Aussenauftritt, Performance, Professionalität, Unterschiede und Besonderheiten DEL2

  • In allen anderen Sportarten funktioniert es auch, das eine absteigende Mannschaft nicht direkt in die Insolvenz rauscht. Wieso soll es im Eishockey nicht funktionieren???

    Ja die Vereine müssen auf ihre Gelder achten, auch die Sponsorenverträge richtig abschließen und den Abstieg mit einplanen, so wie in anderen Sportarten.

    Klar das dann nicht das große Geld verfügbar sein wird. Aber der Verein wird überleben.

    Man darf halt nicht nur im hier und jetzt leben, sondern langfristig denken. Dafür ist Professionalität im Managementbereich ein muss. So wie in anderen Sportarten,

    meist fallen die in die Insolvenz die kein professionelles Mangement haben, oder eben ihre Fehler damit kaschieren das sie nachverpflichten und somit minus machen.

    Das A und O ist die Planung und die Professionalität, wer dabei Fehler macht, hat in der obersten Klasse nichts zu suchen, so ist Sport.

  • Einer der Hauptgründe dafür ist der Anstiegsklampf der DEL, den es ja bisher nicht gab. Schlechtes Jahr? OK. Geben wir vielleicht noch nen Spieler ab oder holen uns ein paar Talente und greifen nächstes Jahr wieder an. Das geht dann alles nicht mehr, sonst spielt man nächstes Jahr DEL2. Würde ich mal nicht unterschätzen, was das finanziell bedeuten kann, "mit Gewalt" die Klasse erhalten zu wollen, auch für die, die es letztlich schaffen. Für den Absteiger wird es ganz gefährlich. Die Geschichte generiert übrigens kein Geld. Das Abstiegskampf Leute ins Stadion treibt, ist ein Märchen.

    Daher ist die Sache mit der Aufstockung gar nicht so blöd, aber danach wieder Tore zu und das unsägliche Gerufe nach Auf- und Abstieg weg. Es funktioniert doch sowiso nicht langfristig und das weiss auch jeder, der sich mal etwas ernsthafter damit beschäftigt hat. Die Willigen und Könnenden hoch, das gleiche zwischen Oberliga und DEL2. Den Rest mit den Regionalligen verschmelzen lassen und danach Namen für die Ligen finden, damit auch alle zufrieden sind und sich keiner (hier meine ich die Fans!) auf den Schlips getreten fühlt, weil er nicht mehr Oberliga spielt oder so.

    Das wäre mir zu langweilig, so ohne der Gefahr auch absteigen zu können.

    Wozu sollte man ab Weihnachten noch ins Stadion gehen, wenn die Saison praktisch gelaufen ist?

    Dann wird gefühlt die halbe Mannschaft abgegeben um Geld zu sparen, was man schon vor der Saison einplant, weil der uminöse zehnte Platz eher unwarscheinlich ist.

    Hier mal die Zuschauerzahlen in den Playdowns der letzten Saison.

    https://www.del-2.org/liga/archiv/110/zuschauer/

    Alle Teams hatten einen Zuwachs gegenüber der Hauptrunde. Tölz am meisten, der Schnitt ging von 1888 auf 2550 hoch. Es waren immerhin noch mal 6 Heimspiele und ein Minus wird man bei den Zuschauerzahlen wohl nicht gemacht haben. Bei wohl keinem der Vereine.

  • In allen anderen Sportarten funktioniert es auch, das eine absteigende Mannschaft nicht direkt in die Insolvenz rauscht. Wieso soll es im Eishockey nicht funktionieren???

    Keine Ahnung, ich beobachte nicht "alle anderen Sportarten".

    Ich sage nur, die schlauen Menschen, die sich damals die DEL ausgedacht haben, um die verbliebenen Zweitligisten zu retten bzw. aufzufangen, haben damals sehr viel Wetblick gehabt. Auf- und Abstieg gibt es im deutschen Eishockey nicht in funktionierender Form. Wo ist er zwischen Oberliga und Regionalliga (zumindest in 3/4 der Ligen), wo zwischen DEL2 und Oberliga (Der Meister darf meistens nicht, die Hälfte der Playoff-Teilnehmer winkt bereits im Vorfeld ab, wie oft ist ein ermittelter Absteiger dingeblieben in den wenigen Jahren seit Ligagründung?)

    Seit über 20 Jahren gibt es keinen Auf- u. Abstieg zwischen DEL und der jeweiligen Liga darunter (mit kurzen Ausnahmen, die aber auch nicht funktioniert haben). Wie kann etwas fehlen, was es für einen Großteil der Besucher und Interessenten nie gab?

    Würde es funktionieren, gäbe es ein Konstrukt wie die DEL gar nicht und Niemand würde diese Diskussion führen, weil wir zwischen allen Liga superspannende Auf- und Abstiege hätten. Haben wir aber nicht. Und das mit leider guten Gründen, die man derzeit ad acta legt, damit ein lapidarer Satz ("gehört dazu") umgesetzt wird. Wir werden sehen, zu welchem Preis. Die ersten 1,2 Jahre sind ja meistens ganz gut. Danach sehen wir mal, wer noch Bock hat sich die Klatschen von den hochgerüsteten Aufstiegskandidaten abzuholen und über einen freiwilligen Rückzug in untere Ligen diskutiert.

  • Wo ist er zwischen Oberliga und Regionalliga (zumindest in 3/4 der Ligen), wo zwischen DEL2 und Oberliga (Der Meister darf meistens nicht, die Hälfte der Playoff-Teilnehmer winkt bereits im Vorfeld ab, wie oft ist ein ermittelter Absteiger dingeblieben in den wenigen Jahren seit Ligagründung?)

    Wie oft lag es denn an der Hallensituation, oder den Anforderungen der DEL2?

    Seit über 20 Jahren gibt es keinen Auf- u. Abstieg zwischen DEL und der jeweiligen Liga darunter (mit kurzen Ausnahmen, die aber auch nicht funktioniert haben). Wie kann etwas fehlen, was es für einen Großteil der Besucher und Interessenten nie gab?

    Würde es wenigstens wirklich eine geschlossene Liga sein, wie viele Teams gäbe es denn jetzt noch in der DEL, wenn man nicht ständig ohne Esatz, Teams nach oben ziehen würde?

    So ganz allein kann die DEL auch nicht existieren.

    Und was die Zuschauer betrifft, gab es in Umfragen nicht eine Mehrheit für die Verzahnung?

    Zumindest aber gibt es doch auch in der DEL Fanbestrebungen, die den Auf- und Abstieg fordern.

    Die ersten 1,2 Jahre sind ja meistens ganz gut. Danach sehen wir mal, wer noch Bock hat sich die Klatschen von den hochgerüsteten Aufstiegskandidaten abzuholen und über einen freiwilligen Rückzug in untere Ligen diskutiert.

    Das ist doch kompletter Unsinn. Lass es vielleicht 4 Teams sein, die wirklich um den Aufstieg spielen, wegen besseren Teams geht man doch nicht freiwillig in die Oberliga.

  • Keine Ahnung, ich beobachte nicht "alle anderen Sportarten".

    Ich sage nur, die schlauen Menschen, die sich damals die DEL ausgedacht haben, um die verbliebenen Zweitligisten zu retten bzw. aufzufangen, haben damals sehr viel Wetblick gehabt. Auf- und Abstieg gibt es im deutschen Eishockey nicht in funktionierender Form. Wo ist er zwischen Oberliga und Regionalliga (zumindest in 3/4 der Ligen), wo zwischen DEL2 und Oberliga (Der Meister darf meistens nicht, die Hälfte der Playoff-Teilnehmer winkt bereits im Vorfeld ab, wie oft ist ein ermittelter Absteiger dingeblieben in den wenigen Jahren seit Ligagründung?)

    Seit über 20 Jahren gibt es keinen Auf- u. Abstieg zwischen DEL und der jeweiligen Liga darunter (mit kurzen Ausnahmen, die aber auch nicht funktioniert haben). Wie kann etwas fehlen, was es für einen Großteil der Besucher und Interessenten nie gab?

    Würde es funktionieren, gäbe es ein Konstrukt wie die DEL gar nicht und Niemand würde diese Diskussion führen, weil wir zwischen allen Liga superspannende Auf- und Abstiege hätten. Haben wir aber nicht. Und das mit leider guten Gründen, die man derzeit ad acta legt, damit ein lapidarer Satz ("gehört dazu") umgesetzt wird. Wir werden sehen, zu welchem Preis. Die ersten 1,2 Jahre sind ja meistens ganz gut. Danach sehen wir mal, wer noch Bock hat sich die Klatschen von den hochgerüsteten Aufstiegskandidaten abzuholen und über einen freiwilligen Rückzug in untere Ligen diskutiert.

    Das hat verschiedene Gründe warum es hier oft keinen Aufsteiger gibt. Und zwar der das man innerhalb weniger Wochen Infrastruktur, Sponsoren, Mannschaft auf die Beine stellen muss.

    Dabei scheitert es oft schon an Infrastrukturellen umbauten da es hier oft auch keine Übergangsfristen gibt, sodass hier

    über eine Saison nachgebessert werden kann, das gibt es in anderen Sportarten.

    Dann natürlich die Sponsoren, die bestmöglich mehr Geld zur Verfügung stellen sollten. Hier ist das Problem das eben

    auch öfter Mannschaften das Aufstiegsrecht haben die nicht davor damit gerechnet haben, wobei andere MAnnschaften

    eben eigentlich aufsteigen wollten, dies auch hätten können, aber es eben sportlich nicht geschafft haben.

    Man könnte, um hier abhilfe zu schaffen, andere Playoffteilnehmer aufsteigen lassen, wenn der Austiegsberechtigte

    ablehnt.

    Theoretisch sollte die ganze Liga, bei der Lizenzierung, einen Plan aufgestellen der beschreibt was und wann etwas passiert und

    wenn man das recht des Aufstiegs hat. Hierdurch würden auch Sponsoren vorbereitet werden nund dementsprechend Verträge

    bestehen. Auch sollte es dabei Fristen geben für infrastrukturelle Defizite, dafür muss ein Plan festgelegt werden wie diese

    behoben werden und in welchem Zeitraum und wie es finanziert wird.

    Das ist Professionalität!

    Jedoch ist auch hier oft die Zeit das Problem.

  • Eine Buget Obergrenze.

    Tilburg raus dann kann aus der Oberliga wieder jemand aufsteigen.

    Und meiner Meinung nach weniger Spiele

    das würde mit Sicherheit den Zuschauerschnitt steigern und das Niveau in den Spielen erhöhen.

    Einmal editiert, zuletzt von Daizerbua (8. Februar 2019 um 15:21)

  • Mach mal ne Umfrage, wer gerne Freibier oder freien Eintritt in den Hallen hätte? Wird sicherlich auch die Mehrheit sein, vermute ich. Ist es deshalb umsetzbar?

    Naja, es ist immer einfach, etwas als "kompletten Unsinn" hinzustellen, ohne das man das letztlich begründen kann. Warten wir es mal ab. Nehmen wir mal die aktuelle Tabelle und die ersten von mir aus 4. Wir freuen uns grade, weil alles so schön spannend ist und das eben nicht nur in den Spielen gegeneinander, sondern auch in allen Partien gegen die anderen Clubs, bis hin zu denen ganz hinten. Wir werden sehen, wie spannend das wird, wenn es um den Aufstieg geht und die Tops die Etats aufblasen bis zum geht nicht mehr. Für die vorne bestimmt, für die hinten eher weniger. Wenn das Erreichen der Playoffs gleichbedeutend mit einem Duell mit den "Unschlagbaren" ist, ist auch diese Attraktion schnell keine mehr. Ich rate nur, nicht zu unterschätzen, das aktuell nicht jeder alles für den Erfolg tut, was er vielleicht könnte. Das wird sich aber ändern ab in 2 Jahren und dann gucken wir mal, wie lange das die kleinen Clubs toll finden. Zweifler können ja mal bei den Teilnehmern der damaligen Oberliga-West nachfragen, als es plötzlich diese 3 Hessenmonster gab und man sich schon die Frage gestellt hat, was das alles soll. Damals hat das übrigens angefangen, das langjährige stabile Oberligisten wie Königsborn, Hamm, Ratingen freiwillig gegangen sind und bis heute nicht wieder da sind.

    Aber vielleicht wird die Verzahnung ja auch das Superding und alle fragen sich demnächst, warum man da nicht früher drauf gekommen ist....

  • Eine Buget Obergrenze.

    Tilburg raus dann kann aus der Oberliga wieder jemand aufsteigen.

    Und meiner Meinung nach weniger Spiele

    das würde mit Sicherheit den Zuschauerschnitt steigern und das Niveau in den Spielen erhöhen.

    Was schwebt dir denn für eine Grenze vor? 2 Millionen, 3 MIllionen oder gar 4 Millionen? Bedenke dabei auch die Verzahnung mit der DEL. Denn bei einem Aufstieg den Etat mehr als zu verdoppeln, dürfte schwieriger sein, als sich schon vorher anzugleichen.

    Ist denn keiner mehr aus der Oberliga aufgestiegen, seit Tilburg in der Liga ist? Ihr seid doch trotz Tilburg aufgestiegen, wie Bayreuth und Deggendorf auch. Tilburg steht einem Aufstieg also gar nicht im Weg.

    Weniger Spiele bekommst du nur mit weniger Teams. Weniger Teams würde aber bedeuten, dass der Druck in der Oberliga gleich noch mal um 2 Teams größer wird, die nach oben wollen.

  • Ist denn keiner mehr aus der Oberliga aufgestiegen, seit Tilburg in der Liga ist? Ihr seid doch trotz Tilburg aufgestiegen, wie Bayreuth und Deggendorf auch. Tilburg steht einem Aufstieg also gar nicht im Weg.

    Ist natürlich theoretisch, aber ich denke schon, das es ein ziemlich Geschrei gäbe, wenn dreimal hintereinander der DEL2-Meister nicht auftsiegen würde und stattdessen der zweite oder der Absteiger den Platz einnehmen.

    Man muß schon etwas aufpassen, das man es nicht übertreibt, seine eigene Argumentation um alle möglichen Ausnahmen herum zu stricken, um dann am besten noch weiterhin von geregeltem Auf- und Abstieg zu reden.

  • Mach mal ne Umfrage, wer gerne Freibier oder freien Eintritt in den Hallen hätte? Wird sicherlich auch die Mehrheit sein, vermute ich. Ist es deshalb umsetzbar?

    Das sind keine guten Vergleiche.

    Zumal sich die DEL doch auch wegen dem Druck der Fans aus den ersten beiden Ligen dazu genötigt fühlte, überhaupt eine Aufstiegschance einzuräumen.

    Außerdem ging es um diese Aussage:

    Seit über 20 Jahren gibt es keinen Auf- u. Abstieg zwischen DEL und der jeweiligen Liga darunter (mit kurzen Ausnahmen, die aber auch nicht funktioniert haben). Wie kann etwas fehlen, was es für einen Großteil der Besucher und Interessenten nie gab?

    Es scheint eben doch viele Fans zu geben denen eben genau das fehlt. Und das es seit über 20 Jahren keinen Auf- und Abstieg gibt ist auch falsch.

    Naja, es ist immer einfach, etwas als "kompletten Unsinn" hinzustellen, ohne das man das letztlich begründen kann.

    Kannst du denn begründen, dass deine These so eintrifft?

    Ich sehe das nicht so. Man hat schon jetzt Teams die weit mehr Etat haben, als andere. Daran wird sich so oder so nicht viel ändern. Und das es in der DEL2 sowas wie die drei "Hessenmonster" in der Oberliga West gibt, sehe ich nicht. Schon gar nicht das ein team sich dann freiwillig zurück zieht, weil ein paar Teams in der Liga sind, gegen die man nicht gewinnt.

    Wenn es so wäre, dann hätten sich in der DEL schon längst einige Teams freiwillig zurück gezogen. Weil sie mit München, Mannheim und damals auch berlin nicht mithalten konnten.

    Aber Eishockey wäre nicht Eishockey, wenn selbst David eine Chance hat, den Goliath an einem guten Tag zu ärgern.

  • Ist natürlich theoretisch, aber ich denke schon, das es ein ziemlich Geschrei gäbe, wenn dreimal hintereinander der DEL2-Meister nicht auftsiegen würde und stattdessen der zweite oder der Absteiger den Platz einnehmen.

    Man muß schon etwas aufpassen, das man es nicht übertreibt, seine eigene Argumentation um alle möglichen Ausnahmen herum zu stricken, um dann am besten noch weiterhin von geregeltem Auf- und Abstieg zu reden.

    Von was genau redest du? Ich stricke mir da gar nichts zurecht sondern antwortete auf einen speziellen Bezug:

    Tilburg raus dann kann aus der Oberliga wieder jemand aufsteigen.

    Denn wie du siehst ist das eben Unsinn.

    Was die Gefahr betrifft, dass der DEL2 Meister nicht aufsteigen kann, so kann aber auch nicht der zweite aufsteigen. Die Regel ist eindeutig und nur der Meister hat ein Aufstiegserecht zur DEL.

    Ich denke das ist auch ein Grund warum man in der DEL keine Playdowns spielen möchte. Eben weil es besser zu erklären ist, wenn der Letzte einfach in der Liga bleibt, als würde man den Absteiger in Playdowns ausspielen.

  • Buget Grenzen gibt es doch in der NHL auch.

    Und weniger Spiele gehen es hat bloss noch keiner gemacht.

    Wenn Intressiert den wenn man in einer Saison teilweise 8 mal gegeneinander Spielt.

  • Buget Grenzen gibt es doch in der NHL auch.

    Ja aber da reden wir von astronomischen Summen. Da hat ein Team ein Etat, mit dem wir locker eine ganze Liga aufwerten könnten.

    Die Frage aber bleibt bestehen, wo würden sich diese Grenzen denn verorten? Bei den Kellerteams oder bei den Spitzenteams? Würde man die goldene Mitte nehmen, so müssten sich manche Vereine selbst beschränken und ich glaube nicht das dies durchzubekommen wäre.

    Und weniger Spiele gehen es hat bloss noch keiner gemacht.


    Wenn Intressiert den wenn man in einer Saison teilweise 8 mal gegeneinander Spielt.

    Und was sollen wir dann spielen? Eine Hin- und eine Rückrunde? Die Ausgaben bleiben ja in etwa gleich, aber die Einnahmen würden um nahezu die Hälfte sinken.

  • Mit den Buget hast du recht.

    Aber wenn man weniger Spiele hat das hast du vergessen hat man auch weniger Ausgaben.

    Aber dafür ein selteneres Produkt dadurch eine höhere Nachfrage.

    Und das nächste ist das die Halbprofis nicht so oft Frei brauchen und somit auch mehr Trainieren könnten oder ihre Karriere weiterführen könnten.

  • Bone02943 :

    Selbstverständlich kann ich nicht begründen, DAS meine These eintrifft. Liegt in der Natur der Sache, da es eine These ist.

    Ich habe aber dargelegt, warum ich glaube, das es nicht funktioniert langfristig, was Du mit "komplettem Unsinn" beantwortet hast. Diskussionsgrundlage jemand? Warten wird einfach ab.

    Falls es nicht klappt, sind sowiso die, die vorher am meisten jegliche Gegenargumente ignoriert haben diejenigen, die es sowiso schon immer wussten. Wie immer halt. ;)

  • Falls es nicht klappt, sind sowiso die, die vorher am meisten jegliche Gegenargumente ignoriert haben diejenigen, die es sowiso schon immer wussten. Wie immer halt. ;)

    Was soll mir das jetzt sagen?

    Reisekosten Sicherheit Reinigung unsw.

    Das sind ja auch die größten Kosten im Etat. :/

    Du musst trotz weniger Spiele die Spielergehälter weiter zahlen und das dürfte sich dann nicht mehr rechnen.

    Es sind doch jetzt schon Etats eher so gestrickt, dass am Ende höchstens ein kleines Plus bei rum kommt. Wenn du jetzt die Einnahmen drastisch senkst, dann werden das die eingesparten Ausgaben nicht auffangen können.

  • Aber dadurch sind auch bei den Spielen mehr Zuschauer !

    Wenn mehr los ist kommen auch andere sieht man ja auch an den Spitzenspielen !

    Wenn man die Stadionauslastung der meisten Vereine ansieht ist es bei den meisten eine Katastrophe.