• christobal 22. März 2020 um 01:08

    Hat den Titel des Themas von „N B A - Saison 19/20“ zu „NBA - Saison 19/20“ geändert.
  • Play-Offs laufen ja nun bereits.

    Milwaukee Bucks (1) - Orlando Magic (8) 1:1

    Überraschender Sieg der Magic in Spiel 1, auch in Partie 2 hatten die Bucks ihre Problemchen, Kris Middleton traf da gar nix.

    Toronto Raptors - Brooklyn Nets 3:0

    Der amtierende NBA-Chmap ist auch ohne Kawhi Leonard im Kampf um den Titel zu beachten. Das Team ist defensiv mit das beste der Liga und auch außerordentlich tief besetzt.

    Boston Celtics - Philadelphia 76ers 3:0

    Der Ausfall von Ben Simmons ist für die 76ers ein Sargnagel. Das Team scheint auch nicht an sich zu glauben, während die Celtics gegen Ende der regulären Saison in der Bubble richtig aufdrehten.

    Indiana Pacers . Miami Heat 0:2

    Da ist der Ausfall von Domantas Sabaonis für die Pacers nicht zu verkraften. Die Heat sind defensiv einfach enorm stark und kontrollieren meinen Gehimtip (wenn komplett)

    LA Lakers (1) - Portland Trailblazers (8) 1:1

    Ein Upset in Game 1, den ich gar nicht so überraschend fand. Die Lakers sind halt zwei Superstars & Beiwerk. Nur müssen die Stars liefern und das Beiwerk darf halt auch nicht nur Staffage sein. Der Ausfall des Top-Defender Avery Bradley tut weh, während die Blazers halt viel stärker als eine übliche Nummer 8 durch die Rückkehr von Nurkic sind. Leider hat sich Lillard in Spiel 3 verletzt, das könnte die Serie entscheiden.

    LA Clippers (2) - Dallas Mavericks (7) 2:1

    Die Luka Doncic-Show im Spiel 1 und 2, leider knickte er in Spiel 3 um (sprained left ankle). Ohne ihn wird man keine Chance auf das Upset haben. Die Clippers wirken irgendwie noch nicht 100%ig in der Spur, was auch an der Trefferquopte von PG13 liegen dürfte.

    Denver Nuggets (3) - Utah Jazz (6) 1:2

    Gestern zerlegten die Jazz den Gegner mal komplett mit 124:87. Die Ausfälle von Barton und Harris schwächen den sonst so tiefen Kader der Nuggets.

    Houston Rockets - Oklahoma City Thunder 2:0

    Das ist doch etwas überraschend, auch weil die Spiele nicht eng waren, Russ Westbrook bei den Rockets noch verletzt ist und man am Ende der regulären Saison ziemlich schwach spielte.

  • Hut ab vor den Bucks. Die Entscheidung zog dann in einer Kettenreaktion noch mehr Absagen nach sich. Es steht wohl auch zur Debatte ob die komplette NBA-Saison abgebrochen wird.

    Wirklich ein starkes Zeichen, nicht immer nur mit Gesten oder Aussagen auf Trikots.

    Mal gespannt wann Commander Trump mit seiner Meinung dazu um die Ecke kommt. Schickt wahrscheinlich die Nationalgarde ins Disneyland...

  • Mal gespannt wann Commander Trump mit seiner Meinung dazu um die Ecke kommt. Schickt wahrscheinlich die Nationalgarde ins Disneyland...

    Ich dachte, der schaut kein Basketball mehr.

    „jetzt muss ich’s noch irgendwie uppimpen.“

    CDU = Carbon Dioxide Union

  • Hut ab vor den Bucks. Die Entscheidung zog dann in einer Kettenreaktion noch mehr Absagen nach sich. Es steht wohl auch zur Debatte ob die komplette NBA-Saison abgebrochen wird.

    Wirklich ein starkes Zeichen, nicht immer nur mit Gesten oder Aussagen auf Trikots.

    Mal gespannt wann Commander Trump mit seiner Meinung dazu um die Ecke kommt. Schickt wahrscheinlich die Nationalgarde ins Disneyland...

    Wenn man sich mal genauer mit dem Vorfall befasst, ist das kein starkes Zeichen sondern wieder mal absolut kontraproduktiv. Das Grundproblem in den USA und auch verstärkt bei uns ist fehlender Respekt vor der Staatsmacht. Die sagen ich soll etwas machen, womit ich nach meinem persönlichen Rechtsempfinden nicht einverstanden bin, also tue ich nicht was mir gesagt wird. Da wird in den USA nunmal deutlich schärfer reagiert als bei uns. Da immer Rassismus zu unterstellen macht es zu einfach und blendet mindestens 50% des Problems aus.

    Und sich mit irgendeinem Vorfall immer mit BLM gemein zu machen ohne mal kritisch zu hinterfragen ist einfach billig und populistisch.

  • Du meinst, weil ein (schwarzer) Mann keinen Respekt vor der Staatsmacht hat, sich wegdreht und ins Auto steigen will, rechtfertigt 7!!!! Schüsse eines (weißen) Polizisten in den RÜCKEN? Hätte er nur 6 mal geschossen, wäre es zulässige Notwehr des Cops? Und deiner Aussage nach respektieren nur die Schwarzen die Staatsmacht nicht, weil die ja immer sofort nieder geschossen werden. DIe ganzen Weißewn respektieren ja die Staatsmacht, drum werden sie auch nie verhaftet, erschossen...

    Ich freu mich schon auf "Wie heißt Das, wenn die letzten Acht gegeneinander spielen?"

  • Befass dich mal mit dem Problem des legalen und illegalen Waffenbesitzes in den USA. Da ist ein, er will in sein Auto einsteigen nicht immer so einfach wie du es dir machst. Da sind leider zu oft Waffen in der Tür, unter dem Sitz oder im Handschuhfach.

    Und falls es nicht klar rüberkam, die Hautfarbe sollte bei soetwas erstmal keine Rolle spielen. Die Polizei hatte einen Haftbefehl, er wieder setzt sich und flüchtet in sein Auto. Da gehen nunmal alle Alarmglocken los. Ob die Anzahl der Schüsse gerechtfertigt ist steht wieder auf einem anderen Blatt. Das die Ausbildung der Polizei durchaus verbesserungswürdig ist, dürfte klar sein.

    Aber wieso aus jedem Fall, in denen sich Schwarze einer Festnahme entziehen wollen und das nach hinten los geht, gleich Rassismus wird erschließt sich mir nicht. Der Unterschied zu den selben Fällen mit weißen, ist unabhängig davon wie oft welcher Auftritt, dass du nur von denen mit schwarzer Beteiligung in den Medien erfährst.

  • Hier gibt es einstweilige Verfügungen und überm Teich einstweilige Erschießungen.:schulterzuck:

    Erschütternd: Deutschlandweit werden Rassisten und Faschisten von den Grünen gezwungen, die AfD zu wählen.

  • Befass dich mal mit dem Problem des legalen und illegalen Waffenbesitzes in den USA. Da ist ein, er will in sein Auto einsteigen nicht immer so einfach wie du es dir machst. Da sind leider zu oft Waffen in der Tür, unter dem Sitz oder im Handschuhfach.

    Und falls es nicht klar rüberkam, die Hautfarbe sollte bei soetwas erstmal keine Rolle spielen. Die Polizei hatte einen Haftbefehl, er wieder setzt sich und flüchtet in sein Auto. Da gehen nunmal alle Alarmglocken los. Ob die Anzahl der Schüsse gerechtfertigt ist steht wieder auf einem anderen Blatt. Das die Ausbildung der Polizei durchaus verbesserungswürdig ist, dürfte klar sein.

    Aber wieso aus jedem Fall, in denen sich Schwarze einer Festnahme entziehen wollen und das nach hinten los geht, gleich Rassismus wird erschließt sich mir nicht. Der Unterschied zu den selben Fällen mit weißen, ist unabhängig davon wie oft welcher Auftritt, dass du nur von denen mit schwarzer Beteiligung in den Medien erfährst.

    Trump ist ein Rassist (hat ein Ex-Manager seiner Hotels bereits in den 90ern in einem Buch geschrieben und mit Beispielen belegt), sein Reps folgen ihm und machen exakt gar nichts gegen den Rassismus in der Polizei. Und dann soll das Verhalten der Bucks und der NBA kontraproduktiv sein?

    Vielleicht sollten die Amis mal ihren geisteskranken Waffengesetze überdenken, zum Glück schwinden der NRA die Anhänger, da die jungen Menschen in der Mehrheit gegen sie ist.

    Die dummen Rassisten wird man garantiert mit keiner Aktion zum Umdenken bewegen, aber die Menschen, denen es weh tut, die NBA nicht mehr schauen zu können und die dadurch empört sind, werden sich vielleicht äußern.

    Sie wollen, dass die Ursache des Protests bekämpft wird, weil sie ihren geliebten Sport weiter schauen wollen.

    Auf einen Weißen hätten die Polizisten in derselben Situation nicht geschossen. Ich liebe diesen whataboutism.

  • Du meinst, weil ein (schwarzer) Mann keinen Respekt vor der Staatsmacht hat, sich wegdreht und ins Auto steigen will, rechtfertigt 7!!!! Schüsse eines (weißen) Polizisten in den RÜCKEN? Hätte er nur 6 mal geschossen, wäre es zulässige Notwehr des Cops? Und deiner Aussage nach respektieren nur die Schwarzen die Staatsmacht nicht, weil die ja immer sofort nieder geschossen werden. DIe ganzen Weißewn respektieren ja die Staatsmacht, drum werden sie auch nie verhaftet, erschossen...

    Guten Tag

    Maruk Problem in den USA ist, dass es keine einheitliches Meldesystem gibt , d.h. Es gibt keine landesweite Datenbasis

    Wenn man sich aber jetzt mal genauer mit der Thematik - völlig losgelöst von der Rassismus Debatte - befasst , gilt als eine einigermaßen seriöse Quelle „fatal encounters“ und da spricht man seit 2000 von fast 13.000 weißen Bürgern und bisschen über 7.600 afroamerikanische Bürgern, die durch Polizeigewalt zu Tode kamen ... meist unter Waffengewalt ..

    Und das hier die Wahrscheinlichkeit höher ist , dass es einen einen schwarzen Bürger trifft ist der Tatsache geschuldet , dass der Anteil der schwarzen Mitbürger (Lt us Census Büro bei ca. 320 mio Amerikaner ) einfach nur knapp 13 Prozent ist ...

    Also würde ich den letzen Satz von dir Silverhill so nicht unterschreiben, nur wird das im Moment nicht so aufgebauscht ... wobei ich betone : es ist gut dass es gemacht wird ..

    Wobei ich dir vollkommen recht gebe, dass das so nicht hinnehmbar ist ... aber ich bin da bisschen bei JJ68 , aber auch bei Silverhill in Bezug auf Trump .... wir müssen nur aufpassen da nicht in einen gefährlichen Strudel zu rutschen ... und da spielt die Presse schon ein gewaltiges Spiel um Sachen in gewisse Richtungen zu leiten

  • @Eishockey_Liebhaber: Die Standard-Ausrede der Trumpisten ist in der Regel, dass es ja Weißen auch passiert, aber darüber nicht berichtet wird. Weiße werden aber in den USA auch nicht seit Jahrhunderten unterdrückt, sie sind die herrschende "Rasse". Man muss nicht darüber berichten, die Forderung nach ähnlicher Berichterstattung ist genau dieser whataboutism, der leider alles relativieren will.

    Hätte man eine Regierung, die auch nur den Eindruck vermitteln würde, dass sie die Problematik ernst nimmt und verfolgt, wären die Proteste der Prominenten nicht notwendig.

    Aber der blonde Narzisst findet erneut keinerlei Worte der Kritik oder versucht zu vermitteln, nein, seine erste Aussage war, dass man die Nationalgarde schicken würde, um gegen Ausschreitungen vorzugehen.

    Natürlich kann der Großteil der Presse Trump nicht leiden, mir entzieht sich allerdings auch das Verständis, wie ein demokratisch denkender, toleranter Mensch diesen Menschen unterstützen kann.

    Oberhäupter, die nur Politik für die eigenen Anhänger machen, keinerlei Konsens suchen und Fakten als Lügen bezeichnen, findet man sonst nur in Diktaturen.

    Gefährlich ist die Lage in den USA definitiv, das ist aktuell ein Pulverfass. Und in dieser Situation schießen weiße Polizisten einem Schwarzen sieben (!) mal in den Rücken. Die Polizisten in den USA sind sehr wahrscheinlich gut an der Waffe ausgebildet worden, den sollte man zutrauen, einen Schuss ins Bein abgeben zu können.

    Ich frage mich, wie man so agieren kann. Das Opfer wurde vermutlich gesucht, er hätte wohl nicht in der Nähe seiner Kinder sein dürfen, er hat sich sicher falsch verhalten. Aber 7x in den Rücken schießen, sieht für mich aus wie versuchter Mord und wirkt wie bewusste Scharfmacherei.

  • Die Polizisten in den USA sind sehr wahrscheinlich gut an der Waffe ausgebildet worden, den sollte man zutrauen, einen Schuss ins Bein abgeben zu können.

    Leider nein. Das kannst du in GER erwarten, aber nicht in den USA. Dort wird immer auf den Oberkörper gezielt, um den "Gegner" kampfunfähig zu machen. Deswegen enden so viele Schießereien auch tödlich.

    Durchaus anzuerkennende Gäste, aber warum erst jetzt? Das Problem haben die USA nicht erst seit gestern. Und für einen echten Change braucht es wohl weit mehr als ein paar boykottierte Spiele und T-Shirts...

  • Leider nein. Das kannst du in GER erwarten, aber nicht in den USA. Dort wird immer auf den Oberkörper gezielt, um den "Gegner" kampfunfähig zu machen. Deswegen enden so viele Schießereien auch tödlich.

    Durchaus anzuerkennende Gäste, aber warum erst jetzt? Das Problem haben die USA nicht erst seit gestern. Und für einen echten Change braucht es wohl weit mehr als ein paar boykottierte Spiele und T-Shirts...

    Man steigert sich aber schon mal. Von Gesten, über Shorts sind schon beim Boykott von Spielen. Das ist schon mal ein Schritt weiter. Mal sehen was kommt wenn in nächster Zeit noch was in die Richtung passiert...

  • Man steigert sich aber schon mal. Von Gesten, über Shorts sind schon beim Boykott von Spielen. Das ist schon mal ein Schritt weiter. Mal sehen was kommt wenn in nächster Zeit noch was in die Richtung passiert...

    Guten Tag

    Mal unabhängig von der Tat an sich , die auf das schärfste zu verurteilen ist ...

    Findest du das mit den boykotts richtig ... stell dir mal vor es würde deine Firma Sein ...

    Ich hätte es wesentlicher wichtiger gefunden , wenn sich alle Spieler - schwarz , weiß , gelb - vor , während , nach den Spielen aufgestellt hätten und ihren Protest gezeigt hätten ... das ist ein ganz schwieriges Thema .... ohne frage ... aber mit boykotts erreichst du da nichts .... Außer dass man dem wahnsinnigen Trump in die Karten spielt

    Und da hat Joaquin schon recht ... da braucht es wesentlich mehr um da was zu ändern

    Gruß aus la

  • Ich hätte es wesentlicher wichtiger gefunden , wenn sich alle Spieler - schwarz , weiß , gelb - vor , während , nach den Spielen aufgestellt hätten und ihren Protest gezeigt hätten ... das ist ein ganz schwieriges Thema ....

    Wirklich sicher, ob der Weg des Boykotts der rich-

    tige ist, weiß ich auch nicht. Aber der Ausfall er-

    reicht sicher mehr Aufmerksamkeit als ein „Auf-

    stellen“ rund ums Spiel. Denn wenn das keine Ka-

    mera einfängt bzw das nur am Rande auftaucht,

    ist es wirkungslos. Den Ausfall merkt man, wenn

    man den Fernseher einschaltet und keiner aufs Eis

    kommt...

  • Doch, man erreicht Aufmerksamkeit. Und zwar mehr als mit ein bißchen aufstellen. Denn genau das ist ja schon passiert vor dem jeweils ersten Spiel. Weiß aber fast keiner mehr. Und dann bin ich auch bei der Begründung der Bucks, das es wichtigere Dinge gibt als Basketball und man die Aufmerksamkeit lieber dahin lenkt. Nochmal: Hut ab.

    Und Trump in die Karten spielen? Sorry, was ist das für eine Begründung? Dem spielt alles in die Karten weil der Mann einfach weder Gewissen, noch Empathie, noch Verstand noch irgendwas hat was ein Anführer eines demokratischen Landes haben sollte. Wenn ich die letzte Rede nehmen, er hat soviel für Schwarze getan. Das ist ja schon fast Blasphemie. Sorry, der Mann kann kein Maßstab für irgendwas sein. Schon gar nicht für engagierte Menschen.

  • Doch, man erreicht Aufmerksamkeit. Und zwar mehr als mit ein bißchen aufstellen. Denn genau das ist ja schon passiert vor dem jeweils ersten Spiel. Weiß aber fast keiner mehr. Und dann bin ich auch bei der Begründung der Bucks, das es wichtigere Dinge gibt als Basketball und man die Aufmerksamkeit lieber dahin lenkt. Nochmal: Hut ab.

    Und Trump in die Karten spielen? Sorry, was ist das für eine Begründung? Dem spielt alles in die Karten weil der Mann einfach weder Gewissen, noch Empathie, noch Verstand noch irgendwas hat was ein Anführer eines demokratischen Landes haben sollte. Wenn ich die letzte Rede nehmen, er hat soviel für Schwarze getan. Das ist ja schon fast Blasphemie. Sorry, der Mann kann kein Maßstab für irgendwas sein. Schon gar nicht für engagierte Menschen.

    Guten Tag

    Ich versteh nicht ganz auf was Du raus willst ..?

    Ich hab weder Trump verherrlicht noch irgendwas gutgeheißen ... also keep cool

    Ich finde Ligen, Verbände tun sich keinen Gefallen .. Dreh die Frage mal um ... was passiert wenn ein afroamerikaner einen weißen erschiesst ... streikt man dann auch ..?

    Man bewegt sich da auf einem schmalen grat und das ist meine Sorge ...

    Übrigens auf meine Frage hast du nicht geantwortet ...

    Schade ... heißt du willst gar kein konstruktives Gespräch, welches tiefer geht


    Deswegen war’s das wieder

    Gruß aus la