Regionalliga West 20/21

  • Lest Ihr eigentlich auch mal durch, was Ihr hier verlinkt ?

    NRW zum Profisport wie immer im Kapitel 9 Abschnitt 6

    "Das Betreten der Wettbewerbsanlage durch bis zu 300 Zuschauer ist zulässig, wenn geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zum Infektionsschutz, zur Steuerung des Zutritts und zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern (auch in Warteschlangen) zwischen Personen, die nicht zu den in § 1 Absatz 2 genannten Gruppen gehören, und zur Rückverfolgbarkeit nach § 2a sichergestellt sind. Es ist zu gewährleisten, dass durch die Austragung des Wettbewerbs im unmittelbaren Umfeld der Wettbewerbsanlage keine Ansammlungen verursacht werden. Im Rahmen des Wettbewerbs sind Rundfunk-Produktionen (TV, Radio, Internet) und dazu auch der Zutritt zu der Wettbewerbsanlage gestattet."

    Heißt zu deutsch: NRW ist derzeit immer noch strenger als die bundesweite bis 31.10.20 gültige bundesweite Mindestanforderung (Link und Quelle s. Vorseite), die 500 Zuschauer als Obergrenze hat, unabhängig von Hygienekonzept oder nicht.

    Ich verstehe die Realitätsverweigerung einiger Foristen nicht wirklich: Allen Ligen ist daran gelegen, so schnell wie möglich wieder vor Zuschauern zu spielen. Gleichwohl ist es realitätsfern, einen auch nur annähernden Normalbetrieb schon im Oktober zu erwarten oder auch nur zu erhoffen. Ich empfehle hierzu auch die Stellungnahmen der HBL.

    Wer redet denn hier von einem "normalen Spielbetrieb"? Das dichtest du dir gerade dazu.

    Ich habe dir auf deine Aussagen, dass keine Maßnahmen zurückgezogen werden und dass es bis zum 31.10. keinen Profisport vor Zuschauern geben wird, mit Fakten geantwortet.

    Und bereits jetzt sind Veranstaltungen (auch im Sport) mit mehr als 300 Zuschauern möglich, wenn man ein entsprechende Konzept vorlegt.

  • Sorry, aber das ist hochgradig absurd.

    Es wurden Originalquellen verlinkt, die die Aussage vom Donnerstag stützen

    "Die Oberliga wird keinerlei Chance haben, im Oktober mit annähernd normalem Zuschaueraufkommen zu starten".

    Das wird so sein

    Niemand , nicht nur ich nicht, hat jemals behauptet, dass es "bis zum 31.10. keinen Profisport vor Zuschauern geben wird". Und nein: es werden tasächlich keine Maßnahmen zurückgezogen, sondern regelmäßig neue aufgelegt. Die mit Gültigkeit bleiben bis zum Ablauf der Gültigkeit

    Und was genau ist an der neuen Verordnung ab Mittwoch

    "Das Betreten der Wettbewerbsanlage durch bis zu 300 Zuschauer ist zulässig, wenn geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zum Infektionsschutz, zur Steuerung des Zutritts und zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern (auch in Warteschlangen) zwischen Personen, die nicht zu den in § 1 Absatz 2 genannten Gruppen gehören, und zur Rückverfolgbarkeit nach § 2a sichergestellt sind. Es ist zu gewährleisten, dass durch die Austragung des Wettbewerbs im unmittelbaren Umfeld der Wettbewerbsanlage keine Ansammlungen verursacht werden. Im Rahmen des Wettbewerbs sind Rundfunk-Produktionen (TV, Radio, Internet) und dazu auch der Zutritt zu der Wettbewerbsanlage gestattet."

    nicht zu verstehen ?

  • paule

    Nenn uns doch mal ein paar Beispiele aus dem Sport wo es Veranstaltung mit mehr als 300 Zuschauern gibt.

    Moaaaah....es ist so zääääääh mit dir, er schreibt gar net, das es die gibt, sondern das sie MÖGLICH sind, womit er Recht hat.

    Alles mit dir, jede Diskussion, verläuft so oder so ähnlich. Es können auch alle einer anderen Meinung sein als du, aber dann kommst du mit "1 Geisterfahrer??? HUNDERTE!!!!"

  • Moaaaah....es ist so zääääääh mit dir, er schreibt gar net, das es die gibt, sondern das sie MÖGLICH sind, womit er Recht hat.

    Alles mit dir, jede Diskussion, verläuft so oder so ähnlich. Es können auch alle einer anderen Meinung sein als du, aber dann kommst du mit "1 Geisterfahrer??? HUNDERTE!!!!"

    Okay, wenn "mit mehr als 300 Zuschauern" (Paule) identisch ist mit "bis zu 300 Zuschauern" (Coronaschutzverordnung NRW) dann hat Paule recht.

    Belassen wir es doch bei dieser Feststellung.

  • So schnell geht das. Da ist man gerade ohne besondere sportliche Qualifikation in die Oberliga hochgerutscht, da blickt man überheblich auf die alte Liga zurück, in der man nicht unbeteiligt daran mitgewirkt hat, dass zuletzt nur noch (zu) wenige Vereine übrig geblieben sind. Die Landesligisten haben doch dafür gesorgt, dass es nun eine Regionalliga mit einer angemessenen Zahl an Vereinen gibt. Natürlich ist das Leistungsgefälle groß und natürlich haben die Ex-Landesligisten völlig andere Ambitionen und Möglichkeiten als z.B. Essen oder Duisburg oder Neuwied. Aber wäre es sinnvoller gewesen, diese drei Teams, vielleicht noch ergänzt durch Dinslaken und eventuell auch noch durch Ratingen alleine spielen zu lassen? Mit einer Vierfach- oder Fünffachrunde und Playoffs im Modus Best-of-17? Die drei Hochrutscher in die Oberliga waren jedenfalls nicht bereit, Kompromisse für eine größere Regionalliga einzugehen. Die hat es nun gegeben und alleine schon das sollte man positiv bewerten. Aber nein. Es wird darauf los gemeckert.

    Und ist die sportliche Ausgeglichenheit in der Oberliga Nord höher, wenn die Westfalen Hamm und Herford nun bei einer Doppelrunde jeweils gleich viermal zweistellig gegen Tilburg, Herne und die Scorpions verlieren? Denn wenn bei beiden Teams nicht noch jeweils eine Top-Reihe dazu kommt, dann könnte es so sein. Das weiß man aber noch nicht. Man weiß auch noch nicht, wie der Gesamtkader in Essen oder Duisburg oder Neuwied oder Wiehl aussieht. Trotzdem kann man aber schon mal von Himbeereis und Leberwurst sprechen.

    Manchmal fällt es mir schwer, einige Eishockeyfans zu verstehen. :seestars:

    Da muss ich dir leider widersprechen. Für keinen der drei Neu-Oberligisten war die Oberliga Nord im Frühjahr eine ernsthafte Option. Mit Engelszungen hat man geredet und immer wieder nach Lösungen gesucht. Es gab Ligentagungen, auch mit Landesligisten, auf denen man sich vorkam, als würden sich Verband und Vereine ein erstes Mal im Leben sehen um mal so zu schauen, ob man denn Bock hat, irgendwie Hockey zu spielen. Nichts war vorbereitet, es gab keine Ideen und Pläne von offizieller Seite und dazu eine damals deutlich ausgesprochene Ablehnung der damaligen Landesligisten gegen einen Liga, wie sie nun im Ansatz besteht. Das war damals alles undenkbar. An Essen und Duisburg war sowieso nicht zu denken. Die Landesligisten boten mit ganz vielen Fragezeichen vielleicht eine Einfachrunde an - nicht mehr. Das könnte man in Hamm, Herford und Diez niemandem mehr verkaufen. Schon gar nicht mit dem Wissen um das, was im Vorjahr passiert war, als plötzlich Vereine trotz Zusage nicht mehr an der Liga teilnahmen. Irgendwann haben sich die drei Vereine dazu entschieden, sich nicht mehr in diese Abhängigkeit zu begeben, auf Verbände zu hoffen, die zuvor tatenlos Zeit haben verstreichen lassen und auf Vereine, die verständlicherweise nicht wussten, wohin ihr Weg führen könnte. In der damaligen Phase hatten die drei Neu-Oberligisten die Wahl zwischen Pest und Cholera - und haben jeder für sich nach einem Ausweg gesucht. Stark, dass es nun ein großes Teilnehmerfeld gibt, einen sportlichen Wettbewerb wird man aber mit der Lupe suchen müssen.

  • Hm, ich nehme natürlich an, für Deinen Club gilt das so. In Hamm zumindest offenbar nicht, denn gefragt, ob nach dem Essen/Duisburger Rückzug dort an einen OL Rückzieher gedacht wird, hat man u.a gesagt:

    Wir haben schon vor dem Rückzug der Essener und Duisburger für die Oberliga gemeldet. Für die Regionalliga gab es keine Kompromisse. Da haben wir uns gedacht, so kann es auf keinen Fall weitergehen

    https://www.wa.de/sport/hamm/eis…e-13828560.html

    Der zweite Teil bestätigt natürlich Deine Statements zur "schwierigen" Entscheidungsfindung in der Regionalliga. Insofern kann ich die Flucht nach vorne teils verstehen

  • Da muss ich dir leider widersprechen. Für keinen der drei Neu-Oberligisten war die Oberliga Nord im Frühjahr eine ernsthafte Option. Mit Engelszungen hat man geredet und immer wieder nach Lösungen gesucht. Es gab Ligentagungen, auch mit Landesligisten, auf denen man sich vorkam, als würden sich Verband und Vereine ein erstes Mal im Leben sehen um mal so zu schauen, ob man denn Bock hat, irgendwie Hockey zu spielen. Nichts war vorbereitet, es gab keine Ideen und Pläne von offizieller Seite und dazu eine damals deutlich ausgesprochene Ablehnung der damaligen Landesligisten gegen einen Liga, wie sie nun im Ansatz besteht. Das war damals alles undenkbar. An Essen und Duisburg war sowieso nicht zu denken. Die Landesligisten boten mit ganz vielen Fragezeichen vielleicht eine Einfachrunde an - nicht mehr. Das könnte man in Hamm, Herford und Diez niemandem mehr verkaufen. Schon gar nicht mit dem Wissen um das, was im Vorjahr passiert war, als plötzlich Vereine trotz Zusage nicht mehr an der Liga teilnahmen. Irgendwann haben sich die drei Vereine dazu entschieden, sich nicht mehr in diese Abhängigkeit zu begeben, auf Verbände zu hoffen, die zuvor tatenlos Zeit haben verstreichen lassen und auf Vereine, die verständlicherweise nicht wussten, wohin ihr Weg führen könnte. In der damaligen Phase hatten die drei Neu-Oberligisten die Wahl zwischen Pest und Cholera - und haben jeder für sich nach einem Ausweg gesucht. Stark, dass es nun ein großes Teilnehmerfeld gibt, einen sportlichen Wettbewerb wird man aber mit der Lupe suchen müssen.

    Und ich muss dir leider in Teilen widersprechen. Auf den Tagungen im Februar und Mai haben die Landesligisten sehr wohl deutlich gemacht, dass sie einen Modus mit 20 Heimspielen plus Playoffs nicht realisieren können. Genau das war vorher schon der Knackpunkt, warum die Regionalliga immer mehr schrumpfte. Nun gibt es einen Modus mit 12 (11) Heimspielen plus Playoffs. Damit ist die Behauptung "eine damals deutlich ausgesprochene Ablehnung der damaligen Landesligisten gegen einen Liga, wie sie nun im Ansatz besteht" recht eindeutig widerlegt! Es gab nun den Kompromiss, der vorher nicht andeutungsweise möglich schien. Von Engelzungen und Suchen nach Lösungen durch die nun Neu-Oberligisten habe ich nichts bemerkt.

    Warum jetzt Kritik an der neuen Liga von den Neu-Oberligisten kommt, kann ich nicht so wirklich verstehen. Sie haben doch nun das was sie wollten und ich wünsche ihnen aufrichtig viel Glück und gutes Gelingen.

  • a.-d.

    Also warum Du mit Deiner allwissenden und oft beleidigenden Art hier Moderator (woher kommt dieses Wort wohl ?!?) bist, ist auch ein großes Rätsel.

    Ich habe schon verstanden was Paule meinte. Nur lohnt sich wohl kaum eine Veranstaltung für 300 Personen wenn man eine Hygienekonzept erstellen und einhalten muss.

  • a.-d.

    Also warum Du mit Deiner allwissenden und oft beleidigenden Art hier Moderator (woher kommt dieses Wort wohl ?!?) bist, ist auch ein großes Rätsel.

    Ich habe schon verstanden was Paule meinte. Nur lohnt sich wohl kaum eine Veranstaltung für 300 Personen wenn man eine Hygienekonzept erstellen und einhalten muss.

    Also ich les in verschiedensten Threads mit und konnte noch keinen wirklich beleidigenden Post von a.-d sehen.

    Das Stilmittel der Ironie oder Übertreibung darf im Forum ja noch genutzt werden.

    Außerdem hat auch der Moderator das Recht als User mit dir zu diskutieren.

    Dem Moderator vorhalten, dass er Moderator ist und deswegen nicht ironisch sein darf oder ähnliches ist fast immer ein Zeichen von "mir gehen die Argumente aus".

    Ähnliches sehe ich hier im Forum oft, wenn eine Diskussion 10x hin und her geht und einer dann nicht mehr weiß was schreiben...dann kommt immer das Allheilmittel..."Weißt du Zahlen? Nenn mir Zahlen! ICH WILL ZAHLEN!!!!" (ohne selber natürlich welche einzubringen, woher auch)

    Dann können wir das Forum schließen und brauchen gar nicht mehr zu diskutieren ;) :P

  • Okay, vielleicht blöd formuliert. Anders: Hamm, Herford (trotz anfänglich schnell geäußerter OL-Ambitionen) und Diez-Limburg hätten noch im Frühjahr und bis zur ersten Tagung viel lieber RL gespielt - gerne auch mit Verstärkung aus der Landesliga. Damals war das Signal von dort aber: Maximal Einfachrunde und Playoffs, nur ein Spiel am Wochenende. Das waren die Gründe, warum sich die drei in Richtung OL orientiert haben. Du kannst von einem Landesligisten nicht auf Anhieb viel mehr verlangen als das, was im Raum stand. Das war aber mit Blick auf Attraktivität und Wirtschaftlichkeit ein Risiko und den Dreien zu wenig. Das war nach Ligentagung 1 und vor Essen/Duisburg. Danach waren, die Zulassung vorausgesetzt, die Entscheidung Pro Oberliga quasi gefallen. Und auch nach Essen/Duisburg hätte es sein können, dass die Liga mit einem im Raum stehenden Rückzug von Neuss wieder nur aus sechs, sieben Teams bestanden hätte. Deshalb wurde der Kurs nicht mehr geändert. Dass es nun diese Lösung gibt ist super und zeigt, wieviel auch die Landesligisten auf diese neue Liga zugegangen sind, was ich wirklich klasse finde. War aber so vor zwei Monaten aber nicht zu erwarten. Und - sind wir ehrlich: Essen, Duisburg und sicherlich auch Neuwied wären sicherlich lieber auch den Weg OL gegangen, wenn es möglich gewesen wäre. Man hat aber aufgrund der wirtschaftlichen Möglichkeiten besonnen und mit Weitblick agiert. Jetzt nehmen diese drei Anlauf für den Sprung in die Oberliga, den nächste Saison aber nur einer vollziehen kann.

  • Zumindest bei Duisburg kann ich dir ganz klar sagen das auch ohne Corona aber unter unter Berücksichtigung der gegeben Vorzeichen nach dem Pape Rückzug die Regionalliga das Mass der Dinge war.

    Das hätte nur ein klares Bekenntnis diverser Duisburger Grossfirmen verhindert.

    Da diese aber seit geraumer Zeit eher wenig ins Duisburger Eishockey Investieren war der Schritt eigentlich klar.

    Und natürlich hat ein gewisses Auftreten der Firma Kenston sein übriges dazu geleistet das Sponsoren sich rar gemacht haben.

    Das beweist allein schon die Tatsache das Hr. Pape quasi Alleinunterhalter war.

    Übrigens hat man sich schon zu Kenston Zeiten im Verein (als die Gefahr eines Kollapses deutlich zu erkennen war) schon eher in Richtung Regionalliga orientiert.

    Da kam dann der Herr Pape und hat alles nochmal für ein Jahr an sich gerissen.

    Zum Wohle des Vereins ist der Schritt für Duisburg Altetnativlos.

    Das Diez Limburg sich ja auch nicht so sicher mit der Oberliga Nord war zeigt due Tatsache das die zu def OL auch Regionalliga gemeldet haben.

    Letztendlich macht jeder Verein das wo MN meint das es zum besten des Vereins ist.

    Am Ende wird man sehen was das beste war.

    Sollte auch nur mal ein kleiner Einwurf von mir sein.

    PS:

    Habe hier auch irgendwo heraus gelesen das die Verantwortlichen des EHV NRW sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert haben bei den Ligen Planungen der letzten Jahre.

    Ich finde das dort sehr kompetente Leute am Werk sind. Was man ja von der ehemaligen Riege unter Herrn Sorge eher nicht sagen kann.

  • Alle drei hatten für die RL gemeldet - für den Fall einer Nicht-Zulassung zur OL.

    Duisburg hat durch das Geschehen abseits der Eisfläche unverschuldet (mit Blick auf Verein und Fans und Ehrenamtler) Reputation verloren. Aber so ein Standort gehört auch mit dem Unterbau für mich mindestens in die OL. Drücke die Daumen für einen gesunden Wiederaufbau.

    Alleine die Schuld beim Verband zu suchen wäre sicherlich falsch. Aber ich glaube, alle hätten sich unabhängig von Corona ein bisschen mehr Führung und Ideen erhofft. Aber es war für alle Seiten keine leichte Situation.

  • Sorry Tom_EGDL, ich muss dich nochmal korrigieren: Dortmund, Wiehl, Troisdorf etc. haben nie von einem Spiel pro Wochenende gesprochen sondern immer von maximal 15 Heimspielen plus Playoffs. Später kam dieses Gerücht von einem Spiel pro Wochenende hinzu, mit der Absurdität, dass Dortmund nur samstags spielen wolle. :facepalm:

    Nach meinen recht guten Informationen hatte nur dein Club alternativ für die Regionalliga gemeldet, Hamm und Herford nicht.

    Zur Kritik am EHV sage ich nur, dass der Verband sich sehr stark an dem orientiert, was die Vereine wollen. Von denen kam dann ja auch beim 3. Treffen diese Kompromiss Idee, die nun beschlossen wurde. Vorher gab es nur das Beharren auf den unterschiedlichen Vorstellungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hokifan 2.0 (13. Juli 2020 um 19:52)

  • In Punkto Meldung Regio kann ich dir nur zustimmen Hokifan 2.0

    Ich weiß auch nur von Diez Limburg die gemeldet haben.

    Hamm und Herford nicht.

  • Vielleicht weis ich schon einige Spieler die aufs Eis gehen, schon mal darüber nachgedacht

    Gibt es bei uns in Duisburg auch die Dönerbuden die aus der Glaskugel erzählen???


    Am Samstag sind paar Namen gefallen wo mit verhandelt wird bzw womit man sich fast einig ist nur solange nix fest ist ball flach halten und nicht wie immer ich habe gehört ich weiß was aber dann nichts sagen .....

  • Eckpunkte stehen fest:

    Saisonstart ca. Mitte November

    Einfachrunde beider Gruppen (also 10 Spiele) noch im Kalenderjahr 2020

    Dann Hauptrunde, dann Play Offs beginnend mit Viertelfinale mit noch offenem Modus best of three vs best of five, letzteres wird bevorzugt.

  • Eckpunkte stehen fest:

    Saisonstart ca. Mitte November

    Einfachrunde beider Gruppen (also 10 Spiele) noch im Kalenderjahr 2020

    Dann Hauptrunde, dann Play Offs beginnend mit Viertelfinale mit noch offenem Modus best of three vs best of five, letzteres wird bevorzugt.

    Wahrscheinlich stehen die Eckpunkte genauso fest, wie deine vorherigen Behauptungen mit den Rückzügen etc.. :/