Aussenauftritt, Performance, Professionalität, Unterschiede und Besonderheiten DEL2

  • Ja natürlich, jedoch besteht ja auch hier eine bestimmte flexibilität. Im Normalfall wenn weniger Zuscher kommen, kann man Verkaufsstände

    schließen usw, wodurch Kosten wieder eingespart werden, da man im Vorfeld schon abschätzen kann wieviel Menschen zum Spiel kommen.

    nur die „Verkaufsstände“ schließen bringt auch null, da sie wie auch in Bibi meist verpachtet sind, und der Verein damit direkt nichts zu tun hat.

  • nur die „Verkaufsstände“ schließen bringt auch null, da sie wie auch in Bibi meist verpachtet sind, und der Verein damit direkt nichts zu tun hat.

    Dadurch senkt man kosten! Es wird nach geöffneten Verkaufsständen und Personal bezahlt. Weniger Personal und weniger Verkaufsstände=weniger bezahlen

    und das ganze natürlich auch anders herum.

  • Dadurch senkt man kosten! Es wird nach geöffneten Verkaufsständen und Personal bezahlt. Weniger Personal und weniger Verkaufsstände=weniger bezahlen

    und das ganze natürlich auch anders herum.

    Nochmal für dich. Das hat z.B. in Bibi und vermutlich auch bei anderen Standorten keine Auswirkung weil die Stände nicht vom Verein betrieben werden sondern von einem externen Pächter (bei uns Panorama). Die reagieren natürlich bei entsprechend wenig Nachfrage und sparen Personal ein. Das hat aber keine Auswirkung auf Ausgaben der Steelers GmbH.

  • Nochmal für dich. Das hat z.B. in Bibi und vermutlich auch bei anderen Standorten keine Auswirkung weil die Stände nicht vom Verein betrieben werden sondern von einem externen Pächter (bei uns Panorama). Die reagieren natürlich bei entsprechend wenig Nachfrage und sparen Personal ein. Das hat aber keine Auswirkung auf Ausgaben der Steelers GmbH.

    Kennst du die Verträge und hast sie durch gelesen?

  • Dadurch senkt man kosten! Es wird nach geöffneten Verkaufsständen und Personal bezahlt. Weniger Personal und weniger Verkaufsstände=weniger bezahlen

    und das ganze natürlich auch anders herum.

    Ob man tatsächlich Kosten senkt, daß ist doch eine Standortfrage.

    Halle wird betrieben durch privat. Catering ist vergeben an extern zu Preis X, verbunden mit einer Garantiesumme und Pönale.

    Halle wird betrieben durch Verein. Catering ist vergeben an extern zu Preis X, verbunden mit einer Garantiesumme und Pönale.

    Halle wird betrieben durch Verein und Catering intern.

    Halle wird betrieben durch privat aber Catering vereinsseitig.

    Das muss jeder Standort für sich selbst entscheiden, sofern möglich. Pauschal von Kostensenkung zu schreiben passt nicht.

  • Ist es denn anders als geschildert?

    Ich fände es ziemlich dumm wenn nicht, zumal es im Profisport in anderen Sportarten nicht so gehandhabt wird.

    Ich bin der Meinung das egal durch wenn es übernommen wird, eine Flexibilität gewährleitet sein muss, alles andere finde ich unprofessionell.

    Es sollte definitv pauschal nach Verkaufsstand abgerechnet werden der geöffnet ist, diese sollten abhängig von den erwarteten Zuschauer vom

    Verein vorgegeben werden, an der Caterer oder sonst wen. So wird es in mehreren anderen Vereinen in anderen Sportarten gehandhabt.

    Diese sollten abhängig von den erwarteten Zuschauer vom Verein vorgegeben werden, an der Caterer oder sonst wen.

    In diesen hab ich auch die Einsicht dazu, um dies so zu sagen und zu bestätigen. Wie es in der DEL2 ist, kann ich nicht genau sagen, Jedoch wenn es

    so ist wie ihr sagt, dann ist das nicht gut. Somit geht einem deutlich die Flexibilität verloren und somit auch ein Stück weit die Kostenoptimierung.

  • Jeder soll das machen, was er am besten kann und weshalb sollte sich ein Eishockey Club auch noch um das Catering kümmern? Da ist es doch besser, wenn das gleich der Hallenbetreiber an jemanden vergibt. Wie willst du das ansonsten organisieren, wenn es andere Veranstaltungen in der Halle gibt?

    Die meisten Eishockey GmbHs sind mit dem was sie derzeit zu tun haben voll ausgelastet, da könnte man das Catering ohnehin nur an einen Dienstleister vergeben.

  • Jeder soll das machen, was er am besten kann und weshalb sollte sich ein Eishockey Club auch noch um das Catering kümmern? Da ist es doch besser, wenn das gleich der Hallenbetreiber an jemanden vergibt. Wie willst du das ansonsten organisieren, wenn es andere Veranstaltungen in der Halle gibt?

    Die meisten Eishockey GmbHs sind mit dem was sie derzeit zu tun haben voll ausgelastet, da könnte man das Catering ohnehin nur an einen Dienstleister vergeben.

    In Kaufbeuren hat der Betreiber des Stadions (Stadt) die Gastronomie ausgeschrieben, und die Spielbetriebs GmbH hat den Zuschlag bekommen, und wird meines Wissens nach auch nicht outgesourced.. von daher kann man in Kaufbeuren die Kosten (Persolan) zwar senken, wenn man einen Stand geschlossen hält, aber natürlich fällt dann auch Umsatz weg und Marge.

  • Kennst du die Verträge und hast sie durch gelesen?

    Ja

    Und die Zahlen sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht.

    Aber der Personal Einsatz von Panorama richtet sich nach den Vorverkaufzahlen..

    Einmal editiert, zuletzt von moep (12. Februar 2019 um 17:16)

  • Ja

    Und die Zahlen sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht.

    Aber der Personal Einsatz von Panorama richtet sich nach den Vorverkaufzahlen..

    Genaue Zahlen hab ich auch nicht gefordert, ich wollte nur wissen wie es gemacht wird und ob du es sicher weisst.

    Ist aber leider so, daß es genug Proficlubs gibt, die keinerlei Einfluss auf das Catering haben.

    Das ist schade und unprofessionell. Aber gut, selber schuld.

    Jeder soll das machen, was er am besten kann und weshalb sollte sich ein Eishockey Club auch noch um das Catering kümmern? Da ist es doch besser, wenn das gleich der Hallenbetreiber an jemanden vergibt. Wie willst du das ansonsten organisieren, wenn es andere Veranstaltungen in der Halle gibt?

    Die meisten Eishockey GmbHs sind mit dem was sie derzeit zu tun haben voll ausgelastet, da könnte man das Catering ohnehin nur an einen Dienstleister vergeben.

    Das ist ja auch völlig legitim, trotzdem kann man hierbei Verträge flexibel gestalten gemäß Auslastung und Zuschauer aufkommen,

    anstatt jedesmal den gleichen Festbetrag.

    In Kaufbeuren hat der Betreiber des Stadions (Stadt) die Gastronomie ausgeschrieben, und die Spielbetriebs GmbH hat den Zuschlag bekommen, und wird meines Wissens nach auch nicht outgesourced.. von daher kann man in Kaufbeuren die Kosten (Persolan) zwar senken, wenn man einen Stand geschlossen hält, aber natürlich fällt dann auch Umsatz weg und Marge.

    Es ist nachgewiesen das der Umsatz sich kaum verändert bei weniger Ständen und wenigen Zuschauern, solang die Anstehzeit gegenüber normal ausgelasteteten

    Spielen sich nicht deutlich erhöht. Somit kanst du deine Marge optimieren die durch weniger Stände und Personal besser wird. Aber das funktioniert auch nur wenn

    du es selber organisierst oder mit dem Caterer dementsprechende Verträge hast.


    Schön das man hier Dislikes bekommt wenn man seine Meinung äußert und dabei erklärt wie man es richtig macht im Profisport. Echt schade.

  • Guten Morgen

    Du übersiehst in dieser Diskussion einen wichtigen Punkt : man hat in diesem Geschäft einfach Stossgeschäfte , ist wie bei McDonald’s wenn ein Bus kommt ... und hier hast du dasselbe Problem , da kannst du kalkulieren wie du willst und egal wieviele Leute kommen ... es wird immer anstehzeiten geben .. da kannst du Bier vorschenken und auch Wurstsemmeln vorbereiten, dann kommen fünf hintereinander und wollen warme Sachen und schon hakt es ... deswegen ist dieses Catering bei solchen Veranstaltungen ein undankbares Geschäft , weil man nix planen kann ...

    Doch , zumindest wieviele Sachen man braucht ... aber das wars dann auch ..

    Gruß aus la

  • Es ist nachgewiesen das der Umsatz sich kaum verändert bei weniger Ständen und wenigen Zuschauern, solang die Anstehzeit gegenüber normal ausgelasteteten

    Spielen sich nicht deutlich erhöht. Somit kanst du deine Marge optimieren die durch weniger Stände und Personal besser wird. Aber das funktioniert auch nur wenn

    du es selber organisierst oder mit dem Caterer dementsprechende Verträge hast.


    Schön das man hier Dislikes bekommt wenn man seine Meinung äußert und dabei erklärt wie man es richtig macht im Profisport. Echt schade.


    Sagen wir mal so, es gibt auch noch andere Faktoren, die das konsumieren von Essen und Trinken beeinflussen, als die pure Verfügbarkeit... Service, Nähe, Qualität.. wenn du schon allen erklärst, wie es im Profisport richtig gemacht wird, dann solltest du das auch nicht ausser Acht lassen.. wenn der Stand der bei meinem Sitzplatz recht nah ist, schliesst, um die Kosten zu senken, senke ich mit meiner Entscheidung, nicht weiter laufen zu wollen, eben den Umsatz... In den Drittelpausen sind die 4 Stände gut ausgelastet, da würde ein fehlender sicher auch den Umsatz bedeutend senken..

  • Ist aber leider so, daß es genug Proficlubs gibt, die keinerlei Einfluss auf das Catering haben.

    Das ist schade und unprofessionell. Aber gut, selber schuld.

    Schön das man hier Dislikes bekommt wenn man seine Meinung äußert und dabei erklärt wie man es richtig macht im Profisport. Echt schade.


    Jetzt mal eine Frage an dich. Wäre es jetzt seitens des Mieters einer Halle, in der auch weitere Veranstaltungen stattfinden professionell zum Vermieter (Betreiber) zu gehen und zu sagen: "Hey Vermieter, ich habe deinem Caterer gekündigt und mache das jetzt selbst"?

    1.) Eine Kündigung ist ein einseitiges Rechtsgeschäft.

    2.) Dieses Rechtsgeschäft kann aber nur unter Vertragsparteien ausgeübt werden.

    3.) Sind Mieter und Caterer durch Vertrag verbunden?

    Verstehst Du jetzt die Dislikes?

  • Jetzt mal eine Frage an dich. Wäre es jetzt seitens des Mieters einer Halle, in der auch weitere Veranstaltungen stattfinden professionell zum Vermieter (Betreiber) zu gehen und zu sagen: "Hey Vermieter, ich habe deinem Caterer gekündigt und mache das jetzt selbst"?

    1.) Eine Kündigung ist ein einseitiges Rechtsgeschäft.

    2.) Dieses Rechtsgeschäft kann aber nur unter Vertragsparteien ausgeübt werden.

    3.) Sind Mieter und Caterer durch Vertrag verbunden?

    Verstehst Du jetzt die Dislikes?

    Ich habe mit keinem Wort gesagt das man dem Caterer kündigen soll und sich darum lieber selbst kümmern soll!!!

    Ich hab nur gesagt das man flexible Verträge braucht um eben reagieren zu können, was bei Zuschauerunterschieden von 1000-2000 Menschen

    einfach sinnvoll ist. Das funktioniert auch in anderen Sportarten so und das auch erfolgreich. Hier muss ein flexibler Vertrag zwischen Verein-Betreiber-Caterer

    gemacht werden, was beides im sinne des Vereins und des Caterers ist, da beide dadurch ihre Marge verbessern.


    Sagen wir mal so, es gibt auch noch andere Faktoren, die das konsumieren von Essen und Trinken beeinflussen, als die pure Verfügbarkeit... Service, Nähe, Qualität.. wenn du schon allen erklärst, wie es im Profisport richtig gemacht wird, dann solltest du das auch nicht ausser Acht lassen.. wenn der Stand der bei meinem Sitzplatz recht nah ist, schliesst, um die Kosten zu senken, senke ich mit meiner Entscheidung, nicht weiter laufen zu wollen, eben den Umsatz... In den Drittelpausen sind die 4 Stände gut ausgelastet, da würde ein fehlender sicher auch den Umsatz bedeutend senken..

    Du hast ja auch nicht nur einen Stand an deiner Tribüne zur Verfügung. Kommt natürlich auch auf den Standort an. Jedenfalls hast du an den Geraden meist zwei Stände, und wenn ich

    merke auf der einen Gerade sind wenig Zuschauer, reicht es wenn ich nur einen Verkaufsstand öffne, aber ich brauch doch dafür nicht den gleichen Preis bezahlen

    wie wenn alle geöffnet sind, und kann somit die kosten reduzieren ohne großartig Umsatz einzubüsen.


    Guten Morgen

    Du übersiehst in dieser Diskussion einen wichtigen Punkt : man hat in diesem Geschäft einfach Stossgeschäfte , ist wie bei McDonald’s wenn ein Bus kommt ... und hier hast du dasselbe Problem , da kannst du kalkulieren wie du willst und egal wieviele Leute kommen ... es wird immer anstehzeiten geben .. da kannst du Bier vorschenken und auch Wurstsemmeln vorbereiten, dann kommen fünf hintereinander und wollen warme Sachen und schon hakt es ... deswegen ist dieses Catering bei solchen Veranstaltungen ein undankbares Geschäft , weil man nix planen kann ...

    Doch , zumindest wieviele Sachen man braucht ... aber das wars dann auch ..

    Gruß aus la

    Ja man hat Stoßzeiten, aber man sammelt auch über Jahre Erfahrung. Ich rede auch nicht von Aktionismus wenn mal 200 Leute weniger kommen. Du hast aber teilweise Schwankungen, je nach Standort, von 500 bis 2500 Menschen, je nach Spieltag. Es geht ja darum das egal wieviele Leute in der Halle sind, die Schlangen ungefähr gleich lang zu halten. Hier kann ich entweder mit Personal jonglieren oder

    mit Ständen. Und das funktioniert wunderbar, dafür muss man sich eben hinsetzen und nachdenken, planen, vorrausschauen. Funktion sehr gut, auch bei anderen Sportarten.


    Das ist die Kunst und der Unterschied zwischen Amateur und Profi!

  • Jetzt mal eine Frage an dich. Wäre es jetzt seitens des Mieters einer Halle, in der auch weitere Veranstaltungen stattfinden professionell zum Vermieter (Betreiber) zu gehen und zu sagen: "Hey Vermieter, ich habe deinem Caterer gekündigt und mache das jetzt selbst"?

    1.) Eine Kündigung ist ein einseitiges Rechtsgeschäft.

    2.) Dieses Rechtsgeschäft kann aber nur unter Vertragsparteien ausgeübt werden.

    3.) Sind Mieter und Caterer durch Vertrag verbunden?

    Verstehst Du jetzt die Dislikes?

    Guten Tag

    Naja das sind ja wieder zwei paar verschiedene Stiefeln ...

    Einmal ein sog „Mufu“ in der nicht nur Eishockeyspiele stattfinden - bieitigheim, Regensburg , berlin - hier hat halt der Betreiber an sich die Finger drauf

    Oder reine Eisstadien - Landshut, Straubing - wo die Stadt der Eigentümer ist und die Halle evtl. Auch die Bewirtung dem Verein gegen Pacht überlässt , hier untervermietet der Verein dann an einen Pächter , der teilweise die Stände im Stadion auch noch untervermietet ... und dann soll das noch profimässig gemacht werden ...

    Schlussendlich versucht man überall seine Kundschaft zu versorgen und dann stell dich mal an einen Stand und hör dir Kunden an , v.a. Wenn es um vorgeschenktes Bier geht .. Prost kann ich da nur sagen ....

    Gruß aus la

    Aah geh @TheMeisteranker je mehr Leute kommen umso einfacher ist doch die Geschichte und ob in Berlin 1.000 Leute mehr kommen Wurscht , die Stände bleiben offen , wenn du aber jedes Wochenende nicht weißt , ob 3.500 oder 2.000 bekommst bei der dispo ein Problem und das hat nix mit Amateur oder Profi zu tun ...

  • Du hast ja auch nicht nur einen Stand an deiner Tribüne zur Verfügung. Kommt natürlich auch auf den Standort an. Jedenfalls hast du an den Geraden meist zwei Stände, und wenn ich

    merke auf der einen Gerade sind wenig Zuschauer, reicht es wenn ich nur einen Verkaufsstand öffne, aber ich brauch doch dafür nicht den gleichen Preis bezahlen

    wie wenn alle geöffnet sind, und kann somit die kosten reduzieren ohne großartig Umsatz einzubüsen.

    Wenn es mir nur darum gehen würde, mir eine minderwertige Wurst rein zu pfeifen, und seichlackes Bier in mich zu schütten, wäre mir auch die Anzahl der Verkaufsstände egal. Da sind zwei Stände auf der Tribüne, klar, aber wie gesagt, wenn einer von denen geschlossen wäre, hätte man in den Drittelpausen Probleme, sein Bier und die Wurst zu bekommen, dies in menschlicher Art und Weiße zu sich zu nehmen, vielleicht noch die Toilette aufzusuchen, und gemütlich zu ratschen , rauchen oder sonst was zu tun, dafür wären dann 18 Minuten zu kurz, wenn ich auch noch auf die andere Seite der Tribüne rennen müsste, weil der Stand auf meiner Seite aus Kostenspargründen geschlossen hat..und deutlich mehr Leute dort anstehen mein Umsatz wäre somit definitiv weg... ausserdem stellt sich doch die Frage, wann merke ich das zu wenig Zuschauer da sind ? 10 Min vor dem Spiel ? kann ich dann meinen Lieferanten, die bereits im Stadion sind, zurufen, das sie ihre 200 Würste, 200 Brezeln und den ganzen anderen Rest wieder mit nach Hause nehmen dürfen, weil ich gerade beschlossen habe, das da auf der Tribüne zu wenig Zuschauer sind ?

  • Wenn es mir nur darum gehen würde, mir eine minderwertige Wurst rein zu pfeifen, und seichlackes Bier in mich zu schütten, wäre mir auch die Anzahl der Verkaufsstände egal. Da sind zwei Stände auf der Tribüne, klar, aber wie gesagt, wenn einer von denen geschlossen wäre, hätte man in den Drittelpausen Probleme, sein Bier und die Wurst zu bekommen, dies in menschlicher Art und Weiße zu sich zu nehmen, vielleicht noch die Toilette aufzusuchen, und gemütlich zu ratschen , rauchen oder sonst was zu tun, dafür wären dann 18 Minuten zu kurz, wenn ich auch noch auf die andere Seite der Tribüne rennen müsste, weil der Stand auf meiner Seite aus Kostenspargründen geschlossen hat..und deutlich mehr Leute dort anstehen mein Umsatz wäre somit definitiv weg... ausserdem stellt sich doch die Frage, wann merke ich das zu wenig Zuschauer da sind ? 10 Min vor dem Spiel ? kann ich dann meinen Lieferanten, die bereits im Stadion sind, zurufen, das sie ihre 200 Würste, 200 Brezeln und den ganzen anderen Rest wieder mit nach Hause nehmen dürfen, weil ich gerade beschlossen habe, das da auf der Tribüne zu wenig Zuschauer sind ?

    Sorry aber so ein Blödsinn!

    Nur weil ein Stand weniger offen hat leidet nicht die Qualität der Produkte. Deswegen wird die Wurst trotzdem durch gebraten und das bier kurz vorher eingeschenkt.....!

    Und wie gesgat rede ich nicht von 200 Zuschauern weniger. sondern von Zuschauerunterschieden von 500-2000 Zuschauern.....!


    Ebenfalls erwähnt sollten die Schlangen gleich lang bleiben, jemand der einigermaßen Mathe kann, kann das sogar berechnen.

    Wenn du zu faul bist 20 Schritte mehr zu machen, sorry, dann bist du eine Ausnahme.

    Schon mal was von Ticketvorverkauf gehört? Hier kann man auch vorrechnen und überschlagen wieviel ca. zum Spieltag kommen......da siehst du sehr schnell ob nur 2000 oder 4000 Zuschauer kommen.

  • Guten Tag

    @TheMeisteranker ich versteh grad nicht auf was Du rauswillst ... nikla hat doch recht und was hat das mit Bequemlichkeit zu tun

    Im übrigen reklamierst Du doch für Dich mit deinem Satz

    wenn man seine Meinung äußert und dabei erklärt wie man es richtig macht im Profisport.

    Dass du es weißt wie man es macht ...

    Also jetzt erkläre es mir mal wie es Bietigheim machen soll unter den Begebenheiten einer Mufu ...

    Und dann diskutieren wir weiter ..

    Gruß aus la