tollsten Stadt oder Gegend. :seestars:

    Wahrheiten die nicht ganz zu alles super passen, werden inzwischen auch in Clubmeldungen zu gerne weg gelassen oder durch rumeiern ersetzt.

    Natürlich können die Clubs oder Ligen versuchen noch weitere Kosten zu sparen, aber so einfach wie sich das aus manchen Posting heraus liest, ist das wohl kaum zu realisieren. Offensichtlich ist eben entweder doch noch vieles von den angeblichen Mechanismen nicht so klar oder die bisherigen Hilfs-Modelle reichen nicht?

    So zu tun als wären Spielerverträge schön vergleichbar mit Arbeitern/Angestellten (genauso zu entlassen um Kosten zu sparen) und Sportclubs das Gleiche wie Firmen, ist aber völlig an den Haaren herbei gezogen und zeigt mir wie wenig Ahnung hier teilweise herrscht. Einzige realistische Möglichkeit wären maximal Vorgaben der Liga (vllt Reduzierung der Lizenzen, Deckelung von Kontis und Jahrgängen o.ä.) gewesen, aber das hätte schon vor Monaten entschieden werden müssen, dazu ist es jetzt viel zu spät.

    Ist halt genauso wie in vielen anderen aktuellen Bereichen. Richtig vorbereiten, echte Pläne (wenn - dann) rechtzeitig entwickeln kann auch unsere Regierung nicht, da macht die DEL (Eishockey insgesamt?) keine Ausnahme.

  • Teil 1: wenn es diese Klauseln gibt, dann gibt es ja auch das hier postulierte Problem "wir haben so viele Spieler unter Vertrag, die müssen wir jetzt auch voll bezahlen und kommen da nicht raus, also gebt uns Steuermittel" nicht. Wäre ja gut. Fragt sich nur, warum die DEL dann so undifferenziert jammert, dass ihnen die Kosten weglaufen.

    Teil 2: ich wusste, nachdem ich die Meldung gelesen habe, schon in etwa, worum es sich da handelt. Beim Draisaitl dann auch, obwohl auch ich mir schon kurz gedacht habe, ob die jetzt wahnsinnig sind. Die Mehrheit der Leser aber sicher nicht. Die sehen, besonders wenn sie nicht so an Eishockey interessiert sind und wegen Corona finanzielle Einschränkungen hinnehmen müssen, drei Sachen: DEL holt den besten Eishockeyspieler der Welt, DEL holt gleich vier Spieler aus der besten - und bestbezahlten - Liga der Welt, DEL verlangt Millionen Steuergelder. Wenn ich jetzt in der Presseabteilung der Eisbären/Haie sitze und weiss, dass die DEL gerade massiv um Geld bettelt, schaue ich halt, dass diese Meldung anders nach außen geht. Das ist auch möglich. Da muss sich halt mal jemand Gedanken über die Außenwirkung machen, aber diese Gedanken scheinen eher gewesen zu sein "unsere Spitzen-Organisation lotst NHL-Spieler nach Berlin".

    Übrigens steht in der Meldung der Eisbären ausdrücklich nicht, dass sie nur mittrainieren sollen. Die lässt auch die Interpretation zu, dass die mitspielen, bis die NHL wieder losgeht.

  • Ich glaube man muss noch zwei Ebenen unterscheiden. Zum einen was jetzt und sofort hilft. Da ist die Kaderreduzierung sicher sehr schwierig, wobei vor diesem Problem auch viele Firmen stehen. Wenn ich Kosten reduzieren muss, dann muss ich eben Leute entlassen und vielleicht sind drei Abfindungen am Ende billiger als drei Spieler durchzubezahlen. Schwierig, aber nicht unmöglich.

    Lone, ich glaube nicht, dass diese Art des Argumentieren mit Aspekten im Konjunktiv wirklich Sinn macht: Du weißt also nicht, ob das eine besser ist als das andere, und dann kommt das Totschlag-Argument "Schwierig, aber nicht unmöglich" - damit kann ich schlicht alles belegen!

    Die zweite Ebene ist die DEL dafür zu kritisieren, was sie nicht getan hat. Und sie hätte z.B. im Mai sagen können "Leute, wir wissen überhaupt nicht wie die neue Saison laufen soll. Transferstopp, wir lizenzieren maximal 18 Spieler." Auch das hätte die Vereine nicht hindern können ggf. kostenpflichtige Vorverträge abzuschließen, aber es wäre ein deutliches Zeichen gewesen, dass man vorsichtig und auf Sicht fährt.

    18 Spieler zu lizenzieren bedeutet aber leider nicht, dass der Rest der vertraglich verpflichteten Spieler nicht bezahlt werden muss. Bis Ende April hatte etwa München 29 Spieler (darunter einige Jüngere, die ausgeliehen wurden) unter Vertrag, Mannheim im Prinzip 31 (davon aber etliche Junge, also auch ca. 25) und Berlin um die 25, andere um die 20-22, allein für Schwenningen, Krefeld, Ingolstadt und Nürnberg hätte das eine handbare Option zur Kostenersparnis geboten.

    Ob es das Wert gewesen wäre, nur um ein "Signal" zu setzen?



    Das Argument, etwas zu kritisieren, was man nicht ändern kann, das ziemt sich nicht, das kann ich zwar verstehen, aber es greift für mich nicht. Man muss auch sagen dürfen, wo etwas gewaltig schief gelaufen ist. Auch wenn es jetzt nicht mehr hilft.

    Aber die Diskussion um solche alten Fehler neigt dazu, sich im Kreis zu drehen und die Sicht auf die Bewältigung der aktuellen Krise zu verstellen. Das aktuelle Geschäftsmodell der DEL-Vereine war schon immer ein fragiles Konstrukt, aber es "funktionierte" zumeist irgendwie [und es gibt kaum einen Fan, der in der Vergangenheit nicht wollte, dass die Gesellschafter NOCH mehr Geld in ihr defizitäres Unternehmen stecken, um die eigene Mannschaft zu verbessern - diese Bemerkung sei auch erlaubt], nur ist es offensichtlich nicht "Corona-Krisenfest". - ob sich das rechtzeitig ändern lässt oder im Fall des Überlebens auch nach der Krise angegangen wird, muss sich wohl zeigen.

  • Übrigens steht in der Meldung der Eisbären ausdrücklich nicht, dass sie nur mittrainieren sollen. Die lässt auch die Interpretation zu, dass die mitspielen, bis die NHL wieder losgeht.

    Wobei eher von der Vorbereitung die Rede ist.

    Diese Maßnahme hilft ihnen, sich auf höchstem Trainings- und Spielniveau weiter zu entwickeln. Und das bei einer Organisation, die über erstklassige Einrichtungen und Ressourcen verfügt. Wir sind zuversichtlich, dass die Jungs von dieser Maßnahme profitieren werden und freuen uns darauf, ihre Fortschritte zu beobachten, während sie den Eisbären helfen, sich auf eine erfolgreiche Saison vorzubereiten,“ zeigt sich Luc Robitaille, Präsident der LA Kings und seit 2017 Aufsichtsratsvorsitzender der Eisbären Berlin, zuversichtlich.

    Aber ja, Interpretationsspielraum bietet das Wort "Spielniveau". Das aber könnten auch Vorbereitungsspiele sein.

    Ansonsten, aber kann es der DEL völlig egal sein, wie solche Meldungen bei Einzelnen ankommen. Wer sich dafür interessiert wird merken, dass diese Meldungen so nicht haltbar sind. Wer das nicht mitbekommt, der wird in dieser Zeit auch eher weniger zu den Spielen gehen.

    In der Politik, kann und wird sich informiert werden.

    Was dann Hinz und Kunz davon halten spielt überhaupt keine Rolle. Denn die entscheiden eh nicht über das für und wider einer Eishockeysaison.

  • Ansonsten, aber kann es der DEL völlig egal sein, wie solche Meldungen bei Einzelnen ankommen. Wer sich dafür interessiert wird merken, dass diese Meldungen so nicht haltbar sind. Wer das nicht mitbekommt, der wird in dieser Zeit auch eher weniger zu den Spielen gehen.

    In der Politik, kann und wird sich informiert werden.

    Was dann Hinz und Kunz davon halten spielt überhaupt keine Rolle. Denn die entscheiden eh nicht über das für und wider einer Eishockeysaison.

    Ich glaube, da unterschätzt Du, mit welcher Besessenheit in der Politik tatsächlich auf die Außenwirkung geachtet wird. Da will sich keiner den Schuh anziehen, dass er den Millionären noch Steuergelder hinterherwirft. Der Spiegel-Artikel ist doch schon ein Warnschuss. Da kommt ganz schnell der nächste hinterher, mit dem Inhalt, dass den unfähigen Eishockey-Funktionären das Steuergeld hinterhergetragen wird. Und in so einem Artikel will dann kein Politiker seinen Namen lesen. Also: vernünftige Pressearbeit wäre unglaublich wichtig, gerade in dieser Situation.

  • Teil 1: wenn es diese Klauseln gibt, dann gibt es ja auch das hier postulierte Problem "wir haben so viele Spieler unter Vertrag, die müssen wir jetzt auch voll bezahlen und kommen da nicht raus, also gebt uns Steuermittel" nicht. Wäre ja gut. Fragt sich nur, warum die DEL dann so undifferenziert jammert, dass ihnen die Kosten weglaufen.

    Teil 2: ich wusste, nachdem ich die Meldung gelesen habe, schon in etwa, worum es sich da handelt. Beim Draisaitl dann auch, obwohl auch ich mir schon kurz gedacht habe, ob die jetzt wahnsinnig sind. Die Mehrheit der Leser aber sicher nicht. Die sehen, besonders wenn sie nicht so an Eishockey interessiert sind und wegen Corona finanzielle Einschränkungen hinnehmen müssen, drei Sachen: DEL holt den besten Eishockeyspieler der Welt, DEL holt gleich vier Spieler aus der besten - und bestbezahlten - Liga der Welt, DEL verlangt Millionen Steuergelder. Wenn ich jetzt in der Presseabteilung der Eisbären/Haie sitze und weiss, dass die DEL gerade massiv um Geld bettelt, schaue ich halt, dass diese Meldung anders nach außen geht. Das ist auch möglich. Da muss sich halt mal jemand Gedanken über die Außenwirkung machen, aber diese Gedanken scheinen eher gewesen zu sein "unsere Spitzen-Organisation lotst NHL-Spieler nach Berlin".

    Übrigens steht in der Meldung der Eisbären ausdrücklich nicht, dass sie nur mittrainieren sollen. Die lässt auch die Interpretation zu, dass die mitspielen, bis die NHL wieder losgeht.

    Eine kontrollierte Budget Obergrenze würde der Liga schon mal helfen.

  • Ich glaube, da unterschätzt Du, mit welcher Besessenheit in der Politik tatsächlich auf die Außenwirkung geachtet wird. Da will sich keiner den Schuh anziehen, dass er den Millionären noch Steuergelder hinterherwirft. Der Spiegel-Artikel ist doch schon ein Warnschuss.

    Soll die DEL auf ihrer Homepage anfangen solche Medienberichte zu berichtigen?

    Jetzt hast solche Berichte doch eh schon in der Welt. Köln will Draisaitl verpflichten und die Eisbären haben sich 4 NHL Spieler geholt. Hinz und Kunz lesen dann kaum die DEL Homepage um zu erfahren, dass dies so vielleicht gar nicht wahr ist.

  • Sry aber wenn sich jemand aus völlig unhaltbaren Behauptungen etwas zusammenreimt, dann kann weder die DEL, ein Verein noch sonst wer was dafür.

    Sollen die bei der Presse halt vernünftige Arbeit machen.

    Vielleicht sollte der Spielbetrieb auch komplett eingestellt werden, nur damit keiner mehr etwas zu meckern hat.

    Guten Tag

    Sag mal machst du das absichtlich oder willst du nicht verstehen ... ist vollkommen Wurscht , wer das bezahlt ... die holen im Auge des Otto normal Verbrauchers 4 NHLer , die anderen reden über draisaitl und auf der anderen seite jammert man rum , weil man von der Politik keine Hilfe bekommt

    Und erzählst hier ernsthaft , dass das Alles keine Rolle spielt

    Die einzigen , die sich konsequent so einen Blödsinn sparen sind Mannheim und München ... die wissen schon warum

    Gruß aus la

  • die holen im Auge des Otto normal Verbrauchers

    Otto Normal Verbraucher spielen in meinen Augen halt keine Rolle. Soll Hinz und Kunz doch schäumen vor Wut. Außerhalb von eingefleischten Fans weiß doch niemand wer ein Draisaitl ist und für die Eisbären intereriert sich außerhalb der Eishockeyblase auch kaum einer. Da kennen warscheinlich mehr Menschen die Hymne, als das Eishockey.

    Du willst also behaupten das Köln hätte Draiseitl absagen sollen mitzutrainieren und die Eisbären diese Chance hätten sausen lassen sollen(selbst wenn vielleicht alle Kosten extern(gleiche Firma) getragen werden), weil irgendwo ein Hinz und Kunz glaubt die werfen jetzt Geld mit vollen Händen aus dem Fenster und rufen gleichzeitig die Polizik um Hilfe?

    Ich sehe das Problem hier bei Hinz und Kunz.

  • Ansonsten, aber kann es der DEL völlig egal sein, wie solche Meldungen bei Einzelnen ankommen. Wer sich dafür interessiert wird merken, dass diese Meldungen so nicht haltbar sind. Wer das nicht mitbekommt, der wird in dieser Zeit auch eher weniger zu den Spielen gehen.

    Die Leute mit dem Geld interessieren sich aber nicht dafür.

  • Otto Normal Verbraucher spielen in meinen Augen halt keine Rolle. Soll Hinz und Kunz doch schäumen vor Wut. Außerhalb von eingefleischten Fans weiß doch niemand wer ein Draisaitl ist und für die Eisbären intereriert sich außerhalb der Eishockeyblase auch kaum einer. Da kennen warscheinlich mehr Menschen die Hymne, als das Eishockey.

    Für die Politik ist es aber vermutlich interessanter, was Hinz und Kunz (=95% der Bevölkerung) denken, als was die paar eingefleischten denken.

    Die einzige Hoffnung fürs Eishockey ist da eigentlich die Union, da scheint es egal zu sein, was Hinz und Kunz denken (siehe Scheuer, Klöckner, VdL, ...)

  • Otto Normal Verbraucher spielen in meinen Augen halt keine Rolle. Soll Hinz und Kunz doch schäumen vor Wut. Außerhalb von eingefleischten Fans weiß doch niemand wer ein Draisaitl ist und für die Eisbären intereriert sich außerhalb der Eishockeyblase auch kaum einer. Da kennen warscheinlich mehr Menschen die Hymne, als das Eishockey.

    Du willst also behaupten das Köln hätte Draiseitl absagen sollen mitzutrainieren und die Eisbären diese Chance hätten sausen lassen sollen(selbst wenn vielleicht alle Kosten extern(gleiche Firma) getragen werden), weil irgendwo ein Hinz und Kunz glaubt die werfen jetzt Geld mit vollen Händen aus dem Fenster und rufen gleichzeitig die Polizik um Hilfe?

    Ich sehe das Problem hier bei Hinz und Kunz.

    Guten Tag

    Jetzt wird mir bei Dir so Einiges klar ?

  • Jetzt tut nicht so als ob die Mehrheit der Bevölkerung sich für Eishockeymeldungen interessiert. Wenn dem so wäre, wäre Eishockey kein Randsport in diesem Land. Und die Politik nimmt bei Subventionen auch nur sehr selten Rücksicht auf irgendwelche empörten "Mehrheiten".

  • Otto Normal Verbraucher spielen in meinen Augen halt keine Rolle. Soll Hinz und Kunz doch schäumen vor Wut. Außerhalb von eingefleischten Fans weiß doch niemand wer ein Draisaitl ist und für die Eisbären intereriert sich außerhalb der Eishockeyblase auch kaum einer. Da kennen warscheinlich mehr Menschen die Hymne, als das Eishockey.

    Du willst also behaupten das Köln hätte Draiseitl absagen sollen mitzutrainieren und die Eisbären diese Chance hätten sausen lassen sollen(selbst wenn vielleicht alle Kosten extern(gleiche Firma) getragen werden), weil irgendwo ein Hinz und Kunz glaubt die werfen jetzt Geld mit vollen Händen aus dem Fenster und rufen gleichzeitig die Polizik um Hilfe?

    Ich sehe das Problem hier bei Hinz und Kunz.

    wie der EHL schon sagt, du willst die desaströse Nachricht, das man in Berlin 4 Spieler aus der NHL holt und in Köln der beste Spieler der Welt trainiert, nicht richtig einordnen, weil du vielleicht die Hintergründe kennst, und 20 min später, der Geschäftsführer der DEL jammert, das 60 Millionen vom Staat zur Rettung dieser Clubs fordert. Meinungen werden nicht von 250 Wissenden gemacht, sondern von den 3 Millionen Empörten. Da wird kein einziger Politiker auch nur einen einzigen Finger rühren.

  • wie der EHL schon sagt, du willst die desaströse Nachricht, das man in Berlin 4 Spieler aus der NHL holt und in Köln der beste Spieler der Welt trainiert, nicht richtig einordnen, weil du vielleicht die Hintergründe kennst, und 20 min später, der Geschäftsführer der DEL jammert, das 60 Millionen vom Staat zur Rettung dieser Clubs fordert. Meinungen werden nicht von 250 Wissenden gemacht, sondern von den 3 Millionen Empörten. Da wird kein einziger Politiker auch nur einen einzigen Finger rühren.

    Gleich 3 Millionen Empörte wegen der Meldungen aus Köln und Berlin? Ich meine, dass es nicht mal 300.000 mitbekommen haben. Bei den Subventionen für Banken und den Subventionen für hauptsächlich große Agrarbetriebe haben sich viele Hunderttausend aufgeregt. Die Subventionen gab oder gibt es trotzdem. Was hier mit diesen beiden Meldungen zu konstruieren versucht wird, ist an den Haaren herbeigezogen.