DEL allgemein

  • Also Tripcke versteht es, sich diesen Posten zu sichern. Er macht es sich angenehm und legt sich mit keinem aus der DEL an... ein guter Job ist das sicher nicht

    Kommt immer auf die Perspektive an, aus der der DEL ist sein Job gut - Frösche können das natürlich anders sehen

  • Also Tripcke versteht es, sich diesen Posten zu sichern. Er macht es sich angenehm und legt sich mit keinem aus der DEL an... ein guter Job ist das sicher nicht

    Was hast du denn für komische Vorstellungen von Tripckes Job? Er ist von der DEL angestellt, um für die DEL wirtschaftlich das beste Ergebnis zu erzielen.

    Weshalb sollte der sich mit jemandem von seinen Arbeitgebern anlegen wollen?

  • So - jetzt ist auch diese Corona-Saison rum und ich finde, das hat die DEL am Ende dann doch ganz gut hinbekommen. Klar kann man immer diskutieren, ob ein Spiel mit 12 Mann noch fair ist oder ob man die Grenzen besser bei 15 gezogen hätte, aber das war eben der Kompromiss aller Clubs zu Saisonbeginn. Und blickt man auf die Tabelle, dann sehe ich da keine wirklich Überraschungen. Straubing etwas zu weit oben, Mannheim und Köln etwas zu weit unten, aber die Teams in den Play-Offs und die dadrunter waren so zu erwarten. Mit Krefeld auch kein Zufallsabsteiger. Das passt schon alles.

  • So - jetzt ist auch diese Corona-Saison rum und ich finde, das hat die DEL am Ende dann doch ganz gut hinbekommen

    Mit Krefeld auch kein Zufallsabsteiger. Das passt schon alles.

    Wäre das auch dein Statement gewesen, wenn wie vereinbart 2 Teams abgestiegen werden?

  • Also es war sicherlich keine gelungene DEL-Saison, auch organisatorisch. Zu Corona Zeiten mit 60 Spieltagen zu planen ist schon sehr optimistisch... Eine DEL sollte 12, 14 oder 16 Teams haben. Bei 12 und 16 würden 44 Spieltage ausreichen und gerade in der heutigen Zeit der Liga mehr Spielraum geben. 52 Spieltage bei 14 Teams ist das Maximale an Spieltage, was sinnvoll ist.

    Nicht alle Spielverlegungen waren notwendig und brachten die Liga in Schwierigkeiten.

    Überhaupt nicht einverstanden sein kann man mit der aktuellen U23 und Importstellen-Regelung. Durch die U23-Regelung werden junge Spieler in die Liga gespült. Nach Ablauf der U23-Zeit bekommen aber die meisten Spieler keinen Anschluss Vertrag in der Liga und wechseln in die DEL2. Dies liegt daran, dass es zu viele Plätze für Importspieler gibt und die Ü23-Stellen von erfahrenen Spielern besetzt werden. Dadurch gehen der DEL viele hoffnungsvolle junge Spieler verloren.

    Möchte man die Anzahl deutscher Spieler in der Liga erhöhen, müssen die Kontingentstellen reduziert werden. Ansonsten bringt die U23-Regelung nichts und man kann es auch sein lassen.

    Dass dies von der DEL ignoriert oder nicht erkannt wird, ist ein grosses Versäumnis der Liga und überhaupt nicht zu verstehen. Die Herren Arnold, Brück und Sigl stellen sich wohl weiterhin quer und erweisen dem deutschen Eishockey damit einen Bärendienst.

  • Also es war sicherlich keine gelungene DEL-Saison, auch organisatorisch. Zu Corona Zeiten mit 60 Spieltagen zu planen ist schon sehr optimistisch... Eine DEL sollte 12, 14 oder 16 Teams haben. Bei 12 und 16 würden 44 Spieltage ausreichen und gerade in der heutigen Zeit der Liga mehr Spielraum geben. 52 Spieltage bei 14 Teams ist das Maximale an Spieltage, was sinnvoll ist.

    Nicht alle Spielverlegungen waren notwendig und brachten die Liga in Schwierigkeiten.

    Überhaupt nicht einverstanden sein kann man mit der aktuellen U23 und Importstellen-Regelung. Durch die U23-Regelung werden junge Spieler in die Liga gespült. Nach Ablauf der U23-Zeit bekommen aber die meisten Spieler keinen Anschluss Vertrag in der Liga und wechseln in die DEL2. Dies liegt daran, dass es zu viele Plätze für Importspieler gibt und die Ü23-Stellen von erfahrenen Spielern besetzt werden. Dadurch gehen der DEL viele hoffnungsvolle junge Spieler verloren.

    Möchte man die Anzahl deutscher Spieler in der Liga erhöhen, müssen die Kontingentstellen reduziert werden. Ansonsten bringt die U23-Regelung nichts und man kann es auch sein lassen.

    Dass dies von der DEL ignoriert oder nicht erkannt wird, ist ein grosses Versäumnis der Liga und überhaupt nicht zu verstehen. Die Herren Arnold, Brück und Sigl stellen sich wohl weiterhin quer und erweisen dem deutschen Eishockey damit einen Bärendienst.

    Jürgen scheint Recht zu haben, du musst ein Aprilscherz sein. Von geplanten 420 Spielen sind 8 ausgefallen, das sind gerade mal 2%. Wo lag da der Fehler in der Planung?

    Wer kann mit der U23/Ü23 Regelung nicht einverstanden sein? Die von dir beschriebenen hoffnungsvollen jungen Spieler werden sich durchsetzen, wenn sie tatsächlich stark genug sind. Und wie lange willst du denn die "Talente" fördern. Irgendwann müssen sie ja zeigen, was sie können.

    Weshalb sollte die DEL ein Interesse daran haben, mehr deutsche Spieler einzusetzen? Ich habe dir schonmal versucht zu sagen, dass dafür ein Verband zuständig ist. Aber wenn du gewisse Dinge permanent ignorierst und deine falschen Behauptungen einfach wiederholt, werden sie nicht richtiger.

  • Wäre das auch dein Statement gewesen, wenn wie vereinbart 2 Teams abgestiegen werden?

    Ja. Auch wir stehen nicht zufällig, sondern verdient da unten drin. Ich würde jetzt natürlich erstmal Heilbronn, Ravensburg und Nauheim die Daumen drücken, aber wenn es uns dann getroffen hätte, dann wäre das eben so gewesen. Dann müssen wir versuchen stärker zurückzukommen.

  • Habe mir das Interview eben durchgelesen. Also konkrete Verbesserungsvorschläge kann ich hier nicht rauslesen. Außer "zusammen reden" und "mehr Transparenz" kommt da nicht viel Input.

    Darum gehts doch garnicht. Es geht darum, dass die DEL viel mehr machen kann, mal eine Vision braucht, wo will die DEL in 10 Jahren stehen etc.

    Ein Marketingkonzept usw.

    Es geht hier doch nicht um die Ideen, die will man ja mit der DEL besprechen

  • Ostseeloewe

    Es ist ein Konglomerat aus Ahnungslosigkeit, wünsch „mir“ was und Nichts sagendem. Es geht ihm im Zweifelsfall um die Pfründe der „Nationalspieler and friends“, also der vollkommen überbezahlten und -bewerteten MoMüs dieser Welt.

    Er findet bestenfalls Gehör beim Pöbel auf den Stehtribünen, also bei maximal 1974Fans.

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen1962 (4. April 2022 um 18:46)