Oberliga Nord 20/21

    Gestern gab es einTestspiele von Werder Bremen gegen Pauli.. Was, ja ansicht ziemlich unwichtig ist.. Aber wenn man die Zusammenfassung sieht, wirkt es so als wenn dort Zuschauer beim Spiel waren. Man sieht sie, hört sie,... Hmmm. Dann frage ich mich warum dies bei uns nicht gehen soll.?

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    Zitat von MAC DALTON

    Gestern gab es einTestspiele von Werder Bremen gegen Pauli.. Was, ja ansicht ziemlich unwichtig ist.. Aber wenn man die Zusammenfassung sieht, wirkt es so als wenn dort Zuschauer beim Spiel waren. Man sieht sie, hört sie,... Hmmm. Dann frage ich mich warum dies bei uns nicht gehen soll.?

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    war in Lohne

    500 Zuschauer sind dort erlaubt

    ❌OBERLIGA-NEWS❌

    Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. hat sich am Mittwochnachmittag in einer Videokonferenz mit den Oberligisten Nord und Süd darauf verständigt, vorerst am derzeit vorgesehenen Saisonstart am 16./17. Oktober 2020 festzuhalten. Zudem wurde vereinbart, bei der Politik mit Nachdruck für eine Aufnahme der beiden Oberligen als höchsten DEB-Ligen in das Corona-Hilfspaket der Bundesregierung für professionelle und semiprofessionelle Mannschaftssportarten zu werben.

    Die Oberligisten sind enttäuscht, dass sie gemäß der Richtlinie des Bundesministeriums für Inneres zu den sog. „Coronahilfen Profisport“ zunächst nicht antragsberechtigt sein sollen. Vor dem Hintergrund eines Gesamtumsatzes der Oberliga von ca. 22 Millionen Euro, Zuschauereinnahmen von rund sieben Millionen Euro pro Saison und einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, die im direkten Zusammenhang mit dem Oberligaspielbetrieb stehen, hätten sich die professionell und semiprofessionell aufgestellten Vereine eine Einbeziehung gewünscht.

    Ob der vorgesehene Saisonstart tatsächlich beibehalten werden kann, soll in einer weiteren Videokonferenz am 15. September abgestimmt und beschlossen werden. Dieser Videokonferenz gehen zunächst weitere politische Beratungen und Entscheidungen voraus, die eine erneute Bewertung der Situation nach sich ziehen werden und von denen die Durchführbarkeit des Oberligaspielbetriebes abhängt.

    Auszug einer Pressemitteilung des DEB, gefunden bei FB

    Die neue Coronaschutzverordnung NRW bleibt bei maximal 300 Zuschauern im Sport

    https://www.land.nrw/sites/default/…lesefassung.pdf

    Sie ist zwar "nur" bis 15.9. gültig, aber

    Wie das NRW-Gesundheitsministerium gegenüber dem "WDR" mitteilte, will man auf einen bundesweit einheitlichen Vorschlag warten. Dieser soll im Rahmen einer eigens eingesetzten Arbeitsgruppe aus den Chefs der Staatskanzleien bis Ende Oktober erarbeitet werden. Solange sei die "für alle Sportveranstaltungen geltende Obergrenze von 300 Zuschauern" verbindlich, so das Ministerium. "Es ist ein Unterschied, ob wir in Sachsen sind, wo ein sehr niedriges Ansteckungsrisiko herrscht, oder ob wir in NRW sind, wo wir uns leider immer noch im Mittelfeld der Ansteckungsraten bewegen", verdeutlicht NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gegenüber den "Ruhr Nachrichten".

    Dazu auch

    https://rp-online.de/sport/handball…en_aid-53115647

    Ja was denn nun, will er auf Schnee warten?

    Der WDR meint hierzu: https://www1.wdr.de/nachrichten/la…mentar-100.html

    Zitat von Jürgen1962

    Ja was denn nun, will er auf Schnee warten?

    Der WDR meint hierzu: https://www1.wdr.de/nachrichten/la…mentar-100.html

    Wer ist eigentlich Brian Adams? :facepalm:

    Aber abgesehen davon ist der Bericht sehr gut. In NRW passiert bezogen auf den Sport überhaupt nichts. Die neue Corona Schutzverordnung schaffte den Weg ins Gesetz- und Verordnungsblatt gerade einmal zwei Stunden vor Inkrafttreten. Geändert hat sich bezüglich der 300-Zuschauer-Grenze nichts. Laschets Stadiontouren gehen mir am A.... vorbei. Aber etwas mehr Aktivität für NRW und die Probleme der (Rand-)Sportarten wäre schon schön. Der DEB veröffentlicht Seifenblasen und spricht mit dem bayrischen Innenminister, immerhin und will sich kümmern, aber Ergebnisse wären wichtiger. Der EHV in NRW wartet und veranstaltet Videokonferenzen, aber eine Klärung der 30-Spieler-Grenze ist nach wie vor nicht in Sicht. Das Eishockey in Deutschland hat nirgends eine Lobby, hat ja auch einiges zum schlechten Image beigetragen, aber wenn ich auch nicht initiativ bin, dann ändert sich nichts. Die Vereine vor Ort arbeiten sehr hart, stehen aber immer wieder im luftleeren Raum. :seestars: