Eisbären Regensburg 2020/2021

  • Hallo an die Sportmediziner hier. Nach einer Covidinfektion muß zur vollen Trainingsbelastbarkeit eine dosierte Trainingssteuerung her. Wer - egal ob Training oder Spiel sofort mit 100% einsteigt betreibt Harakiri mit der eigenen Gesundheit. Nicht umsonst soll lt. BG dieses Prozedere angewand werden. Wenn was Negatives bleiben sollte, wird die BG die erste sein welche sich gegen Rentenzahlungen/ Entschädigungen wehrt.

    Nur mal so zum nachdenken - das kann es keinem Wert sein.

  • Wir sollten das so belassen. Wir können eh nicht mehr ändern.

    Ganz Eishockey Deutschland kennt nun das Sportliche Verhalten der Eisbären Regensburg.

    Abgerechnet wir am Ende der Saison.

    Die Restlichen Vereine der OL sollen und werden sich nicht auf das Niveau von Regensburg begeben. Das ist schon Strafe genug für den Gesamten Verein

    Naja in Rosenheim provozieren Ordner auch Gegnerische Spieler. Sehr hohes Niveau ;)

  • Hallo an die Sportmediziner hier. Nach einer Covidinfektion muß zur vollen Trainingsbelastbarkeit eine dosierte Trainingssteuerung her. Wer - egal ob Training oder Spiel sofort mit 100% einsteigt betreibt Harakiri mit der eigenen Gesundheit. Nicht umsonst soll lt. BG dieses Prozedere angewand werden. Wenn was Negatives bleiben sollte, wird die BG die erste sein welche sich gegen Rentenzahlungen/ Entschädigungen wehrt.

    Nur mal so zum nachdenken - das kann es keinem Wert sein.

    Und wer Bitteschön verlangt jetzt, dass Spieler ihre Gesundheit aufs Spiel setzen sollen?

  • Zwei Kaffee später, und ursprünglich völlig unvoreingenommen bin ich fertig mit dem lesen hier.

    Mir läuft‘s eiskalt den Buckel runter, wie blind manch RGBer Fan hier diese peinliche PM auch noch verteidigt.

    Bleibt zu hoffen dass, das Karma sich ab 3.1. in entsprechende Ergebnissen niederschlägt.

  • Und wer Bitteschön verlangt jetzt, dass Spieler ihre Gesundheit aufs Spiel setzen sollen?

    Wenn die Spieler am Montag die Tests durchlaufen, haben sie noch 1 Tag zum Training. Das widerspricht dem Return to Match. Es wurde anfangs von 11 Infizierten gesprochen, es gab soweit ich in den letzten 2 Aufstellungen gesehen habe schon Verletzte, ob die Spielfähig sind weiß ich nicht. Daher ist auch nicht klar, ob die Mindestspiekstärke überhaupt erreicht werden konnte.

    Mir geht es nur um die Gesundheit der Spieler und nicht um einen Wettbewerbsvorteil oder- Nachteil.

    Ich kann, im Gegensatz zu anderen hier, die Sache neutral sehen.

  • Muss man schreiben ,mit vollen vier Reihen‘? Genauso blöd oder?

    Nein. Im Nachhinein hätte man sich die Passage durchaus sparen können. Aber nicht mal in Regensburg ist man frei von Fehlern ;) Man wird daraus auch lernen :)

    Und wer Bitteschön verlangt jetzt, dass Spieler ihre Gesundheit aufs Spiel setzen sollen?

    Du:

    Es waren genügend Spieler vorhanden um spielen zu können.

    ...die Stand Montag noch kein grünes Licht von den Ärzten hatten!! (Aber das wird dann in der Diskussion gerne ausgeblendet, gell?)

    Wenn sie morgen trainieren können, könnten sie am Mittwoch auch spielen

    Tja, wenn.... Wusstest Du das? Wussten wir das? Keiner wusste es. Deswegen hat man sich entschlossen zu beantragen das Spiel abzusagen.

    Wie gesagt Olaf, klick Dich heute Abend rein in das Fanmeeting. Da wird mit Sicherheit auf das Thema eingegangen und kannst selber in der Diskussion mitwirken.

    Ich glaube eher, dass Regensburg seiner Sorgfaltspflicht nachkommt und sich an die überarbeitete Return to Play Richtlinie der VBG hält.


    https://eishockey-magazin.de/del-laesst-kon…archives/153876


    Sollte dies der Fall sein, hätte der Termin aufgrund der Feiertage, gar nicht zu halten gewesen sein können ( in Anbetracht der notwendigen Untersuchungen gemäß Tabelle im Artikel?) . Ist es denn bei 11 positiv getesteten Spielern geblieben oder waren aufgrund weiterer Verletzungen die restlichen 13 Spieler alle einsatzfähig? Einsatz und Nachnominierung von DNL Spielern ist nach 2 Monaten Spiel- und Trainingspause sportmedizinisch sicherlich auch bedenklich. Hier hätte man im Vorfeld sicherlich ein Paar Spieler mehr lizensieren können. Zum jetzigen Zeitpunkt aber zu spät, man hat ja auch eine Fürsorgepflicht.

    Alles in allem dumm gelaufen ( Regensburg)- und unvorsichtig kommuniziert.(Rosenheim)

    Auf den Punkt gebracht!! Danke!

    chris

  • Hat das wirklich "jeder"? Hat Memmingen nicht vor ein paar Wochen schon ein Faß aufgemacht, dass sie keine Ersatzmannschaft gefunden haben, um einen Spieltag zu bekommen? Da war also auch jemand unsolidarisch...

    Na dann mach dich doch mal ehrlich:

    Weißt du mit 100% Sicherheit, dass Rosenheim das Spiel am 27.11. nach den Return to Play Statuten hätte verschieben können, aber darauf verzichtet hat? Solange du das nicht definitiv bestätigen kannst, ist ein Vergleich doch absolut sinnlos.

    Solidarischer Corona-Pakt... Regensburg hat bisher mehr als genug kurzfristig geänderte Spieltage ausgetragen, also tu jetzt nicht so. Und jetzt wurde 1(!!!) Spiel von Regensburg abgesagt, was sogara der DEB abgesegnet hat nach dem eigenen Konzept. Also schalte doch mal mindestens 2 Gänge runter.

    Bei Memmingen hätte damals der SC Riessersee einspringen können, hat es aber nicht getan. Ebenfalls bedenklich... Man soll soviele Spiele spielen, wie möglich...

  • Bei Memmingen hätte damals der SC Riessersee einspringen können, hat es aber nicht getan. Ebenfalls bedenklich... Man soll soviele Spiele spielen, wie möglich...

    Nur das der SCR zu diesem Zeitpunkt 6 Spiele in 11Tagen(!)hatte.Also ist das keinesfalls bedenklich und mit der Situation in Regensburg nicht zu vergleichen.Und hätten sie nicht ausserplanmässig 3Tage vorher gegen Regensburg gespielt,wär der SCR wahrscheinlich schon nach Memmingen gefahren.

  • Das im Peitinger Team ein Verdachtsfall gibt, daran sind einzig und allein die Eisbären Regensburg -der schlimmste Verein der Welt- schuld.Also aus Rosenheimer Sicht muss es ja fast so sein.

    Aus Starbulls Sicht kann man doch sagen, solange es nur ein Verdachtsfall ist, kann man doch spielen, scheiß auf Corona....

  • Das im Peitinger Team ein Verdachtsfall gibt, daran sind einzig und allein die Eisbären Regensburg -der schlimmste Verein der Welt- schuld.Also aus Rosenheimer Sicht muss es ja fast so sein.

    Aus Starbulls Sicht kann man doch sagen, solange es nur ein Verdachtsfall ist, kann man doch spielen, scheiß auf Corona....

    Guten Tag

    Muss man sich nicht wundern , wenn man sich den Zorn zuzieht , wenn man so einen Schwachsinn liest

  • Das im Peitinger Team ein Verdachtsfall gibt, daran sind einzig und allein die Eisbären Regensburg -der schlimmste Verein der Welt- schuld.Also aus Rosenheimer Sicht muss es ja fast so sein.

    Aus Starbulls Sicht kann man doch sagen, solange es nur ein Verdachtsfall ist, kann man doch spielen, scheiß auf Corona....

    schön langsam kommen wir ganz tief in den Sch....dreck hinein.

    Äpfel und Birnen und so...

    Das Thema sollte abgehakt werden. Ändern kann man es jetzt auch nicht. Nur kurz meine Meinung dazu. Der Satz mit der vierten Reihe ist ein Griff ins Klo. Klassisches Eigentor. Hier war mit Gegenwind zu rechnen. Ob man dann allerdings auch so eine Stellungnahme auf Online-Plattformen raushauen muss?Wahrscheinlich auch nicht! Trotzdem bleibt ein sehr fader Beigeschmack

  • Muss man sich nicht wundern , wenn man sich den Zorn zuzieht , wenn man so einen Schwachsinn liest

    Ich lass das mal so stehen und lausche dem Fanmeeting gerade....:popcorn:

    Da stellt sich mir nicht mal mehr die FRAGE wer hier den Schwachsinn los lässt.

    chris

  • Die kurzfristige Absage von Peiting ist bei einem Verdachtsfall völlig verständlich und da wird es keinen Gegenwind geben.

    Das hätte es auch bei Regensburg nicht, wenn es kurzfristig begründet nicht geklappt hätte.

    Wenn man aber absagt für einen Termin, an dem man einen Tag vorher plant vollzählig zu trainieren, ist das eine andere Nummer.

    Bei manchen Kommentaren stellt man sich echt die Frage, ob man damals die Schaukel nicht doch besser von der Wand weggeschoben hätte...

  • Wer die Ironie nicht merkt...

    selbstverständlich ist es die richtige Entscheidung nicht zu spielen. Solange nicht zu 99,99% eine Infektion im direkt Kreis der Mannschaft bzw deren Umfeld ausgeschlossen werden kann, darf nicht gespielt werden

  • Wer die Ironie nicht merkt...

    selbstverständlich ist es die richtige Entscheidung nicht zu spielen. Solange nicht zu 99,99% eine Infektion im direkt Kreis der Mannschaft bzw deren Umfeld ausgeschlossen werden kann, darf nicht gespielt werden

    Guten Tag

    Aber bisschen gekennzeichnet gehört Ironie dann schon ....

  • Hier wird ein Fass aufgemacht als hätte Regensburg das Eishockey getötet. Manche Rosenheimer sind hier echt ordentlich drüber, vielleicht kommt das daher, dass man sich dieses Jahr gar nicht über die eigene Mannschaft oder die Verantwortlichen aufregen kann. Manchmal sollte man als Verfasser von Pressemeldungen einfach eine Nacht drüber schlafen, bevor man seinem Unmut Luft macht, und damit meine ich beide Seiten. Keiner weiß genau wie die Verläufe der Infektionen waren und woran es am Ende genau hakt.

  • Ich lass das mal so stehen und lausche dem Fanmeeting gerade....:popcorn:

    Da stellt sich mir nicht mal mehr die FRAGE wer hier den Schwachsinn los lässt.

    chris

    Guten Morgen

    Was ist denn jetzt auf diesem Groß angekündigten Fanmeeting , welches ja die Erleuchtung bringen sollte und du sogar OlafSBR eingeladen hast, rausgekommen ....

  • Guten Morgen

    Was ist denn jetzt auf diesem Groß angekündigten Fanmeeting , welches ja die Erleuchtung bringen sollte und du sogar OlafSBR eingeladen hast, rausgekommen ....

    Gerne.

    vorab schon mal der "Return-to-Sport"-Plan, der im Link von @RS6 eingebettet war:

    https://eishockey-magazin.de/wp-content/upl…20-13.22.51.png

    An den halten sich auch Oberligavereine (Zumindest sollten sie das.....)

    Scheinbar kennt Markus Thaler das "Return-to-Sport"-Konzept nicht sooooo sonderlich gut. Würde er es kennen hätte er sich diese PN getrost sparen können. Dazu wurde laut unserem Geschäftsführer das Konzept erst vor Kurzem noch etwas strenger modifiziert. Die Zeit zur Initierung von "Return-to-Play" bei leichten Symptomen wurde von 14 Tagen auf 17 Tage erhöht. Soweit ich das von gestern noch im Kopf habe waren Fälle u.a. von Laaksonen der Grund für die Verschärfung. Das hat zur Folge, dass es mit dem 30.12. praktisch ohnehin nicht mehr klappen konnte. Aber abgesehen davon wurde ein optimistischer Fahrplan aufgezeigt, der aber letztlich auch utopisch gewesen wäre:

    Bis einschließlich 22.12. waren ALLE in Quarantäne. Zu den anfänglichen 11 kamen noch paar weitere Positive hinzu (Dies als Info von mir. Ist auch kein Geheimnis mehr, auch wenn es nie nach Außen kommuniziert wurde. Letztlich war es damals auch egal). Der Rest hat sich bis zum 22.12. freigetestet und alle Negativen stiegen an diesem Tag ins Training ein. Anzahl 10 (Inklusive Torwart). Die Quarantänezeit lief während der Weihnachtszeit bei den anderen ab. Alleine Labortests (Keine Schnelltests) zu besorgen war in dieser Zeit schwierig. Problem bei der ganzen Sache war aber, dass nach dem negativen Test die "Körperliche Untersuchung" ansteht. Jetzt finde mal einen Arzt, der an über ein Dutzend Personen intensive Gesundheitstest durchführt, die alle nachweislich Coronainfiziert waren und zu dem Zeitpunkt keinen negativen Test vorweisen können. Den gibt es nicht. Wir sprechen hier immer noch was alles innerhalb eines Tages (23.12.) über die Bühne hätte gehen müssen! Über die Feiertage eine Praxis zu finden, die diese intensiven Testsdurchführt, ist darüberhinaus utopisch. Wenn sich in Rosenheim, Selb oder Weiden jemand findet, der das machen würde, die Verantwortlichen der Eisbären würden das Angebot in Zukunft wohl dankend annehmen ;) In der Zwischenzeit hat man sich dann schon entschieden, dass der Termin am 30.12. unter seriösen Umständen mit defacto 10 spielfähigen Spielern nicht realisierbar ist. Dies wurde dem DEB so mitgeteilt und dem Antrag wurde statt gegeben. Alleine hier sollten so manchen Herrschaften mal ein Lichtlein aufgehen. Am 28.12. hat sich ein Arzt dann bereit erklärt an einem Tag alle Spieler zu untersuchen. Wie gesagt, eine Mammutaufgabe. Es ist dabei eben nicht damit getan, nur einmal Blut abzunehmen und sich auf die Waage stellen. Da stehen kardiologische Tests an, EKG usw. mit entsprechenden Testauswertungen. Der Arzt hat es jedentalls durchgezogen alle an einem Tag zu testen, was alleine das schon eine außergewöhnliche Leistung zu sein scheint. Die Ergebnisse trudelten aber dennoch erst am 29.12. ein. Bis dahin galt weiterhin striktes Trainingsverbot für die restlichen Spieler. Also immer noch nur 10 Spieler (inklusiv TW) im Trainingsbetrieb. Auch hier müsste nun einigen Herrschaften ein Lichtlein aufgehen!

    So, und jetzt kam gestern die "erfreuliche" Nachricht speziell für Sportskamerad Thaler aber auch OlafSBR , dass einige dieser Spieler KEIN grünes Licht erhalten haben und weiterhin nicht am Trainingsbetrieb (Und selbstredend am Spielbetrieb) teilnehmen dürfen. Grund sind schlichtweg, dass die Werte noch zu schlecht sind. Da man in Rosenheim offensichtlich davon ausgeht, dass negativ getestete Spieler automatisch auch gesunde und damit spielberechtigte Spieler sind hätten sie von Regensburg erwartet Spieler nach RO zu schicken ohne ein (Und das mittlerweile nachweislich) ärztliches Go. Dass das dem Herrn Thaler ziemlich Wurscht ist, mag ich schon glauben. Klappt aber einer dieser Spieler zusammen oder verletzt sich bei dem Spiel steht die BG bei Herrn Sommerer auf der Matte und nicht bei Herrn Thaler!

    Übrigens ist die Masche von Herrn Thaler scheinbar nicht ganz unbekannt. Ein paar Kilometer donauabwärts hatte man damals nach deren Spielabsage gegen Rosenheim ähnlichen Stress, nur verlief der eher intern. Warum Thaler bei uns an die Öffentlichkeit ging weiß keiner so recht. Vielleicht weil er darauf spekulierte, dass Regensburg kein unbeschriebenes Blatt war nach der Zirkusnummer aus Halle. Zu Halle verliere ich aber kein Wort mehr. Das was da abgezogen wurde war schäbig und unterste Schublade. Damals hielt man in Regensburg bis auf eine Gegendarstellung die Füße still. Jetzt platzte den Herren aber der Kragen.

    Thema DNL:

    Hier gibt es auch eine klare Haltung der Eisbären, die scheinbar auch von den meisten OL-Standorten ähnlich gesehen wird. Man hatte lange gekämpft, dass die OL als Profiliga gesehen wird, was die Corona-Hilfen angeht. Wenn man nun eine komplette DNL-Mannschaft mit für die OL lizenziert hat man defakto einen Überschuss an "blutigen" Amateurspielern im Kader, was schwer vermittelbar wäre die Oberliga als Profiliga darzustellen. Diese Komplettlizenzierung ist auch auf viel Unverständnis bei den anderen Oberligisten gestoßen und scheinbar wartet man schon auf den nächsten Quarantänefall in Rosenheim, weil dann viele andere Oberligisten die Starbulls mit ihrer DNL-Mannschaft antanzen lassen wollen:popcorn:Letztlich scheint es ja löblich, dass Thaler die gesamte DNL lizenziert und sie getrennt von der Ersten weiter trainieren lässt (Machen das andere auch? Ernste Frage. Würde mich mal interessieren.). Aber eben nur "scheint". Am Ende tat es dem Prozess, die Oberliga als Profiliga anerkennen zu lassen nicht gut und sollte keine Nachahmer finden. Wie gesagt, würde mich interessieren, wie das in Deggendorf, Garmisch, Weiden oder Peiting gehandhabt wird.

    Apropos "Andere Standorte": Die Spieler sind auch gut vernetzt und was man so hört hat diese PN selbst in rosenheims Spielerkreisen für Kopfschütteln gesorgt.

    Kurzum die beiden Fälle in Landshut (Laaksonen und jetzt Martens) sollten doch Warnung genug sein, dass man diese Krankheit nicht auf die leichte Schulter nehmen kann. Und ich persönlich stehe da voll und ganz hinter der Aussage von Max Kaltenhauser, dass die Gesundheit der Spieler über allem steht, besonders in dieser Saison.

    Wäre die Szenerie 1-2 Wochen über die Bühne gegangen hätte man es wohl hinbekommen. Aber durch die Feiertage haben sich Abläufe zwangsweise um 2-3 Tage verschoben. Und dieses Märchen, dass Regensburg Angst hatte in Rosenheim anzutreten kann man wohl vergessen. Regensburg wird ab nächster Woche nahezu nur noch Englische Wochen haben. Darunter wird dann irgendwann auch das Spiel in Rosenheim sein. Sicher auch "tolle" Voraussetzungen für uns....

    Und weil es hier auch schon mal angedeutet wurde, dass die Rosenheimer Spieler nach diesem Theater keine besondere Motivation mehr für dieses Spiel brauchen, will ich nur anmerken, dass die PN vom Thaler beim Spiel in Rosenheim an der regensburger Kabinentür hängt. Das hat Max schon garantiert. Soviel zur Motivation :)

    In diesem Sinne gute Nacht, guten Rutsch, bleibts gesund und vielen Dank an Füssen, dass sie sich als nächste Sau zur Verfügung stellt, die durch das ESGB-Dorf getrieben wird. Von mir gibt`s keinen Shitstorm. In dieser Saison zählt der gesunde Menschenverstand (sowohl gesundheitlich als auch sportpolitisch) mehr als sportlicher Erfolg. Schenkts den Lindauern einfach die Punkte und gut is.

    chris