Quo vadis, Oberliga Nord ?

  • Trotzdem sollte meiner Meinung nach der Fokus der Oberliga nach wie vor auf der Ausbildung junger Spieler liegen und durch die erweiterte DNL sind es gerade die Spieler u23 welche in der OL spielen sollten und dafür sollte es auch eine entsprechende Regelung geben. Dann richtet sich das Niveau der Oberliga halt danach, was für Nachwuchsspieler auf den Markt kommen, dann haben die Clubs wenigstens nen Antrieb selber ordentliche Nachwuchsarbeit zu leisten.

    Finde es ehrlich gesagt auch schon ein Unding, dass die freiwillige Verpflichtung nur deutsche Torhüter in der Oberliga zu haben mit solchen Leuten wie Cerveny (wobei der wenigstens deutsch spricht und 1 Jahr (?) in Mannheim Nachwuchs gespielte hat) und Beech umgangen wird, aber das ist natürlich Ansischtssache und kann dann wohl auf alle Zwei-Flaggen Spieler erweitert werden.

  • Die Entfernungsproblematik sind ja auch nicht die weiten Strecken oder etwas höheren Buskosten. Die Problematik ist einfach die zusätzlich benötigte Zeit, die von Halbprofis, oder deren Arbeitgebern, dann nicht mehr aufgebracht werden kann. Und ja, die Thematik ist im Süden größer, da es dort einfach mehr Halbprofis gibt (mehr Nachwuchs ausgebildet -> mehr Spieler die nebenher noch Eishockey spielen wollen).

    Ein bundesweite DEL3 würde auch nichts grundlegend verbessern, eher im Gegenteil. Die gleich Problematik wie bisher wird einfach eine Ebene nach unten verschoben und von unten werden noch weniger Vereine bereitstehen um für einen Ausfall oben einzuspringen.

    Interessant, dass selbst beim Klassenprimus Fußball inzwischen reihenweise Drittligisten Insolvenz anmelden müssen.

  • Ich glaube auch nicht, dass in Deutschland das Potential für 3 reine Profiligen vorhanden ist. Das geben die Standorte vermutlich nicht her. Und selbst wenn es gelingen würde mit Ach und Krach eine DEL3 zu installieren so wäre der Sprung von unten ja noch größer und könnte wahrscheinlich von noch weniger Vereinen gestemmt werden.

    Wenn man sich mal bei den Nachbarn umschaut ist auch dort keine 3. Profiliga vorhanden. Egal ob in CZ, FIN,SWE, CH oder AT.

    Die dritte Liga als semi-professionell ist als Bindeglied wohl schon ok. Und semi-professionell bedeutet in meinen Augen unbedingt eine min. zweigeteilte Liga weil die Entfernungen sonst gerade für Semi-Profis und Amateure die ja noch arbeiten müssen zu groß werden.

  • Trotzdem sollte meiner Meinung nach der Fokus der Oberliga nach wie vor auf der Ausbildung junger Spieler liegen und durch die erweiterte DNL sind es gerade die Spieler u23 welche in der OL spielen sollten und dafür sollte es auch eine entsprechende Regelung geben. Dann richtet sich das Niveau der Oberliga halt danach, was für Nachwuchsspieler auf den Markt kommen, dann haben die Clubs wenigstens nen Antrieb selber ordentliche Nachwuchsarbeit zu leisten.

    Finde es ehrlich gesagt auch schon ein Unding, dass die freiwillige Verpflichtung nur deutsche Torhüter in der Oberliga zu haben mit solchen Leuten wie Cerveny (wobei der wenigstens deutsch spricht und 1 Jahr (?) in Mannheim Nachwuchs gespielte hat) und Beech umgangen wird, aber das ist natürlich Ansischtssache und kann dann wohl auf alle Zwei-Flaggen Spieler erweitert werden.

    Und WER entscheidet das, WER WO hingeht? Sind ja nicht alles Gute.
    DEB-Zuweisung der Spieler an die Vereine?
    Oder doch eine finanzielle Klopperei der Oberligisten um die paar Rosinen.
    Dann wird eben in dem Bereich aufgerüstet. Nee danke.

  • Und WER entscheidet das, WER WO hingeht? Sind ja nicht alles Gute.
    DEB-Zuweisung der Spieler an die Vereine?
    Oder doch eine finanzielle Klopperei der Oberligisten um die paar Rosinen.
    Dann wird eben in dem Bereich aufgerüstet. Nee danke.

    ach und jetzt kloppt man sich nicht um die Spieler?

    Entweder man kloppt sich, oder man entscheidet sich den eigenen Nachwuchs tatsächlich zu fördern.

  • Schöne Gedankenspiele mit der eingleisigen 3. Liga, die Realität geht eher in eine andere Richtung. Stichwort Teilung der DEL2 und "Plan B".

    guten Tag

    .... und die Abschottung der DEL2 nach unten nicht zu vergessen :wacko:

    Bin schon auf die Reaktionen der User gespannt, die das bei der DEL so verteufelt haben

    Sollte das wirklich so kommen ..!!

    Gruß aus la

  • Na haut doch mal raus was ihr wisst! Kreuzteufel und @Eishockey_Liebhaber 

    DEL2 soll zweigeteilt werden? Nun, wer in der DEL2 ist denn überhaupt für einen solchen Schritt. ich würde wetten die meisten Fans sehen das mehrals nur kritisch.

    Nach unten geschlossen, würde zur Zweiteilung bedeuten die Liga wird aufgeblasen. Auf wie viele denn?

    12 Teams Nord und 12 Teams Süd? Was für Teams sollen das sein und wenn sich von unten abgeschottet wird, dann wird es wohl auf absehbare Zeit auch keine Nachrücker geben. Jedenfalls wenn man alle Teams nach oben zieht, die eine "DEL2" im Kreuz haben.

    Oberliga wird dann aufgelöst, weil keine Teams mehr vorhanden sind, oder wie sieht das ganze aus? DEL2 und unterhalb nur noch hobby in den Regionalligen der Landesverbände?

    Ps.: das habe ich mir so aus euren Beiträgen zusammengereimt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dafür eine Mehrheit geben würde.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (12. April 2018 um 17:06)

  • Wo ist denn bitte das Problem mit der Oberliga?
    In JEDER Sportliga der Welt gibt es unterschiedliche finanzielle Voraussetzungen bzw. Standortfaktoren! Oder hat heuer jemand erwartet, das Straubing in der DEL oder Bayreuth in der DEL2 oder HSV in der Bundesliga um die Meisterschaft mitspielen wird? (Hier könnte man beliebige Beispiele einfügen...). Und trotzdem treten diese Mannschaften zur Meisterschaft an. Also das ist doch kein Problem, dass die Eishockey-Oberliga exklusiv hätte! Insofern muss man hier doch auch dieses unlösbare Problem auch nicht lösen wollen.

    So wie die Oberliga aktuell ist, gibt es wenigstens noch die Möglichkeit für einen Aufsteiger, was bei einer eingleisigen Oberliga faktisch unmöglich wäre.

  • So wie die Oberliga aktuell ist, gibt es wenigstens noch die Möglichkeit für einen Aufsteiger, was bei einer eingleisigen Oberliga faktisch unmöglich wäre.

    Aufsteiger in die DEL2? Warum sollte der unmöglich bei einer bundesweiten Liga sein?

  • Alles ganz interessante Vorschläge und Pro und Contras, aber warum eine Diskussion um Ligen spinnen, wenn gar nicht die Quantität und Qualität an jungen Spielern da ist um die Oberliga zu professionalisieren oder in eine Ausbildungsliga zu verwandeln?

    Der DEB hat vor einigen Jahren die Oberliga als Ausbildungsliga ausgerufen. Das Resultat war die schleichend ansteigende Verpflichtung von Spielern jenseits der 30 Jahren und wenn es gepasst hat die Eindeutschung von Leistungsträgern. Mehr junge deutsche Spieler habe ich in der Oberliga nicht gesehen. Seit Jahren tummeln sich immer die selben Namen in den Kaderlisten. Mal beim einen Verein, mal beim anderen.

    Und wisst ihr was? Ich war nie ein Freund dieser Praxis, aber angsichts der realen Nachwuchslage jenseits von Mannheim, Köln, Berlin und Salzburg können die meisten Vereine gar nicht mehr anders.

    - Die Altersklassen im Nachwuchs sind zum dritten Mal in den letzten 10 Jahren eingefroren.

    - in den kleinen Vereinen, früher die Nachwuchslieferanten, tummeln sich seit Jahren die Hellikoptereltern mit ihrer "die wollen alle nur spielen"-Mentalität. Die Nachwuchsleitungen spielen mit, weil sie in ihrer Ehrenamtlichen Tätigkeit nicht auch noch Ärger wollen.

    - Trainer werden nach Kosten, statt nach Können installiert.

    - Jeder halbwegs intelligente Jugend- bzw. Juniorenspieler hört auf, statt für 400,- € + Klapperkarre + WG sein Umfeld zu verlassen.

    - Für auswärtige talentierte Nachwuchsspieler wird kein Geld bereitgestellt, weil der eigene (mehr oder wenig fähige) Nachwuchs für eine Anerkennungsprämie spielt oder sitzt - je nachdem.

    - Im 5-Sterne-Programm wird beschießen wo es gerade geht. Dabei sollte dieses Programm nicht nur den Spielern einen Schritt nach vorne zu machen. Frühtraining - klar auf dem Plan, Videoschulung - gestellt, zweite Eisfläche - Multifunktionsarena, hauptamtlicher Nachwuchstrainer - ist Dings nicht schon in Rente und hat Zeit?

    - Ergebnisse statt Förderung ist immer noch eine gelebte Praxis. Ligenzugehörigkeit und Moneten hängen ja dran.

    etc.

    Wir können uns die ganze Diskussion um ungelegte Eier sparen. Nach derzeitigem Stand geht es darum mehr Geld zu generieren und in den Nachwuchs zu investieren, und zwar in alle Belange (Infrastruktur, Trainer, Entgelte, Zeit) und Nachwuchs auszubilden bis wir gar nicht mehr wissen in welche Vereine und Ligen wir sie stecken sollen.

    Wie die Ligen aussehen ist egal. Die Beschaffenheit des Trainingsuntergrundes ist egal. Ob die Mannschaften ausgeglichen besetzt ist erstmal egal, die Guten werden im angemessenen Alter ohnehin zentralisiert. Hauptsache wir bringen mehr Kinder dazu einen Schläger in die Hand zu nehmen und dabei zu bleiben.

    Das einzige was nicht egal ist, ist ein Trainerstab der den Jungs Freude und Können vermitteln kann.

    Wann habt ihr zum letzten Mal ein Kind mit dem Schläger in der Hand auf dem Parkplatz gesehen? Wann habt ihr Euch das letzte Mal über den Trainer der Kinder gefreut, statt nur über ihn zu schimpfen? Es gibt viel zu verbessern und anzupacken, statt Pappvereine auf einer Karte herumzuschieben. Back to basic!

    Wundert euch nicht, ich bin vom Thema abgeglitten und habe überlegt den Beitrag ersatzlos zu löschen, aber das musste jetzt raus. Und jetzt dürft ihr es lesen! Fühlt euch nicht persönlich angegriffen. Ich musste mir nur allgemein Luft machen. Das hat sich dann leider in Raserei gesteigert. 8)

  • Guten Tag

    Da gibts im Moment nix rauszuhauen

    Das Ganze steht und fällt mit dem Ergebnis der Bürgschaften

    Erst dann wird man sehen wo es lang geht

    Aber mögliche Szenarien muss es in den Gedankengängen geben, alles andere wäre fahrlässig ..!!

    Lg aus la

  • Die eingleisige Oberliga hat damals schon nicht funktioniert.

    Im Fußball sind in der 3. Profiliga Chemnitz und Erfurt insolvent. Im Eishockey ist es in den letzten Jahren nicht ganz so schlimm.

    Die Situation ist derzeit nicht optimal, das wird sie nie sein. Sie ist aber einigermaßen stabil.

    Wie der Bayernliga muss den anderen unteren Ligen mal ein Weg gezeigt werden wieder mehr zu wollen. Ansonsten sehe ich es derzeit als okay an.

  • Irgendwo ist nunmal die Schnittstelle zwischen Profi und Amateursport. Im Idealfall ist die nicht innerhalb einer Liga sondern zwischen zwei Ligen....und da dazwischen kann es kein Sportlichen Auf und Abstieg geben. Wenn das mal alle begreifen würden........aber was sollst. Geht wohl noch 50 JAhre....

  • @Eishockey_Liebhaber

    Ich kann mir eine so drastische Veränderung nicht vorstellen. Selbst wenn die Bürgschaften(mal wieder), abgelehnt werden, dann ist die derzeitige DEL2 und die Oberliga doch gar nicht mal schlecht.

    Im Zusammenhang mit der DEL würde auch ein radikaler Umbau der Ligen darunter nichts bewirken. Die DEL ist und bleibt Liga Nr. 1 in diesem Land. Egal wie man alles andere darunter dann auch nennen mag.

    Von daher kann ich mir einen sog. Plan B nicht vorstellen. Auch nicht das es dafür eine große Mehrheit geben würde.

  • Das Thema DEL 3 bundesweit gab es doch schon mal - und ist krachend gescheitert.


    Es war auch nur eine Notlösung, nachdem die Nordstaffel komplett auseinander gefallen ist und man dann einfach bundesweit gespielt hat.

    Ich verstehe auch nich weshalb dieser schwierige Bereich zwischen Amateur - & profis neu geregelt werden soll.
    Die Liga ist endlich einmal ein paar Jahre stabil, und schon wird wieder rumgedoktort. Dabei wird es nicht besser,
    und sorry, mehr Potenzial als 30 Profistandorte hat Deutschland im Eishockey nicht.
    Das sind 14 DEL und 14 DEL2 teams und die 5 die vlt. noch könnten müssen dann halt schauen wie sie hoch kommen.
    Hamburg, Essen, Rosenheim, Landshut, Regensburg - vlt. noch der eine oder andere aus Hannover, aber mehr ist es doch nicht.
    Vlt. mal Selb oder Bayreuth, aber doch wohl eher nicht dauerhaft sondern als Hinterbänkler der DEL2.

    Zuminderstens in Bayern ist es etwas seltsam, den die OLS spielt im Grunde eine reine Bayernliga, und darunter gibt es eine BYL in der auch noch recht gut bezahlt wird - ein Joey Vollmer verdient in Memmningen angeblich 3000€ - nur ist das halt der Topclub und der hat vlt. 1 oder 2 solche Spieler.
    Am Ende arbeiten in der OL die meisten Spieler zuminderstens noch teiweise (bzw. ausbildung / studieren)

  • Die Frage ist, wer würde Rostock in einer solchen Liga sehen? Bei einer Liga aus 18/16 Teams aus Nord und Süd würden logischerweise Teams wie Rostock, Timmendorf und Braunlage wegfallen.

    Dadurch wird der Unterbau dieser hypothetischen DEL III wieder gestärkt.

    Nicht nur Rostock, Timmendorf und Braunlage. Weitaus mehr Teams würden sich eine bundesweite Liga nicht erlauben können.

    David Webb Stimme dir im Großen und Ganzen zu, aber da gibt es mit Duisburg, Herne, Leipzig und Halle noch einige Teams mehr, die über kurz oder lang hoch wollen.

  • ein Joey Vollmer verdient in Memmningen angeblich 3000€ - nur ist das halt der Topclub und der hat vlt. 1 oder 2 solche Spieler.

    Die unreflektierte Formulierung führt leicht zu Neiddebatten - zumindest bei nicht Eishockeyaffinen. Die Lage ist selbst ohne nähere Details zu kennen gar nicht so gigantisch.

    Nehmen wir an er hat einen Vertrag über 7 Monate, dann hat er auf das Jahr umgerechnet einen Monatsverdienst in Höhe von 1.750,- €/netto (21.000.- €/Jahr). Dazu kommt wahrscheinlich ein Auto und möglicherweise eine Wohnung vom Verein, dafür aber kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Mehr Freizeit als der gemeine Arbeiter inklusive. Ein paar Euro vom Arbeitsamt obendrauf, sofern er im Sommer nicht anderweitig Geld verdient (z. B. als Trainer beim Verein).

    Bei einem Vertrag über 8 Monaten hat er 250,- €/Monat mehr.

    Das ganze an einem Standort mit einem Zuschauerschnitt von - ich rate mal - 1.400 Zuschauern.

    Findest du das jetzt für einen 38-Jährigen mit Frau - von Kindern ist auszugehen - viel, wenig oder angemessen? Nach deiner Formulierung ist von viel auszugehen.

    Das er das mit den Fakten Eishockey, 3. Liga, Nebenleistungen, Hobby als Beruf und Freizeit im Übermaß verdient, rückt das Gehalt in ein schlechtes Licht, aber es sollte mal jeder überlegen, ob er als gleichalterige Familienvater einen unsicheren Job, keiner langfristigen Planungssicherheit und einer ungewissen Zukunft nach dem Karriereende einen Arbeitsplatz mit diesem Verdienst grundsätzlich in Erwägung ziehen würde.

    Die Antwort wird je nach Perspektive und sozialem Stand des Betrachtenden anders ausfallen.

    Das die Belastung für einen Oberligisten in der Regel nicht leicht zu stemmen ist, besonders wenn mehrere Spieler das verdienen wollen oder müssen, steht auf einem anderen Blatt.

    Einmal editiert, zuletzt von Halfdan (12. April 2018 um 23:25)

  • Bei einigen Posts habe ich den Eindruck, dass man gerne die OL nur noch als Ausbildungsliga benutzen soll, um den Nachwuchs zu fördern.
    Wie soll denn eine Förderung großartig stattfinden, wenn die Spieler aus der DNL hochkommen und dann auf Grund irgendeiner Quotierung wieder nur gegen gleichwertige Spieler spielen. Also so ne Art DNL für etwas Ältere. Wie sollen die sich denn da weiter entwickeln? Ach ja, als "Entwicklungsgegner" hält man sich dann halt Tilburg. Da können die dann zeigen, was sie draufhaben. Vor, wenn es gut geht, 1.500 Zuschauern, davon ein Großteil allerdings Scouts, Spielerberater und was weiß ich.

    Dann kommen diese Spieler evt. in die DEL2 oder DEL und wissen dann gar nicht, wie Denen geschieht, weil die ja zu einem großen Teil nur gegen gleichaltrige, unerfahrene Gegenspieler gespielt haben. Das heißt: Weiterbildung dort, um die erstmal an die "Seniorenhärte" zu gewöhnen.
    Der Normalzuschauer merkt bei den OL-Vereinen inzwischen auch, was da abläuft und denkt sich: Warum soll ich mir für teures Geld das antun? Sponsoren werden wohl auch nicht besonders begeistert sein.............Abwärtsspirale
    Naja, wenn das die Zukunft sein soll, Gute Nacht Eishockey.