SCR 2018/2019 - Liebe kennt keine Liga!

  • seid ihr euch da sicher? Nach Spielordnung wird in den "Playoffs" 10 Minuten OT gespielt.

    EDIT: Ok laut Klostersee gelten die 10 Minuten wieder nicht für die Verzahnung....was ein Zirkus :D

    Einmal editiert, zuletzt von Regan_7 (19. Januar 2019 um 06:43)

  • Ganz ehrlich, sportlich betrachtet hat Garmisch aus dem Fehler keinen Nachteil. Mehr als zwei Punkte hätte es auch bei 3 vs 3 über 5 Minuten nicht gegeben. Ich hoffe es siegt der sportliche Gedanke.

  • Ein Protest von Garmischer Seite wäre peinlich, denn es würde nicht der Fehler des Schiris korrigiert, sondern der der eigenen Mannschaft.

  • Lächerlich ist, dass es überhaupt eines Protestes einer Mannschaft bei einem offensichtlichen Fehler im Ablauf, verursacht durch den neutralen Schiedsrichter, bedarf.

    Da den Stab über einen der beiden Vereine zu brechen ist eher peinlich.

  • Sportlich entschieden, nach Regeln die es gar nicht gibt?

    Sehr spannend diese Wahrnehmung :hammer:

    Ich bin auch dafür das des Golden Goal einfach mal wieder angewandt wird im Fussball oder der Münzwurf statt Elmeterschießen :bash:

    Scheiß doch auf Regeln, die für alle gelten, wir machen heute mal unser eigenes Ding, reicht dann nächste Woche wieder:facepalm:

  • Sportlich entschieden, nach Regeln die es gar nicht gibt?

    Sehr spannend diese Wahrnehmung :hammer:

    Ich bin auch dafür das des Golden Goal einfach mal wieder angewandt wird im Fussball oder der Münzwurf statt Elmeterschießen :bash:

    Scheiß doch auf Regeln, die für alle gelten, wir machen heute mal unser eigenes Ding, reicht dann nächste Woche wieder:facepalm:

    Ja, sportlich hat Riessersee nach Verlängerung gewonnen und somit 2 Punkte ergattert.

    Welchen Nachteil hat der SC Riessersee nun durch den Fehler des Hauptschiedsrichters ?

    Keinen Nachteil ... von daher wäre es in meinen Augen reinste Farce wenn nun Riessersee "Protest" einlegen würde und ein Widerholungsspiel gäbe. Sportlich betrachtet , geht die Aussage vom Trainer Kink gar nicht.

    Sportlich betrachtet hat man normalerweise das Unentschieden und Punkteteilung voll und ganz zu akzeptieren.

    Wenn sie unbedingt auf die Rechtmäßigkeit pochen wollen, ja dann bitte, Nachholspiel mit Beginn in die Verlängerung.

  • Ganz krasse Geschichte mal wieder, wo kein gutes Licht auf den Sport wirft...

    Dass nun einer der beiden Vereine Protest einlegen soll, ist schon höchst interessant.

    Ich denke im Vorfeld hätte Klostersee den einen Punkt sofort unterschrieben. Aber darum geht es nicht...

    Verbockt haben es die Schiedsrichter und die sind nunmal vom Verband! Die Herren bekommen nun ne Geldstrafe und sollen vorerst keine Spiele der beiden Teams mehr pfeifen.

    Es war ein klarer Regelverstoß und ich finde, da kommt man um ein Wiederholungsspiel nicht drum herum. Und das müsste meiner Meinung nach der BEV genauso bewerten UND sämtliche finanzielle Nachteile beider Vereine begleichen! Sprich die Kosten des SCR für Security usw und Klostersee die zusätzliche Anreise sowie mögliche Verdienstausfälle der Berufstätigen Spieler ( würde ja nur werktags wiederholt werden können )!

    Wirklich gerecht wäre meiner Meinung nach folgendes Szenario, aber das geben die Statuten bestimmt nicht her!

    Sportlich und regulär stand es nach 60 Minuten 4-4, d.h. dass sich beide Teams je 1 Punkt rechtens erspielt haben!

    Ich wäre dafür, beim Rückspiel in Klostersee mit diesem Stand eine Overtime von 5 Minuten mit 3 gegen zu spielen und dann ggf. ein Penaltyschiessen auszutragen!

    Die Möglichkeit hat man aber nur, wenn solch ein Fehler im Hinspiel passiert, wenn es in einem Rückspiel geschieht, geht das auch nicht. Von dem her auch Quatsch...

    Man stelle sich vor, dieser Fehler passiert am letzten Spieltag vor den Playoffs? Wie reagiert man dann? Das hat ja möglicherweise auch Auswirkungen auf Platzierungen anderer Teams?!?

  • Genau das meine ich! Aber mit einem großen Einwand. Es ist völlig egal welches Spiel so "manipuliert" wurde. Das Erste oder das Letzte vor der sportlichen Entscheidung macht da keinen Unterschied denn am Ende kann jeder Punkt wichtig sein!

    Der DEB/BEV ist da am Zug und nicht die Vereine. Erstens als Ligendachorganisation und auch als übergerordnete Instituation der Hauptverursacher, nämlich der Schiedsrichter.