Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…xpPYDCQgO1dEMph

    Hier mal eine Empfehlung zur weiteren Strategie.

    interessante Herangehensweise und sicher überlegenswert für Situationen wenn die Lage droht überhand zu nehmen. Und es sollten für diese Vorgehensweise auch Anleitungen und Anweisungen erstellt werden, ebenso wie die dafür nötigen gerichtsfesten Verordnungen und Gesetze, damit das dann auch verzugslos, wenn es soweit, ist in der Praxis umgesetzt werden kann. Japan als Vorbild schön und gut- aber hier haben wir deutsche und europäische Gerichte und deutsches und europäisches Recht. Als Virologe liegt er sicher nicht falsch, aber die Abwägung und Entscheidung trifft die Politik.

    Dieses Vorgehen führt aber in der Konsequenz auch dazu, dass man versuchen sollte es gar nicht zu solchen Clustern kommen zu lassen. Heißt: beschränken bis verbieten solcher Anlässe, die Cluster erzeugen könnten.

  • Die werden aber vielleicht genau deswegen nicht zum Superspreader, weil man sie vorher entdeckt hat. Und sicherlich werden durch mehr Tests auch Infizierte aufgedeckt, die sonst auf grund ihres Infektionsverlaufs nicht in die Statistik (also entdeckt wurden) gekommen wären. Das ist ja der Hauptsinn dieser umfangreichen Tests, insofern erfüllen sie dann ihren Zweck.

    Wenn ich das aber auf den Rest der ungetesteten Bevölkerung ebenso voraussetze dann hab ich also auch die gleichen Bedingungen.

    Nur keine Tests.

    Und keine "Superspreader":/

    Also auch keine die man verhindert hätte zu einem zu werden....

    Fazit für mich ist:

    Ich teste mehr und finde folglich auch mehr.

    Um alle zu finden muss ich alle testen.

  • Dieses Vorgehen führt aber in der Konsequenz auch dazu, dass man versuchen sollte es gar nicht zu solchen Clustern kommen zu lassen. Heißt: beschränken bis verbieten solcher Anlässe, die Cluster erzeugen könnten.

    Das ist eine prima Idee.

    Ich darf noch Brot essen aber die Spiele fallen weg.

    Wie lange eigentlich?

    arbeiten

    essen

    vergnügen

  • Dieses Vorgehen führt aber in der Konsequenz auch dazu, dass man versuchen sollte es gar nicht zu solchen Clustern kommen zu lassen. Heißt: beschränken bis verbieten solcher Anlässe, die Cluster erzeugen könnten.

    Nein, das ist eben das „Restrisiko“, das man für

    diesen Weg in Kauf nehmen müsste. Führt Dros-

    ten ja auch so aus.

    Für mich ist er da weniger Virologe, sondern auch

    ein Gutteil Soziologe, weil ihm eben bewusst ist,

    dass weiter strenge Maßnahmen - wie zB das Ver-

    bot von Veranstaltungen etc - bis hin zu einem Lock-

    down für die Menschen eine immense Belastung

    darstellen

  • Fallen deine Posts hier unter "arbeiten" oder "essen"? :/

    Es gibt doch dann immer noch eine große Auswahl an "vergnügen", auch wenn man leider coronabedingt auf ein paar Sachen verzichtet.

    Und wer weiß, was der cornabedingt noch alles entwickelt wird.

  • Fallen deine Posts hier unter "arbeiten" oder "essen"? :/

    Es gibt doch dann immer noch eine große Auswahl an "vergnügen", auch wenn man leider coronabedingt auf ein paar Sachen verzichtet.

    Und wer weiß, was der cornabedingt noch alles entwickelt wird.

    Eher unter Langeweile.

    Soso...auf ein paar Sachen.

    Sind sicher auf Dauer auch vernachlässigbar.

    Wer weiß was unter dem Deckmantel des Schutzes vor dem Virus noch so alles abgeschafft bzw. eingeführt wird....

  • wäre die ideale Vorgehensweise und das alle 4-5 Tage, theoretisch

    Praktisch ???

    Auf jeden Fall ein Fressen für alle Coronagegner, egal welcher Art. ;)

    ein Opfer muss man immer bringen ;)

    ist ja nur eins.

  • Das gleiche gilt im Gegenzug für ein vorgeschlagenes "Kontakttagebuch" :)

    Möchte das vielleicht jemand zur Pflicht machen? :hammer:

    Jemand aus der Runde hier vielleicht? :rofl:

    Nicht ganz, weil du kannst in deinem Kontaktbuch auch Kontakte eintragen, die selber kein Kontaktbuch führen....... ;)

    Kontakte von wildfremden Menschen aufschreiben wird "schwierig", sich aber zu notieren, wann man wo war kann einer gute Gedankenstütze sein, um mögliche Infektionsketten zu identifizieren

  • ich sehe das Restrisiko beim Übersehen/Vernächlässigen Einzelner.

    Ein Cluster fällt meiner Ansicht nach nicht unter Restrisiko. So ein Cluster kann das ganze Geschehen außer Kontrolle bringen und dann hast du den Lockdown, der eigentlich vermieden werden sollte. Und die Cluster entstehen ja meistens aus Veranstaltungen.

    Dazu kommt das Restrisiko, dass aus jedem vernachlässigten Einzelnen ein Cluster entstehen kann. Haben unsere Poloitiker so ein Nervenkostüm, das bis in die letzte Konsequenz durchzustehen? Immerhin hängen da auch ihre geliebten Posten dran.

  • Eher unter Langeweile.

    Soso...auf ein paar Sachen.

    Sind sicher auf Dauer auch vernachlässigbar.

    Dann sind es eben nicht nur ein paar Sachen, aber auf jeden Fall weit weg von "auf jedes Vergnügen Verzichten" wie du es darstellst.

    Wer weiß was unter dem Deckmantel des Schutzes vor dem Virus noch so alles abgeschafft bzw. eingeführt wird....

    Sorry, das hört sich so nach Verschwörungstheorie an.

    Man sollte dabei wenigstens darauf achten das das Pferd noch am Leben ist ;)

    Ich besorge lieber auf eine stärkere Peitsche ;)

  • Nicht ganz, weil du kannst in deinem Kontaktbuch auch Kontakte eintragen, die selber kein Kontaktbuch führen....... ;)

    Kontakte von wildfremden Menschen aufschreiben wird "schwierig", sich aber zu notieren, wann man wo war kann einer gute Gedankenstütze sein, um mögliche Infektionsketten zu identifizieren

    und dann findet deine Frau dieses Buch X(:pfeif::saint:8)8|