Höchstadter EC 2018/2019

  • <p>Acht Verteidiger unter Vertrag ist zumindest Quantitativ okay. Allerdings hätte ich gerne noch einen neuen oberligaerfahrenen Verteidiger im Kader gesehen. So haben wir mit Nedved, Stütz und Babinsky nur drei Führungsspieler in der Verteidigung. Wiedl und Roth sehe ich, wenn sich ihre positive Entwicklung weiter so fortsetzt durchaus auch als "zweiter Mann" in einer Verteidigungsreihe für die Oberliga gut geeignet. Cejka war mir letztes Jahr, wenn er in der Verteidigung gespielt hat zu offensiv und hat hinten immer wieder Lücken entstehen lassen. Ribarik hat sich letztes Jahr nur bedingt weiter entwickelt. Und Szwajda kann ich überhaupt nicht einschätzen. Wunderdinge darf man wohl von ihm auch nicht erwarten.</p>
    <br><p>Solange sich nicht einer der oben genannten drei Führungsspieler verletzt sehe ich uns in der Verteidigung maximal durchschnittlich besetzt.</p>

    Einmal editiert, zuletzt von RoyalFlush (7. Juli 2018 um 11:07)

  • Sehe ich genauso. Und Babinsky ist für die Oberliga meiner Meinung nach deutlich zu langsam. Außerdem hat es ja im Frühjahr ein Gerücht um Ihn gegeben dass er angeblich dringend wechseln möchte. Er muss ja bei einigen Vereinen angeklopft haben

  • Eine ganz gute analytische Einschätzung der Vorschreiber v.a vom königlichen Flush.

    Nur Babinsky würde ich bisschen positiver sehen, stark in der Verzahnung und eine richtige Identifikationsfigur, bringt auch das für die Oberliga wichtige körperliche Element ins Spiel, hat aber auch spielerisches Potential.

    Allgemein ist es schon so wie beschrieben, dass für die Verteidigung die Oberliga eine Herausforderung wird. Wenn das schon einigen bewusst ist, dann ist dass nur gut, denn Bescheidenheit sollte angebracht sein.

    Auf der anderen Seite ist der Weg der Verantwortlichen sehr gut und redlich, die Verteidigung so aufzbauen und den verdienten Aufstiegsspielern eine Chance zu geben du auch 4 sehr junge(davon 3 aus der Region) einzubauen und weiter zu fördern!

    Auch wenn es durchaus auch schwierig werden könnte, ist das allemal besser und nachhaltiger als gleich irgendwelche Profis für die Verteidigung zu holen. Und das Mayer abgesprungen ist, ist auch nicht so tragisch, lieber jetzt als zu einem späteren Zeitpunkt, hatte die letzten Jahre eh viel mit Verletzungen zu kämpfen.

    Klar ist auch, dass der HEC zusammen mit Lindau als Außenseiter in die Runde geht, wenn man sieht wie z.B Waldkraiburg und Memmingen aufgerüstet haben und fertige Spieler mit geballter Oberligaerfahrung geholt haben.

  • Sorry ,- aber von Aufrüsten mit geballter Oberligaerfahrung vermag ich bei unseren Löwen nichts zu erkennen ...

    Vielleicht sind wir im Vergleich zur letzten Saison ETWAS verstärkt , was auch nach unserem Abschneiden notwendig war .

    Ansonsten sehe ich unsere Löwen mit Euch Und Lindau bislang in etwa gleich stark .

    Der Weg , den ihr geht ist sicherlich richtig .

    Ich wünsche Euch viel Erfolg dabei und hoffe , dass wir Kleineren den einen oder anderem Großen ab und zu ein Bein stellen können ...;)

  • Sehr gut die Weiterverpflichung von Andre Lenk. Ich hoffe, dass auch noch sein Bruder Lukas verlängert. An beiden Lenks gefällt mir ihr bedingungsloser Einsatz, auch wenn es mal nicht so läuft (und das kann in der kommenden Saison evtl öfters passieren).
    Für Seelmann hoffe ich, dass er dieses Jahr von jeglicher Seuche verschont bleibt und leistungsmäßig den Anschluss an die Mannschaft schafft.

  • Das Vorbereitungsprogramm wurde nun auch veröffentlicht.

    Gleich 4 Tests gegen ausländische Teams und dazu noch 1x gegen Moskitos Essen.


    Vorbereitung – Alligators auf Reisen

    Wie schon in den Vorjahren müssen die Höchstadt Alligators auch in diesem Jahr ihr Vorbereitungsprogramm auf die bevorstehende Eishockeysaison nahezu komplett in der Fremde absolvieren.

    Die Mannschaft und ihre Betreuer reisen in der heißen Phase der Saisonvorbereitung für die Trainingseinheiten mehrmals die Woche ins unterfränkische Hassfurt bzw. ins oberbayerische Ingolstadt. „Unser Dank geht nach Hassfurt und Ingolstadt. Dort bekommen ...wir die benötigten Eiszeiten. Trotz intensiver Bemühungen hat dies im näher gelegenen Nürnberg nicht geklappt“, so HEC-Sportchef Jörg Schobert.

    Die ersten beiden Testspiele stehen im Rahmen des Trainingslagers in Neumarkt/Südtriol auf dem Programm: Am Samstag, den 1. September trifft die Mannschaft von Trainer Martin Ekrt auf die Fassa Falcons, bereits am nächsten Tag wartet mit dem HC Gröden der nächste Gegner aus der Alps Hockey League auf die Alligators.

    Am Samstag, den 8. September kommt es in der nun 25jährigen Vereinsgeschichte des HEC zum ersten Testspiel gegen eine österreichische Mannschaft, die Eisbären des EK Zell am See (ebenfalls Alps Hockey League). Da im heimischen Eisstadion am Kieferndorfer Weg noch kein Eis zur Verfügung steht, findet diese Partie in Hassfurt statt. Nur einen Tag später treten die Alligators 43 Kilometer südlich von Pilsen beim tschechischen Drittligisten HC Klatovy zum nächsten Vorbereitungsspiel an.

    Auch am darauffolgenden Wochenende dürfen die Höchstadter wieder reisen: Am Freitag, den 14. September steht zunächst das Duell beim langjährigen Erzrivalen und Bayernligaaufsteiger ERV Schweinfurt auf dem Programm, am Sonntag, den 16.September führt der Weg dann sogar bis nach Nordrhein-Westfalen zum Oberliga-Nord-Topteam ESC Moskitos Essen.

    Das erste und voraussichtlich einzige Vorbereitungsspiel der Alligators im heimischen Eisstadion findet im Rahmen des traditionellen Stadiontages des HEC-Nachwuchses am Samstag, den 22. September statt. Der Gegner an diesem Tag: "Team Jun", denn noch einmal wird Ex-Trainer Daniel Jun zu seinem offiziellen Abschiedsspiel in Höchstadt auf dem Eis stehen. Zusammengestellt hat er für diesen Tag ein Team mit vielen namhaften Spielern, langjährigen Freunden und Wegbegleitern.

    „Natürlich sind die Rahmenbedingungen für uns mit den vielen Reisen und der sehr späten Eisaufbereitung in Höchstadt alles andere als ideal und ein klarer Nachteil gegenüber unseren Ligarivalen. Hinzu kommen noch höhere Kosten und vor allem der hohe Zeitaufwand für das Team. Allerdings brauchen wir Testspiele gegen gute Gegner, um möglichst gut vorbereitet für die harte Oberligasaison zu sein“, so HEC-Sportvorstand Jörg Schobert.

  • Nur einen Tag später treten die Alligators 43 Kilometer südlich von Pilsen beim tschechischen Drittligisten HC Klatovy zum nächsten Vorbereitungsspiel an.

    Auf die Wertsachen Obacht geben.. Die Blue Devils haben da sehr schlechte Erfahrungen gemacht!!

  • Ich hab auch erst Westsachsen gelesen und fragte mich was das mit Crimme zu tun hat. Musste das dann noch 2x lesen bis ichs hatte, als ich dann von leergeräumten Kabinen las. :rofl:  ossismut

  • Ich hab auch erst Westsachsen gelesen und fragte mich was das mit Crimme zu tun hat. Musste das dann noch 2x lesen bis ichs hatte, als ich dann von leergeräumten Kabinen las. :rofl:  ossismut

    ist die Hitze hier in Bautzen zum Glück gibts auf der Heimfahrt ein Eis das Kühlt :)