Aussenauftritt, Performance, Professionalität, Unterschiede und Besonderheiten DEL2

  • Ich glaube du solltest in Ruhe:/ nochmals nachlesen und versuchen zu verstehen was andere Schreiben, denn Wissen ist Macht aber Nichtwissen macht auch nix:huh:

    Ich hab sehr gut verstanden was andere schreiben. Bin ja nur am korrigieren und meine Worte wieder so hindrehen wie sie waren!

    ect-ole hats doch gut zusammengefasst, der eine ist der Cateringpapst, quasi der Erfinder des professionellen erfolgreichen und reich machenden Caterings, alle anderen machen es falsch, und der Papst legt eben fest, was richtig ist und was nicht... praktisch die Enzyklia Cibi praeparatio

    Kein sinnvollen Beitrag zum Thema geben und dann solche Sprüche ablassen......!

    Ich würde es nicht als Unprofessionalität bezeichnen wenn der Verein kein Mitspracherecht hat, denn das muss ihm ja auch erstmal jemand zugestehen.

    Je mehr Parteien bei solchen Diskussionen und Entscheidungen beteiligt sind desto schwieriger wird es alle Interessen gleichermaßen zu befriedigen.

    Wenn man also dieses Mandat nicht hat kann ich diesem nicht vorwerfen falsch zu agieren oder „unprofessionell“ zu sein.

    Das mag sein, ich bleibe bei der Meinung das es unprofessionell ist. Wenn ich als Sportverein die Marge verbessern kann, vor allem in einer "Randsportart" dann muss

    ich das tun. Das es leicht und einfach ist hat niemand gesagt. Aber das ist auch der Unterschied zwischen einem Amateur und einem Profi.

  • Für mich ist die Sache abgehakt, von mir aus bekommt ihr gerne Recht von mir, das meine Ansicht kompletter Schwachsinn ist. Eure sind die besten. Danke

  • Eine Frage wenn ein Verein so handelt und die zu erwartende Anzahl an die Caterer weitergibt was passiert wenn zb weniger Zuschauer kommen ? Wer trägt die Kosten für zb Essen, Personal usw. ?

    Das würde ja zulasten des Vereines gehen denn sie haben ja die Zahl gemeldet

  • Für mich ist die Sache abgehakt, von mir aus bekommt ihr gerne Recht von mir, das meine Ansicht kompletter Schwachsinn ist. Eure sind die besten. Danke

    Dann setz deine Vorsätze auch mal in die Tat um, man kanns ja fast nicht mehr lesen, dein selbstherrliches Gesabbel...

  • Dann setz deine Vorsätze auch mal in die Tat um, man kanns ja fast nicht mehr lesen, dein selbstherrliches Gesabbel...

    Sei du mal ruhig, von dir kommt nur Schrott und dumme Sprüche. Kein Beitrag der sinnvoll ist. Beschwer dich bei denen die weiterhin Fragen.

    Solang sie normal und sachlich Fragen, antworte ich denen auch.

    Einmal editiert, zuletzt von TheMeisteranker (14. Februar 2019 um 09:32)

  • Eine Frage wenn ein Verein so handelt und die zu erwartende Anzahl an die Caterer weitergibt was passiert wenn zb weniger Zuschauer kommen ? Wer trägt die Kosten für zb Essen, Personal usw. ?

    Das würde ja zulasten des Vereines gehen denn sie haben ja die Zahl gemeldet

    Du kannst die Zuschauer ziemlich genau abschätzen plus/minus 100. Es gibt vorab zahlen um eine Tendenz abzusehen und dann nochmal kurz

    vor dem Spieltag. Wenn der Verein natürlich eine falsche Zahl weitergibt ist das natürlich sein Problem. Dafür gibt es aber Erfahrungswerte.

    Ob jetzt 100-200 Zuschauer mehr oder weniger kommen, macht hier auch nicht den Ausschlag. Geht wie gesagt um Unterschiede von 500-2000 Zuschauer.

    Darunter lohnt es sich nicht Stände zu schließen. Essen usw. wird ja gekühlt und läuft nicht am nächsten Tag ab.

    So wie es alle wollen würde der Betrag immer gleich hoch bleiben, egal wieviele Zuschauer kommen, selbst wenn zu wenig kommen und man ein minus macht.

  • Du kannst die Zuschauer ziemlich genau abschätzen plus/minus 100. Es gibt vorab zahlen um eine Tendenz abzusehen und dann nochmal kurz

    vor dem Spieltag. Wenn der Verein natürlich eine falsche Zahl weitergibt ist das natürlich sein Problem. Dafür gibt es aber Erfahrungswerte.

    Ob jetzt 100-200 Zuschauer mehr oder weniger kommen, macht hier auch nicht den Ausschlag. Geht wie gesagt um Unterschiede von 500-2000 Zuschauer.

    Darunter lohnt es sich nicht Stände zu schließen. Essen usw. wird ja gekühlt und läuft nicht am nächsten Tag ab.

    So wie es alle wollen würde der Betrag immer gleich hoch bleiben, egal wieviele Zuschauer kommen, selbst wenn zu wenig kommen und man ein minus macht.

    Stimmt essen läuft nicht am nächsten Tag ab aber du musst es ne Woche kühlen bzw auch belegte Brötchen entsorgen. Ich glaube das es nicht das beste ist das der Verein hier Zahlen nennt wie viele Zuschauer kommen den das macht ihn gegenüber Regress Forderungen angreifbar. Wenn du aber hier Stände vermietest an externe Caterer hast du als Verein null Risiko und immer eine Einnahmequelle ob der Caterer dann Flexibel ist liegt ja an ihm selber und ich denke das sind viele den es geht ja um ihr Geld

  • Du kannst die Zuschauer ziemlich genau abschätzen plus/minus 100. Es gibt vorab zahlen um eine Tendenz abzusehen und dann nochmal kurz

    vor dem Spieltag. Wenn der Verein natürlich eine falsche Zahl weitergibt ist das natürlich sein Problem. Dafür gibt es aber Erfahrungswerte.

    Ob jetzt 100-200 Zuschauer mehr oder weniger kommen, macht hier auch nicht den Ausschlag. Geht wie gesagt um Unterschiede von 500-2000 Zuschauer.

    Darunter lohnt es sich nicht Stände zu schließen. Essen usw. wird ja gekühlt und läuft nicht am nächsten Tag ab.

    So wie es alle wollen würde der Betrag immer gleich hoch bleiben, egal wieviele Zuschauer kommen, selbst wenn zu wenig kommen und man ein minus macht.

    Ich weis ja ned wo du her kommst aba bei uns ist zwischen den Spielen immer ziemlich genau ne Woche. Weiss nicht welcher Eishockey Standort seine Lebensmittel da Aufbehält die in der Auslage lagen und geöffnet wurden. Bin ja kein Experte so wie du aber ich glaub das Gesundheitsamt wird da ne andere Meinung haben als du.

    Ich glaube auch nicht das man an des Standorten so genau sagen kann wieviel leute kommen. Denke nicht das ein Grossteil der Karten im Vorverkauf verkauft werden sondern eher an der Abendkasse...

  • Die ganze Diskussion nur ums Catering? Ist das das größte/einzige Problem der DEL2 oder des deutschen Eishockeys.

    Ich bleibe dabei, jeder sollte das tun, was er am besten kann und deshalb sollte sich der Verein nicht ins Catering einmischen. Der Trainer wäre auch sauer, wenn der Caterer dort reinreden wollte.

    Der Verein soll sich um die Qualität auf dem Eis kümmern und der Caterer um die Qualität neben dem Eis.

  • Stimmt essen läuft nicht am nächsten Tag ab aber du musst es ne Woche kühlen bzw auch belegte Brötchen entsorgen. Ich glaube das es nicht das beste ist das der Verein hier Zahlen nennt wie viele Zuschauer kommen den das macht ihn gegenüber Regress Forderungen angreifbar. Wenn du aber hier Stände vermietest an externe Caterer hast du als Verein null Risiko und immer eine Einnahmequelle ob der Caterer dann Flexibel ist liegt ja an ihm selber und ich denke das sind viele den es geht ja um ihr Geld

    Der Caterer hat ja auch nicht nur diesen Verein als Zulieferer. Der ist an verschiedenen Veranstaltungen eingebunden. Klar, aber wenn du einen Festbetrag zahlst, brauchst du als

    Verein eine Mindestanzahl an Zuschauern um Gewinn zu machen. Darum geht es ja, um diesen Festbetrag. Diesen find ich falsch, er sollte an die Zuschauerzahl gekoppelt werden.

    Um die Marge stabil zu halten und sie höchstens nach oben ausreisen zu lassen.

    Ich weis ja ned wo du her kommst aba bei uns ist zwischen den Spielen immer ziemlich genau ne Woche. Weiss nicht welcher Eishockey Standort seine Lebensmittel da Aufbehält die in der Auslage lagen und geöffnet wurden. Bin ja kein Experte so wie du aber ich glaub das Gesundheitsamt wird da ne andere Meinung haben als du.

    Ich glaube auch nicht das man an des Standorten so genau sagen kann wieviel leute kommen. Denke nicht das ein Grossteil der Karten im Vorverkauf verkauft werden sondern eher an der Abendkasse...

    Lass doch mal die Anspielungen sein. Kindisches Verhalten.

    Jeder Caterer hat mehrere Kunden und egal bei welcher Veranstaltung, es gibt immer etwas das nicht wieder verwendet werden dar, was auch schon immer einkalkuliert ist.

    Jedoch werden sie auch nicht 300 Würstchenpackungen offen rumliegen lassen. Des Weiteren hat der Caterer in etwa immer die gleiche Sparte die er öfter in der Woche beliefert

    mit den fast identischen Produkten. Hier und da gibt es kleine Unterschiede und auch mal ganz andere Events, aber eher selten.

    So und wieviel Karten an der Abendkasse verkauft werden, hast du auch sehr sehr viele Erfahrungswerte. Die meisten Karten werden allerdings online verkauft.

    Die wenigsten an der Abendkasse. Sie wissen es sogar schon recht früh ob es eher unter oder über dem Durchschnitt wird, oder warum glaubst du werden sogar schon

    vor der Saison Aktionsspieltage geplant? Um hier den Zuschauerschnitt hochzuhalten.

  • Die ganze Diskussion nur ums Catering? Ist das das größte/einzige Problem der DEL2 oder des deutschen Eishockeys.

    Ich bleibe dabei, jeder sollte das tun, was er am besten kann und deshalb sollte sich der Verein nicht ins Catering einmischen. Der Trainer wäre auch sauer, wenn der Caterer dort reinreden wollte.

    Der Verein soll sich um die Qualität auf dem Eis kümmern und der Caterer um die Qualität neben dem Eis.

    Das heisst dem Verein sollte es egal sein ob man noch mehr Gewinn machen kann? Sollte im egal sein wenn er Margen optimieren kann?

    Dann ist es wohl auch egal das Vereine Pleite gehen. In vielen Sportarten müssen für alle Bereiche Konzepte vorgelegt werden für eine Lizenzierung.

    Ein Professioneller Verin schaut das er in allen Bereichen die Marge verbessert, dadurch erhält er ja auch eine bessere Planungsbasis für den Kader

    um Geld auszugeben. Dann kann vielleicht ein noch besserer Spieler geholt werden der aber mehr kostet.

  • Der Caterer hat ja auch nicht nur diesen Verein als Zulieferer. Der ist an verschiedenen Veranstaltungen eingebunden. Klar, aber wenn du einen Festbetrag zahlst, brauchst du als

    Verein eine Mindestanzahl an Zuschauern um Gewinn zu machen. Darum geht es ja, um diesen Festbetrag. Diesen find ich falsch, er sollte an die Zuschauerzahl gekoppelt werden.

    Um die Marge stabil zu halten und sie höchstens nach oben ausreisen zu lassen.

    Aber sorry das ergibt in meinen Augen keinen Sinn den hast du eine sch... Saison fehlt dir Geld was du im Vorfeld kalkuliert hast beim Festvertrag weißt du aber Summe x kommt jedes Heimspiel damit lässt sich doch viel besser rechnen. Deine Argumente sind gut aber für Vereine ein Ritt auf der Rasierklinge den man ist im Bereich Catering noch mehr an die Zuschauer gebunden.

    Aber ich denke das du Recht hast und einige Vereine so ihr Catering planen den man hört ja immer mal das man dem Caterer noch Summe X schuldet

  • Kann einer der Moderatoren das Thema hier schliessen dass ewige gesabbel über Professionalität und Margen langweilt.

    Ich bin auch nachwievor der Meinung das alles was du sagst in Tölz zb null komma null zutrifft weil da alles der Stadionwirt übernimmt. Und ich glaub ich froh bin wenn der Verein damit nichts zu tun hat die ham so schon genug sorgen.

  • Aber sorry das ergibt in meinen Augen keinen Sinn den hast du eine sch... Saison fehlt dir Geld was du im Vorfeld kalkuliert hast beim Festvertrag weißt du aber Summe x kommt jedes Heimspiel damit lässt sich doch viel besser rechnen. Deine Argumente sind gut aber für Vereine ein Ritt auf der Rasierklinge den man ist im Bereich Catering noch mehr an die Zuschauer gebunden.

    Aber ich denke das du Recht hast und einige Vereine so ihr Catering planen den man hört ja immer mal das man dem Caterer noch Summe X schuldet

    Wenn du eine schlechte Saison mit weniger Zuschauern hast, zahlst du auch weniger an den Caterer, somit singt deine Marge nur geringfügig, wie als wenn

    du einen Festbetrag hast. Somit gibst du weniger aus wenn Zuschauer fehlen und machst trotzdem Gewinn. Bei einem Festbetrag brauchst du immer mindestens

    eine bestimmte Zuschauerzahl um Gewinn zu machen. erreichst du sie nicht, hast du keine positive Marge. Somit hättest du immer Planungssicherheit

    das du Gewinn machst, fast egal wieviele Leute kommen.

  • Kann einer der Moderatoren das Thema hier schliessen dass ewige gesabbel über Professionalität und Margen langweilt.

    Ich bin auch nachwievor der Meinung das alles was du sagst in Tölz zb null komma null zutrifft weil da alles der Stadionwirt übernimmt. Und ich glaub ich froh bin wenn der Verein damit nichts zu tun hat die ham so schon genug sorgen.

    Hab auch über Tölz nicht geschrieben, sondern allgemein, und hier auch auf die verschiedenen Gegebenheiten verwiesen. Danke fürs lesen.

    Achso, wenn einem eine Diskussion nicht passt, ihn einfach schließen? Hier gehts um Professionalisierung, in dem Fall eben das Catering....!

    Dann macht doch gleich das ganze Forum dicht.

  • Wenn du eine schlechte Saison mit weniger Zuschauern hast, zahlst du auch weniger an den Caterer, somit singt deine Marge nur geringfügig, wie als wenn

    du einen Festbetrag hast. Somit gibst du weniger aus wenn Zuschauer fehlen und machst trotzdem Gewinn. Bei einem Festbetrag brauchst du immer mindestens

    eine bestimmte Zuschauerzahl um Gewinn zu machen. erreichst du sie nicht, hast du keine positive Marge. Somit hättest du immer Planungssicherheit

    das du Gewinn machst, fast egal wieviele Leute kommen.

    Das macht aber kein Caterer lange mit und somit machst du auch den Caterer kaputt den wonach soll er bitte seine Kalkulation richten ? Wann soll der Verein die Zahlen bekannt geben ? Der Caterer braucht doch auch Vorlaufzeit zum Bestellen bzw Vorproduzieren oder ? Warum brauch ich einen bestimmte Zuschauerzahl bei einem Festbetrag ? Ein Festbetrag ist doch wie die Stadionmiete immer gleich ob da jetzt 100 Leute kommen oder 3000. Und der Vorteil das Risiko liegt allein beim Caterer den er muss entscheiden was er Einkauft und wie viel

  • Das macht aber kein Caterer lange mit und somit machst du auch den Caterer kaputt den wonach soll er bitte seine Kalkulation richten ? Wann soll der Verein die Zahlen bekannt geben ? Der Caterer braucht doch auch Vorlaufzeit zum Bestellen bzw Vorproduzieren oder ? Warum brauch ich einen bestimmte Zuschauerzahl bei einem Festbetrag ? Ein Festbetrag ist doch wie die Stadionmiete immer gleich ob da jetzt 100 Leute kommen oder 3000. Und der Vorteil das Risiko liegt allein beim Caterer den er muss entscheiden was er Einkauft und wie viel

    ??

    Sowas ist dann wahrscheinlich nicht professionell vom Caterer ??

    Ich bin mir sicher der Herr themeisteranker hat keinerlei Ahnung vom Ablauf eines Catereringbetriebes !

  • Sei du mal ruhig, von dir kommt nur Schrott und dumme Sprüche. Kein Beitrag der sinnvoll ist. Beschwer dich bei denen die weiterhin Fragen.

    Solang sie normal und sachlich Fragen, antworte ich denen auch.

    Ich glaube nicht, das Du in der Situation bist, mir den Mund zu verbieten, solange Du hier den großen Cateringgott gibst, und Deine Beschimpfungen raushaust, nur weil ich eben nicht deiner Meinung bin, werde ich das auch sagen. Du sprichst zum Beispiel immer von Vereinen, wieviele tatsächliche e.V.`s gibt's denn noch in der DEL/DEL 2 ? Dann sprichst du immer von Caterern, wieviele Spielbetriebsgesellschaften kaufen sich denn eine Caterer ein ? Wieviel tun dies denn nicht ? Eine Diskussion ist mit dir doch gar nicht möglich, denn dazu würde gehören, das du andere Meinungen auch akzeptierst, die passen aber eben nicht in deine Cateringolymp, den du dir da gerade selbst fabrizierst. Damit ist das Thema für mich erledigt, lohnt sich ja eh nicht. Und jetzt kannst du wieder eine Schimpftirade starten, geht mir am Allerwertesten vorbei :P

  • Das heisst dem Verein sollte es egal sein ob man noch mehr Gewinn machen kann? Sollte im egal sein wenn er Margen optimieren kann?

    Dann ist es wohl auch egal das Vereine Pleite gehen. In vielen Sportarten müssen für alle Bereiche Konzepte vorgelegt werden für eine Lizenzierung.

    Ein Professioneller Verin schaut das er in allen Bereichen die Marge verbessert, dadurch erhält er ja auch eine bessere Planungsbasis für den Kader

    um Geld auszugeben. Dann kann vielleicht ein noch besserer Spieler geholt werden der aber mehr kostet.

    Wie kommst du darauf, dass der Verein das Catering wirtschaftlicher, oder besser machen kann, wie jemand, der sonst nichts anderes macht. Das glaubst du nicht wirklich, oder?

    Das Essen, das du an einem Spieltag nicht verkaufst, kannst du wegwerfen, ein Caterer kann das zumindest teilweise noch bei anderen Veranstaltungen loswerden.

    Du hast Geschirr, Gläser, usw. was auch alles wieder gereinigt werden muss und das musst du für jede Veranstaltung und die Halle schaffen und ansonsten irgendwie zwischenlagern. Das Gleiche gilt für deine Getränke, womit jedes angebrochene Bierfass zum Abfall wird. Und zu guter letzt brauchst du das notwendige Personal.

    Wenn du mit solchen Voraussetzungen keinen Verlust machst, bist du schon sehr gut und du redest von einem Gewinn, grad so als ob jeder Hinz und Kunz sowas aus dem Boden stampfen könnte.

    Warum verkaufen Eishovkeyclubs nicht Autos oder machen Bankgeschäfte zur Aufbesserung der Bilanz, wenn alles so einfach ist?