EHC Freiburg 2020/21

  • drinbleiben, sonst kommen die Erfolgsfans nicht mehr :pfeif:

    Stimmt.

    Was wir auch über die Jahre hinweg an Erfolgsfans dazugewonnen haben, dürfe in Eishockeydeutschland seinesgleichen suchen.

    Wenn dann auch noch bedacht wird, dass man in der diesjährigen Preseason sensationell den Bodensee-Cup ergattern konnte und zudem neulich in irgendeinem Facebook-Vereinsduellvoting triumphiert hat, könnte der Erfolgsfansrun auf Schwenningen unaufhaltsam andauern.

  • drinbleiben, sonst kommen die Erfolgsfans nicht mehr :pfeif:

    Ich hoffe mal dass du die Diskussion nicht verfolgt hast, und du nicht wusstest auf was sich Christobal's Frage bezieht....

    Ansonsten, bist du wirklich so naiv und ernsthaft der Meinung, dass der Schwenninger Klassenerhalt davon abhängig ist, ob eine Kooperation mit Freiburg stattfindet oder nicht? :facepalm:

  • Ist ja auch immer der selbe Autor und der selbe Sandner der solche Zitate bringt. Was soll da groß anders sein.

  • Ich habe noch nicht verstanden, was genau das Problem bzw. das Risiko ist bei einer Partnerschaft mit dem SERC (oder jedem anderen Club). Ich sehe solch eine Partnerschaft nur als positive Ergänzung - egal mit wem, also sowohl mit Lindau als auch mit Schwenningen. Zumal ja hier nicht das Prinzip "Ober sticht Unter" gilt, da ja immer der Verein das Sagen hat, sprich die Abstellungshoheit, bei dem ein Spieler unter Vertrag steht. Und ich kann auch die Angst nicht nachvollziehen, daß einer "unserer" Spieler aussetzen muß für einen "derer" Spieler. Die Aufstellung entscheidet ja immernoch der Coach und ich schätze unseren Coach (Russell) so ein, daß er sich da nicht reinreden läßt. Ich glaube nicht, daß es eine Aufstellungspflicht bei so einer Partnerschaft gibt.

  • Ich will mit denen vom Berg einfach nichts zu tun haben. Das hat noch nie geklappt. Sei es bei den Profis oder dem Nachwuchs. Es gibt immer Reibereien mit denen. Und jetzt wo wir "nicht Leistungsorientiert" aber Erfolgreich sind wollen die wieder ne Kooperation mit uns. Das kotzt mich an.

  • Ich will mit denen vom Berg einfach nichts zu tun haben. Das hat noch nie geklappt. Sei es bei den Profis oder dem Nachwuchs. Es gibt immer Reibereien mit denen. Und jetzt wo wir "nicht Leistungsorientiert" aber Erfolgreich sind wollen die wieder ne Kooperation mit uns. Das kotzt mich an.

    Also sind es vor allem emotionale Gründe. Das respektiere ich. Ich sehe aber dennoch nicht wirklich greifbare Nachteile. Im Gegenteil. Die Alternative scheint ja wohl nur zu sein: kein DEL-Partner. Rein unemotional betrachtet ist diese Variante nicht gut bzw., je nach Standpunkt, noch schlechter.

  • Also sind es vor allem emotionale Gründe. Das respektiere ich. Ich sehe aber dennoch nicht wirklich greifbare Nachteile. Im Gegenteil. Die Alternative scheint ja wohl nur zu sein: kein DEL-Partner. Rein unemotional betrachtet ist diese Variante nicht gut bzw., je nach Standpunkt, noch schlechter.

    Und direkt gefragt passiert was ohne Partner in der DEL ?

  • Und direkt gefragt passiert was ohne Partner in der DEL ?

    Der Verein/die Vereine berauben sich aktiv und absichtlich einer OPTION. Warum sollten Sie das tun? Es wird jungen Spielern von vornherein die MÖGLICHKEIT genommen, Spielpraxis bzw. Erfahrung zu sammeln. Unter Umständen ist das auch der Attraktivität der beiden Vereine abträglich, wenn es darum geht junge Spieler für sich zu gewinnen.

    Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, sich ganz praktisch und vor allem unkompliziert (Formalitäten, Geographie) gegenseitig zu helfen, wenn sich Verletzungen häufen und die Vereine jeweils kadermäßig gerade selbst in der Lage sind, dem anderen zu helfen. Dies KANN sich unmittelbar auf den sportlichen (z.B. Playoff-Quali ja oder nein?) und wirtschaftlichen (keine teuren Not-Nachverpflichtungen) Erfolg auswirken.

    Wichtig ist ja nicht zu vergessen, daß es keine Abstellungspflicht gibt sondern lediglich eine AbstellungsOPTION.

    Ich tue mich also immernoch schwer zu verstehen, was - neben dem emotionalen Thema - das konkrete Probleme dieser Partnerschaft sein soll.

  • Der Verein/die Vereine berauben sich aktiv und absichtlich einer OPTION. Warum sollten Sie das tun? Es wird jungen Spielern von vornherein die MÖGLICHKEIT genommen, Spielpraxis bzw. Erfahrung zu sammeln. Unter Umständen ist das auch der Attraktivität der beiden Vereine abträglich, wenn es darum geht junge Spieler für sich zu gewinnen.

    Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, sich ganz praktisch und vor allem unkompliziert (Formalitäten, Geographie) gegenseitig zu helfen, wenn sich Verletzungen häufen und die Vereine jeweils kadermäßig gerade selbst in der Lage sind, dem anderen zu helfen. Dies KANN sich unmittelbar auf den sportlichen (z.B. Playoff-Quali ja oder nein?) und wirtschaftlichen (keine teuren Not-Nachverpflichtungen) Erfolg auswirken.

    Wichtig ist ja nicht zu vergessen, daß es keine Abstellungspflicht gibt sondern lediglich eine AbstellungsOPTION.

    Ich tue mich also immernoch schwer zu verstehen, was - neben dem emotionalen Thema - das konkrete Probleme dieser Partnerschaft sein soll.

    Es hat doch beim letzten Mal nicht geklappt, warum sollte es jetzt klappen.

  • Waren damals bei beiden Vereinen die selben Leute in der sportlichen Verantwortung am Ruder?

    Könnte es evtl auch sein das man gelernt hat ?

    Ich stimme "West 41" zu, daß es nun andere handelnde Personen sind, was zumindest Hoffnung macht, daß es diesmal besser klappt.

    Aber aus meiner Sicht viel wichtiger ist, daß man damit eigentlich nicht verlieren (AbtellungsOPTION) sondern nur gewinnen (AbstellungsOPTION) kann. Im "schlechtesten" Fall passiert nach Abschluß dieser Partnerschaft gar nichts. Dann wars halt ein Nullsummenspiel.

    Aus meiner Sicht gibt es überhaupt keine Risiken - weder finanziell noch personell - sondern nun Chancen, Möglichkeiten, Optionen und darüberhinaus auch noch ein Potential für Kosteneinsparungen (s. Vermeidung von Notverpflichtungen im Verletzungsfall).

  • Ich stimme "West 41" zu, daß es nun andere handelnde Personen sind, was zumindest Hoffnung macht, daß es diesmal besser klappt.

    Aber aus meiner Sicht viel wichtiger ist, daß man damit eigentlich nicht verlieren (AbtellungsOPTION) sondern nur gewinnen (AbstellungsOPTION) kann. Im "schlechtesten" Fall passiert nach Abschluß dieser Partnerschaft gar nichts. Dann wars halt ein Nullsummenspiel.

    Aus meiner Sicht gibt es überhaupt keine Risiken - weder finanziell noch personell - sondern nun Chancen, Möglichkeiten, Optionen und darüberhinaus auch noch ein Potential für Kosteneinsparungen (s. Vermeidung von Notverpflichtungen im Verletzungsfall).

    Vorallem sind nur 70 km zwischen beiden Städten was perfekt ist .

    Egal ob für Spiele oder das Training .

    Wenn da mal kurzfristig Not am Mann ist , egal bei wem kann man sich gegenseitig schnell helfen.

    Stellt euch mal vor ihr hättet Bremerhaven als Partner .