Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

Zitat von Loisach

Und was soll ein Antikörpertest aussagen? Ist doch dennoch nicht nachgewiesen, dass diese Beschwerden auf diese Infektion zurück zu führen sind...

Hier ist mit dem gegenwärtigen Stand von Medizin und Forschung gar nichts nachzuweisen.

Es scheint sich jedenfalls um eine dauerhafte Schädigung zu handeln. Eine Kurzatmigkeit erster Güte 1 Jahr nach einem starken Husten bei einem sportlichen Menschen (exzellenter Schwimmer) ist eher mehr als ungewöhnlich. Außer eben nach einer Covid Erkrankung. Für ihn selbst ist Corona eigentlich die einzige plausible Erklärung. Wobei jedem von uns klar ist: von Beweisen sind wir hier weit entfernt.

Und was gegen Covid spricht, ist mit Oktober 2019 der frühe Zeitpunkt der Infektion. Außer der Spreader hätte sich das Virus bereits im Oktober in Italien geholt. So weit sind wir ja nicht weg. Könnte man Covid in diesem Fall doch noch nachweisen, dann wäre das ein Beweis dafür, dass das Virus in Europa schon viel länger unterwegs ist.

Zitat von Tommy87

Supermärkte halte ich aber dennoch persönlich für den Infektionsherd Nr. 1.

Dafür gibt es zum Glück überhaupt gar keine Belege. Und was wäre die Lösung wenn es so wäre? Eishockey erlauben, dafür kaufen wir nicht mehr ein?

Zitat von Tommy87

Was ich, ganz nebenher, aber recht lustig finde, sind Experteninterviews in den Medien zur Zeit.

Im Frühling: Es wird früh warm, die Leute werden raus gehen und sich treffen, wir erwarten das schlimmste!

Jetzt ist es Anfang Oktober völlig überraschend Herbst geworden: Die Leute werden sich nicht mehr draußen verteilen, sich drinnen treffen und Erkältungssymptome bekommen, wir erwarten das schlimmste!

Da fragt man sich manchmal schon, ob die sich selber zuhören.

Die hören sich sehr gut zu, sogar gegenseitig. Es war im Frühjahr einfach noch nicht genug bekannt über die Verbreitungswege. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass draußen an der frischen Luft nicht viel passiert, sondern die gefährlichen Situationen eben drinnen und über längere Zeit sind. Damals war die Warnung verständlich, heute würde sie vermutlich keiner mehr so äußern.

Zitat von Zamboni kaputt

Hier ist mit dem gegenwärtigen Stand von Medizin und Forschung gar nichts nachzuweisen.

Es scheint sich jedenfalls um eine dauerhafte Schädigung zu handeln. Eine Kurzatmigkeit erster Güte 1 Jahr nach einem starken Husten bei einem sportlichen Menschen (exzellenter Schwimmer) ist eher mehr als ungewöhnlich. Außer eben nach einer Covid Erkrankung. Für ihn selbst ist Corona eigentlich die einzige plausible Erklärung. Wobei jedem von uns klar ist: von Beweisen sind wir hier weit entfernt.

Und was gegen Covid spricht, ist mit Oktober 2019 der frühe Zeitpunkt der Infektion. Außer der Spreader hätte sich das Virus bereits im Oktober in Italien geholt. So weit sind wir ja nicht weg. Könnte man Covid in diesem Fall doch noch nachweisen, dann wäre das ein Beweis dafür, dass das Virus in Europa schon viel länger unterwegs ist.

Ein französischer Art hat sich doch Röntgenbilder von Lungenkranken aus dem letzten Herbst angeschaut und mit Corona-Aufnahmen verglichen. Das wäre nur mal eine Indiz: Falls noch eine Röntgenaufnahme der Lunge existiert, dann nochmal draufschauen.

Und nach einer Woche wieder der Blick auf das Intensivregister. Die Zahl der Patienten steigt weiter an, aber die Geschwindigkeit des Anstiegs konnte immerhin gebremst werden. Es ist in dieser Woche weit weg von einer Verdoppelung der Zuwachszahlen.

11.10. 545 (+121)

04.10. 424 (+99)

27.09. 325 (+57)

20.09. 268 (+32)

13.09. 236 (+18)

06.09. 218

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Genau das hat er gesagt ?

Konkret verlangt Söder: „Frühere Sperrstunden und keine größeren Partys und Feiern für eine gewisse Zeit. Und bei Verstößen gegen die Maskenpflicht bei ansteigenden Infektionszahlen bundesweit einheitliche Bußgelder von 250 Euro.“

Und unsere Rebellen Freund Aus Sachsen Anhalt ist komplett dagegen ...

Nimm noch dazu was Dobrindt gesagt hat, dann hast du das Bashing. Hat der Berliner Regierende gegen

Bayern und München gebasht, als München Spitzenreiter war? In dieser Zeit war Söder sehr kleinlaut.

Zum Glück brauche ich keine Belege für meine persönlichen Beobachtungen und meine Meinung und mit Eishockey hat das nichts zu tun.

Zitat von Tommy87

Zum Glück brauche ich keine Belege für meine persönlichen Beobachtungen

Natürlich nicht, aber in dem Punkt ging es um eine Regierungs-

maßnahme (spezielle Zeiten im Supermarkt für die "Alten") und

da kommst du dann mit "persönlicher Sichtweise". Diese Korri-

dore machen aber nur Sinn, wenn man damit vorhandene Ge-

fahren minimiert - ist die Gefahr nicht nachweisbar, kann man

auch nix minimieren - und dann wird es Symbolpolitik...

Zitat von Roland

Headline: Söder fordert bundesweite Maskenverweigerer-Bußgeld von 250 Euro. Ich habe das Interview nicht gelesen, aber es erweckt halt (wieder mal) den Eindruck, dass Söder auch nicht verstanden hat, dass das Problem nicht Maskenverweigerer sind, denn da, wo die vielen Infektionen auftreten, sind ja in der Regel gar keine Masken notwendig (im privaten Bereich). Das Bußgeld bringt auch nix, wenn es nicht durchgesetzt wird.

Und dieser Punkt ist doch aktuell das ganz fette Problem: Auch

im Privaten müssen - außerhalb der Kernfamilie - die Regeln ein-

gehalten werden, gerade wenn es größere Zusammenkünfte wie

Hochzeiten etc gibt. Da sitzen dann dutzende Leute zusammen,

die sich sonst wenig bis nie sehen und damit sicher weit entfernt

sind von "Kern" bzw festen Gruppen.

Da braucht es dann genauso Abstand, Lüften, usw und bei feh-

lenden Möglichkeiten die Maske - dass das natürlich keiner so

handhabt ist mir auch klar, aber genau da liegt das Problem

Zitat von Citrone

In dieser Zeit war Söder sehr kleinlaut.

"kleinlaut" hab ich den in den letzten Monaten nie erlebt. Auch be-

züglich München war er sehr deutlich, da gings halt auf dem kurzen

bzw internen Dienstweg.

Und sorry, was die lokalen Verantwortlichen gerade in Berlin (nicht)

veranstalten, ist kaum in Worte zu fassen

Zitat von christobal

Natürlich nicht, aber in dem Punkt ging es um eine Regierungs-

maßnahme (spezielle Zeiten im Supermarkt für die "Alten") und

da kommst du dann mit "persönlicher Sichtweise". Diese Korri-

dore machen aber nur Sinn, wenn man damit vorhandene Ge-

fahren minimiert - ist die Gefahr nicht nachweisbar, kann man

auch nix minimieren - und dann wird es Symbolpolitik...

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Ich frage mich doch, wo da auch ein Nachweis herkommen sollte. Gerade die Senioren werden vermutlich nicht zu den Hauptnutzern der App zählen und die wäre in dem Fall das einzige einigermassen verlässliche Instrument. Alles was man sonst hat sind Beobachtungen. Nicht nachweisbar bedeutet nicht zwangsweise nicht vorhanden.

Natürlich ist es ein Stück weit Symbolpolitik, aber da wurde in den letzten Monaten schon einiges unternommen, was wesentlich dümmer und weniger nachvollziehbar war als diese Korridore.

Die Politik ist im Zugzwang, tust du nix, isses auch nicht recht.

Zitat von Zamboni kaputt

Ja, leider sagst du gar nichts. Nach dem Lesen vieler Worte bin ich so schlau wie vorher.

- gemeinsame Lösung: welche denn?

- was hat das Kind denn gesagt? Was das mit „gute Nacht Deutschland“ zu tun hat, wird sich so keinem erschließen.

Lösungsansatz: Die Mitarbeiter gehen jeweils nach ca. zwei Stunden aus den Reinräumen. Machen hier eine kurze Pause und anschließend wieder rein.

Zum Sohn: Grenzen zu den anderen Ländern dicht machen. Die Bußgelder erhöhen, wenn man nochmals erwischt wird, dann die doppelte Strafe zahlen. Es sollte Pflicht sein, das man nur über einen QR- Code zu Veranstaltungen etc. kann. Somit eine bessere Nachverfolgung hat. Und er vermisst alles, was man sich in den ersten Wochen aufgebaut hat. Es ist kein Respekt mehr vorhanden.

Zitat von Tommy87

Es braucht in einer Großstadt auch keinen Infektionsherd. Es ist halt schlichtweg unmöglich, potentiell riskante Begegnungen zu vermeiden, wo abertausende Menschen aufeinander sitzen.

Supermärkte halte ich aber dennoch persönlich für den Infektionsherd Nr. 1.

Die usprünglich harten Maßnahmen mit Security zur Maskenkontrolle am Einlass, ständige Desinfektion der Wägen und akkribischer Ordnung an der Kasse gibt es nicht mehr. Klar, diese zusätzlichen Arbeitskräfte kosten Geld.

Dazu kommt die stetig fallende Maskendisziplin der Kunden. Brillenträger scheinen allgemein zu Glauben, eine Ausnahmeregelung zu haben (Tipp: Man kann die Maske unter die Brille klemmen, dann beschägt nix) und auch sonst sind die Schutzmaßnahmen im freien Fall. Angestellte und andere Kunden haben auch schon lange keine Lust mehr auf Diskussionen und ignorieren häufig nicht oder falsch getragene Masken kopfschüttelnd.

Überwiegende Mehrheit dieser Maskensünder ist übrigends die angesprochene Risikogruppe der Senioren. Keine offizielle Statistik, sondern die persönliche Beobachtung von mir (Nebenjob im Supermarkt) und Kollegen.

Was ich, ganz nebenher, aber recht lustig finde, sind Experteninterviews in den Medien zur Zeit.

Im Frühling: Es wird früh warm, die Leute werden raus gehen und sich treffen, wir erwarten das schlimmste!

Jetzt ist es Anfang Oktober völlig überraschend Herbst geworden: Die Leute werden sich nicht mehr draußen verteilen, sich drinnen treffen und Erkältungssymptome bekommen, wir erwarten das schlimmste!

Da fragt man sich manchmal schon, ob die sich selber zuhören.

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Ich denke nicht, dass Geschäfte grossen Einfluss auf die Infektionslage haben und die Super-/Einkaufsmärkte sogar eher noch weniger. Ganz ausschließen kann man das natürlich nicht, aber das Risiko sehe ich hier eher im grünen Bereich. - Kann natürlich jetzt direkt nur aus meiner Erfahrung sprechen und es gibt sicher auch Beispiele, die zu gegenteiligen Annahmen führen können. Aber für mich passt das Verhalten und der Ablauf des Einkaufs dort nicht zu Situationen die Virenausbrüche verursachen. Wäre hier grosse Coronagefahr, hätte sich das in den vergangenen Monaten sicher schon öfters gezeigt und wäre nicht komplett unterm Radar geblieben, unabhängig davon dass natürlich bei niedrigerem Infektionsnievau auch das Infektionsrisiko geringer wäre. Auch Friseur- und ähnliche Gewerke sehe ich nicht Spreadinglokalitäten.

Auch kann man sich beim Einkaufen mit etwas Vorsicht, recht gut von Infektion schützen - Abstand und Handhygiene sind zusammen mit der Maske und etwas Vorsicht sehr wirksame Abwehrwaffen.

Gerade in Ballungszentren sehe ich da beim öffentlichen Nahverkehr ein grösseres Risiko. Da geht Abstand nicht, Handhygiene meistens auch nicht (jetzt bezogen auf anstecken mit Schmierinfektion), eigene Vorsicht nur wenn man aufs Einsteigen verzichtet oder sofort rausflieht wenn die Füllungsquote zunimmt (in der Regel eine nicht praktikable Vorgehensweise) und Maske alleine reicht dann nicht mehr.

Dazu kommen noch - in Ballungsgebieten - einie Menge mehr Orte dazu, wo man sich, bedingt einfach durch die höhere Bevölkerungsdichte, eine Infektion einsammeln kann - Aufzugskabinen, allgemeine Bewegungsflächen in Wohnsilos/-blocks und Flächen auch im öffentlichen Bereich, allgemeines Freizeitverhalten. Man hockt und bewegt sich einfach dichter aufeinander und da jetzt das Virus weniger mit UV-C Strahlung zu kämpfen hat und auch an der frischen Luft (mein Schluss aus meinen bisherigen Infos) länger ansteckend bleibt, nimmt damit auch das Infektionsgeschehen zu. Das führt dann auch zu einer Spirale: mehr Menschen pro Fläche = höheres Infektionsrisiko und damit auch Infektionen = mehr infizierte Menschen erhöhern wiederum die Zahl der Ansteckungen.

Das zeigt nach meiner Ansicht auch das derzeitige Infektionsgeschehen, das gerade in Bereichen mir höherer Bevölkerungsdichte in die Höhe schießt. Wobei natürlich in diesen Bereichen auch das Feierverhalten und die Partygruppen die Sache zusätzlich mit beschleunigt.

Zum Glück gibt es bei o.a. Infektionsgeschehen - mal Feiern und Partys jetzt nicht gemeint -, nicht so die grosse Virenlast als Dröhnung, so dass auch eher leichtere Verläufe entstehen.

Ist natürlich nur meine Schlussfolgerung aus meinen persönlichen Beobachtungen.

Zitat von drake

Was passiert wenn dir in einem Ort die Feuerwehr bei einem Superspreading Event gleichzeitig krank wird?

ich stimme Deinem Beitrag zu, nur zu diesem Punkt möchte ich etwas dazufügen. Ja, die feiern auch gern in der Gruppe, warum auch nicht, den Spass gönne ich ihnen, aber meistens sprechen sie sich da mit Feuerwehren in der Nachbarschaft ab. Und ne feuchtfröhliche Feier zu normalen Zeiten ist nach einem Tag in der Regel ausgestanden.

Wichtig zu erwähnen ist mir aber: dass gerade die Feuerwehren - auf jeden Fall bei uns hier auch in der weiteren Umgebung - sogar ihre Übungen und vor allem Treffen reduziert haben bzw so organisieren, dass ein Komplettausfall weitgehend ausgeschlossen ist. Die nehmen ihre (freiwillige) Verantwortung gegenüber der Bevölkerung sehr Ernst, auch noch nach 7 Monaten Pandemie und auch wenn sie, wie die normale Bevölkerung, manche Maßnahmen auch merkwürdig und unverständlich finden. Die riskieren sogar bei Einsätzen selbst Infektionen um Menschen zu retten. Ich habe bisher auch noch nirgendwo von einem Komplettausfall einer Feuerwehr gelesen oder gehört, die wegen Infektionsgeschehen in den eigenen Reihen - beruhend auf Partys/Feiern - ausgefallen ist.

Zitat von Maus

Das eher das größere Problem, wenn 99% der Leute ohne Maske oder mit der Maske unter der Nase oder Kinn mit einer Ermahnung davon kommen, dann bringt das leider nix. Dann wird die Maske kurz korrekt angezogen, um dann kurz drauf wieder wie vor der Ermahnung rumzulaufen.

Ist ja kein Druck da, wenn man nur mit einer Ermahnung davon kommt.

Ich denke, ein Bußgeld von 50 bis 100 Euro würde schon ausreichen, wenn man es konsequent durchziehen würde.

nicht dass ich Dir nicht Recht gebe, aber das Problem liegt nicht im/am Bußgeld. Das Problem liegt beim Kassieren des Bußgelds = Überwachung und Sanktionierung.

Ist wie beim Fahrradfahren auf dem Gehsteig. So viele unter 10jährige gibt in ganz Deutschland nicht, wie Radfahrer auf Gehsteigen und jünger als 8 sehen die erst recht nicht aus. Und wenn hier noch mehr mögliche Beispiele für diesen Punkt anführe bekomme ich Ärger mit Roland, weil ich den Speicherplatz des Forums verbraucht habe.

Zitat von Paul_Juergen

nicht dass ich Dir nicht Recht gebe, aber das Problem liegt nicht im/am Bußgeld. Das Problem liegt beim Kassieren des Bußgelds = Überwachung und Sanktionierung.

Ist wie beim Fahrradfahren auf dem Gehsteig. So viele unter 10jährige gibt in ganz Deutschland nicht, wie Radfahrer auf Gehsteigen und jünger als 8 sehen die erst recht nicht aus. Und wenn hier noch mehr mögliche Beispiele für diesen Punkt anführe bekomme ich Ärger mit Roland, weil ich den Speicherplatz des Forums verbraucht habe.

Wir stimmen da schon überein.

Und es gibt ja auch Kontrollen, wenn an dann aber in der Presse/Medien über die allgemeinen oder Schwerpunktkontrollen liest, dass da soundsoviel Leute kontrolliert wurden, davon waren xy Maskensündern, aber nur ein ganz kleiner Bruchteil von den Maskensündern hat dann auch eine Geldstrafe bekommen und bei dem großen restlichen Batzen an Maskensündern blieb es bei einer Ermahnung.......das schreckt leider nicht ab.......

PS: Bei deinem Radfahrer-Beispiel würden bessere, nicht zugeparkte Radwege und vor allem ein besserer Schutz vor den Autofahrern auf der Fahrbahn sehr viel helfen

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Und wie „ängstlich“ Leute zum Beispiel in Frankfurt sind, hat man doch heute beim Volley Ball super Cup Berlin gegen Frankfurt gesehen ... da waren 1.000 zugelassen und 300 waren da , während man beim Handball Leipzig gegen Berlin meinte , corona gäbe nicht .... über 2.000 Zuschauer, cheerleaders, rytmisches klatschen , Gesänge ...

Und ohne hier ein ost/West Problem aufmachen zu wollen - wird mir bestimmt Einer unterstellen wollen - nein ganz wertneutral

genau da beginnt das Problem und Risse in der Gesellschaft werden größer ..die Einen dürfen , die anderen nicht .... entweder einheitsregeln für Alle gleich oder man hebt Alles auf ... aber das Ganze hü und hott spaltet nur

Bist du zufrieden mit deiner Landesregierung, dann wählst try sie das nächste mal. Wenn nicht, dann such eine Alternative. Neid spaltet unsere Gesellschaft. Mir ist’s egal was die in Sachsen machen dürfen und was nicht...

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Und wie „ängstlich“ Leute zum Beispiel in Frankfurt sind, hat man doch heute beim Volley Ball super Cup Berlin gegen Frankfurt gesehen ... da waren 1.000 zugelassen und 300 waren da , während man beim Handball Leipzig gegen Berlin meinte , corona gäbe nicht .... über 2.000 Zuschauer, cheerleaders, rytmisches klatschen , Gesänge ...

Und ohne hier ein ost/West Problem aufmachen zu wollen - wird mir bestimmt Einer unterstellen wollen - nein ganz wertneutral

genau da beginnt das Problem und Risse in der Gesellschaft werden größer ..die Einen dürfen , die anderen nicht .... entweder einheitsregeln für Alle gleich oder man hebt Alles auf ... aber das Ganze hü und hott spaltet nur

Wenn es Kretschmer und Haseloff so vorgeben.......und dann noch gerne betonen, dass ihre Bürger sich besser verhalten.......