Die Oberliga ist tot!?

  • guten Tag
    wirst Du wohl jetzt endlich Ruhe geben mit Deinen ewigen Wahrheiten ;)

    gruß aus LA

    @Kreuzteufel und Du kannst Dir wirklich nicht vorstellen, dass die DEL2 samt dem DEB , wenn sie denn wollten, nicht irgendwas finden würden um einem Nchrücker die Lizenz zu "verweigern" und dafür Tilburg nehmen ?

    ... ungeachtet der sowieso noch ausstehenden Ergebnisse der DEL/DEL2-Lizensierung... :pfeif:;)

  • Was hat denn der Süden genagelt?Dieses Ammenmärchen, dass alleine der Süden die Trennung der eingleisigen Oberliga wollte glauben doch nur noch die absoluten OLN-Hardliner. Zumal es zum x-ten Mal ein Fass ohne Boden wäre wieder eine eingleisige Oberliga an den Start zu bringen. ...

    chris

    Auch wenn es wenig mit der aktuellen Problematik zu tun hat, aber Realitäten im Nachhinein als Ammenmärchen zu bezeichnen ist ja schon eine heftige Geschichtsklitterung. Situation und entsprechenden Erklärungen 2009-2010 auch in den damaligen internen Meetings waren mehr als eindeutig und den Südvereinen war es bei ihrem Standpunkt, nicht mehr ausserhalb des überschaubaren Südbereichs spielen zu wollen/können, reichlich egal was mit Nauheim, Herne und Dortmund passieren sollte. Der damalige DEB Präsident Harnos hatte noch den Tip, die 3 Vereine könnten ja in einer neu gebildeten Oberliga Ost (!) spielen.

    Damit will ich nicht die eingleisige Oberliga wieder herbei reden. Sie war sportlich sehr interessant, aber wirtschaftlich als 3. Profi-Liga nicht auf Dauer realisierbar. Ich finde es nur interessant, wenn daraus jetzt ein Ammenmärchen gemacht werden soll und diejenigen, die sich noch richtig erinnern, als OLN-Hardliner bezeichnet werden ...

  • So lange ich in diesem Forum angemeldet bin gibt es diese Diskussionen.
    Gründe hat man schon xtausende gefunden wer denn warum und wieso schuld wäre.

    Das Problem, Deutschland ist kein Eishockeyland und wird es auch nie werden.
    Die DEL lebt von irgendwelchen Leuten die das ganz bezahlen. Mag da einer nicht mehr ist Ende.
    In der DEL2 sieht es nicht viel anders aus.
    Obwohl das ganze ein dauerndes Spiel mit roten Zahlen ist wollen so viele da hin.
    Warum sich das manche Mäzene antun weiß ich nicht, kann mir auch egal sein denn wenn sich diese Standorte an der Nachwuchsförderung beteiligen ist das grundsätzlich mal positiv. Das Problem, je mehr Vereine sich zurückziehen desto kleiner wird die Basis und dann wird sich das mit der Förderung auch reduzieren.

    Zusätzlich führt diese Zahlenspieleri leider viel zu oft dazu dass finanziell zu sehr am Limit gearbeitet wird, die folge erleben wir ja immer wieder.
    Von Einsparungen wurde ja schon geschrieben hier aber wie machen? Die Kostenstruktur wird von denen vorgegeben die dort spielen wo so viele hinwollen.
    Ob das nun von der OL in die DEL2 - DEL2 in DEL oder eben von Bayernliga in OL ist.

    Man kann diskutieren was man will, will nicht mag nicht usw. Es liegt immer am es muss bezahlt werden.
    Gebte den BL Vereinen Geld und die steigen gerne auf. Gebt den Bezirkligisten Geld und die steigen gerne auf.
    Es gab auch genug kleine Vereine die den Betrieb ganz eingestellt haben mangels Eis. Das ist zwar schon länger her aber das soll es auch heute noch geben.

    Man kann wieder mal versuchen irgendetwas einzuteilen, aber man kann nur einteilen was man hat und an dem *nicht haben* knabbert man schon seit Jahren und als Ergebnis muss man kurze Zeit später wieder ändern und hier kann man dann wieder viel diskutieren.

    Wenn die deutsche Eishockywelt nicht endlich damit anfängt hier eine Lösung zu suchen und zu finden,in Verbindung mit der Sportförderung und was weiß ich für Leuten wird die Basis noch kleiner werden und jeder junge Mensch der keinen Bezug mehr zu Eishockey hat ist ein *kleiner Tod* für das Gesamtsystem.

    Wie lange geht das schon mit DEL DEL2/ ESBG und Oberligen und was ist in der Zeit auf der Basisebene passiert?
    Ne, Hauptsache jedes Jahr neue Diskussionen wie man denn das Bestehende, das immer weniger wird neu einteilen kann.

    Natürlich hoffe ich die OL spielt wieder, ich hoffe aber auch dass sich kein BL breitschlagen lässt hochzugehen um dann am Saisonende wieder mit bösen roten Zahlen dazustehen.
    Ich bin der festen Überzeugung irgendwelche Funktionäre ändere nichts, ich wüsste nicht warum die jetzt plötzlich erfolgreicher sein sollten als die vielen vielen Jahre vorher. Da müsste wirlich einschneidendes passieren. OL spielt nicht mehr, geht in Bezirksliga, stellt Nachmannschaften frei oder was auch immer.

    so, ich habe mir den Frust von der Seele geschrieben und hoffe eine vernünftige Saison.

  • Es ist einfach eine Selbstüberschätzung. Es sind zu wenig Sponsorengelder, keine oder wenig TV Gelder im dt. Profi-Eishockey vorhanden.

    Weshalb findet sich denn kein Mäzen (Weltweit) als Nachfolger für das gemachte Nest Frezzers.

    Warum gehen anderweitig Clubs ständig vor die Hunde, weil alles auf Kante genäht wird und selbst wenn man mehr Geld hätte evtl. immer noch mehr ausgibt als man hat.

    Deshalb sollte man vernünftig sein und das ganze jetzt mal oben auf 12 + 12 schrumpfen lassen und nicht ständig von unten künstlich am Laufen halten. Bei dieser Ligenstärke dann konsequent Auf und Abstieg eines Clubs.

    Dann könnte man sehen, ob sich wenigstens diese Zahl auf Dauer etabliert.

    Die OL hätte damit 4 Clubs mehr.

  • Auch wenn es wenig mit der aktuellen Problematik zu tun hat, aber Realitäten im Nachhinein als Ammenmärchen zu bezeichnen ist ja schon eine heftige Geschichtsklitterung. Situation und entsprechenden Erklärungen 2009-2010 auch in den damaligen internen Meetings waren mehr als eindeutig und den Südvereinen war es bei ihrem Standpunkt, nicht mehr ausserhalb des überschaubaren Südbereichs spielen zu wollen/können, reichlich egal was mit Nauheim, Herne und Dortmund passieren sollte. Der damalige DEB Präsident Harnos hatte noch den Tip, die 3 Vereine könnten ja in einer neu gebildeten Oberliga Ost (!) spielen.
    Damit will ich nicht die eingleisige Oberliga wieder herbei reden. Sie war sportlich sehr interessant, aber wirtschaftlich als 3. Profi-Liga nicht auf Dauer realisierbar. Ich finde es nur interessant, wenn daraus jetzt ein Ammenmärchen gemacht werden soll und diejenigen, die sich noch richtig erinnern, als OLN-Hardliner bezeichnet werden ...

    Du willst uns also allen Ernstes weiß machen, dass es einzig den Südligisten zu "verdanken" ist, dass die Oberliga nach 09/10 aufgeteilt wurde? Vielleicht waren sie die Triebfeder der ganzen Sache, gut, aber was wäre die Alternative gewesen? Sie hätte in etwa so ausgeschaut wie sie jetzt immer droht, nur umgekehrt. Anstelle Süd-Nord-Gefälle nun ein Nord-Süd-Gefälle. Wenn der "böse Süden" schon dem Norden diese Oberliga regelrecht aufgedrängt hat, wieso sind dann ab 10/11 die OL-Standorte im Norden (N/W/O) nur so aus dem Boden geschossen? Wurden die alle vom "bösen Süden" erpresst? Ich denke keiner wurde da gezwungen mitzumachen. Wäre diese damalige Reform gescheitert hätte es neben einigen Südligisten wahrscheinlich auch so manchem Nordligisten den Ofen ausgemacht.
    Im Nachhinein nun die OLS und deren damalige Mitstreiter für die heutige Entwicklung verantwortlich zu machen ist - wie war das noch mal? - für mich eine Geschichtsklitterung.

    Aber gut, lassen wir die OL weiter so in ihren starren Grenzen am Leben. Hat ja 08/09 auch ganz wunderbar geklappt (Leipzig wird sich daran noch bestens erinnern). Mal schauen wer am Ende so einer Saison und vielleicht noch einer darauffolgenden auch weiterhin so viel Spaß hat....

    chris

  • 9 Teams sind eh ziemlich viele....wenn man das damalige Eishockey in der DDR heranzieht....da gabs nur zwei Teams: Dynamo Berlin (jetzt Eisbären) und Dynamo Weißwasser (jetzt Lausitzer Füchse). ;(

    Also solange mindestens zwei Teams dabei sind, sollte es schon klappen :prost::beer:

  • Du willst uns also allen Ernstes weiß machen, dass es einzig den Südligisten zu "verdanken" ist, dass die Oberliga nach 09/10 aufgeteilt wurde? Vielleicht waren sie die Triebfeder der ganzen Sache, gut, aber was wäre die Alternative gewesen? Sie hätte in etwa so ausgeschaut wie sie jetzt immer droht, nur umgekehrt. Anstelle Süd-Nord-Gefälle nun ein Nord-Süd-Gefälle. Wenn der "böse Süden" schon dem Norden diese Oberliga regelrecht aufgedrängt hat, wieso sind dann ab 10/11 die OL-Standorte im Norden (N/W/O) nur so aus dem Boden geschossen? Wurden die alle vom "bösen Süden" erpresst? Ich denke keiner wurde da gezwungen mitzumachen. Wäre diese damalige Reform gescheitert hätte es neben einigen Südligisten wahrscheinlich auch so manchem Nordligisten den Ofen ausgemacht.Im Nachhinein nun die OLS und deren damalige Mitstreiter für die heutige Entwicklung verantwortlich zu machen ist - wie war das noch mal? - für mich eine Geschichtsklitterung.

    Aber gut, lassen wir die OL weiter so in ihren starren Grenzen am Leben. Hat ja 08/09 auch ganz wunderbar geklappt (Leipzig wird sich daran noch bestens erinnern). Mal schauen wer am Ende so einer Saison und vielleicht noch einer darauffolgenden auch weiterhin so viel Spaß hat....

    chris

    Ich will gar nichts weiss machen, ich weiss nur wie es 2009-2010 war, weil ich "aktiv" beteiligt war. Daraus will ich keinerlei Schuld für was auch immer ableiten, sondern darauf hinweisen, dass die OLS ihre Abkapselung vom Rest der Nation selbst verantwortet hat. Damals ging es neben den Fahrtkosten und Fahrtzeiten auch argumentativ darum, dass man nur durch eine regional begrenzte OLS den Bayernligisten einen Aufstieg schmackhaft machen könne. Genau das hat aber nicht so wirklich funktioniert, wer ist denn seit 2011 aus der Bayernliga aufgestiegen?

    Im gesamten Norden/Westen/Osten hat man seit 2010 alles mögliche probiert: 3 Ligen, 2 Ligen, nun eine Liga mit sportlichem Gefälle. Wie lange das für die "kleineren" Vereine gut geht wird sich zeigen. Der Süden hat seit 2010 von der tollen Südliga geschwärmt, die man genau so haben wollte und hat immer darauf gewartet, dass endlich die 12er Sollstärke erreicht wird. Und tatsächlich, 2013/14 und 2014/15 gab es die und alles schien gut. Aber dann waren es nur 11 und jetzt 9. Ist das nun nur eine vorübergehende Durststrecke, die man überstehen muss oder ein gefährlicher Trend?

  • auch ein grund dafür das die vereine lieber in er byl bleiben sind die geringen abgaben so ist erst ab der ol eine abgabe in den reindlpool fällig

  • ich finde du siehst das ein bisschen eindimensional.

    Die Problematik, dass es schwer ist den Etat zu decken ist wohl nicht nur typisch für das deutsche Profi-Eishockey (du meinst damit wohl DEL + DEL2) sondern betrifft wohl offensichtlich auch die OL - die Clubs die sich in den letzten Jahren aus der OL zurückgezogen haben, wurden ja schon mehrfach genannnt.

    Ich sehe in Deutschland sehr wohl ein Potential für 28 Standorte für die ersten beiden Ligen. Und ganz offensichtlich sind diese ja auch so attraktiv, dass genügend Clubs in diese beiden Ligen streben. Wieso sollten den ambitionierten Vereine die mögliche Weiterentwicklung verwehrt werden. Das kann ja nicht der Weg sein.

    Das Problem scheint doch tatsächlich eher in der Auffüllung der OL von unten her zu sein. Diese Verzahnung erfolgt doch ganz offensichtlich nicht. Hier muss angesetzt werden um das Problem zu lösen!

  • Genau das hat aber nicht so wirklich funktioniert, wer ist denn seit 2011 aus der Bayernliga aufgestiegen?

    Erding, Regensburg, Selb, Weiden, Schweinfurt, Bayreuth, Sonthofen - 7 Clubs nicht grad wenig auf 5 Jahre!
    Genau genommen mit Freiburg aus BaWü 8.
    Welche Liga bietet mehr auf diesen Zeitraum - bitte bißchen informieren, bevor man Behauptungen raushaut.

    Allerdings haben sich zu viele verabschiedet, sei es nach unten wie nach oben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Duck (1. Juni 2016 um 19:05)

  • Regensburg, Selb, Weiden, Schweinfurt, Bayreuth, Sonthofen - 6 Clubs nicht grad wenig auf 5 Jahre!Welche Liga bietet mehr auf diesen Zeitraum - bitte bißchen informieren, bevor man Behauptungen raushaut.

    Allerdings haben sich zu viele verabschiedet, sei es nach unten wie nach oben.

    Selb und Regensburg waren 2010.

  • Selb und Regensburg waren 2010

    Ja, Saison 10/11 - wie mans nimmt. Dennoch bleiben es 7/8 Clubs auf 5 Jahre = Saison 15/16

    Von daher könnte man eigtl. meinen, es sind genügend aufgestiegen. Es sind halt gleichzeitg leider mehr verschwunden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Duck (1. Juni 2016 um 19:06)

  • Erding, Regensburg, Selb, Weiden, Schweinfurt, Bayreuth, Sonthofen - 7 Clubs nicht grad wenig auf 5 Jahre!Genau genommen mit Freiburg aus BaWü 8.
    Welche Liga bietet mehr auf diesen Zeitraum - bitte bißchen informieren, bevor man Behauptungen raushaut.

    Allerdings haben sich zu viele verabschiedet, sei es nach unten wie nach oben.

    Vielleicht hatte ich mich falsch ausgedrückt, denn "wer ist denn seit 2011 aus der Bayernliga aufgestiegen?" war als wirkliche Frage gemeint. Die OLS hatte ich in der Retrospektive nicht komplett auf dem Schirm. Nun habe ich mir eine Übersicht gemacht und in der Tat sind es seit 2010/11 mit Regensburg, Selb, Erding, Weiden, Schweinfurt, Bayreuth und Sonthofen mehr Vereine, als ich dachte. Wobei Erding und vor allem Schweinfurt ja kein langes Gastspiel gaben. Auf der anderen Seite sind mit Peiting, Tölz und Deggendorf nur noch drei Vereine dabei, die auch 2009 in der eingleisigen OL spielten.

  • Selb und Regensburg waren 2010.

    Pünktlich zur besagten Oberliga-Reform ;)

    @hokifan Wenn Du schon aktiv dabei warst, dann bitte auch die andere Seite der Medaille beachten, weil es für die letzten drei verblienen Nord-Teams auch nicht die Ideallösung war. Von den ambitionierten Teams, die wegen der eingleisigen Oberliga in den Regionalligen regelrecht versauerten ganz zu schweigen.
    Und wann hat man denn schon von der Traumliga in seiner gewünschten Form geschwärmt? Genau zwei Mal hatte die Liga die Wunschgröße von 12 Teams. Oft lag man gerade mal bei 10 oder weniger Teams. Der Süden hatte und hat "seine" "Südliga", genauso wie der Norden sein Nordliga hat und zu Anfag der Osten seine Ostliga, der Westen seine Westliga usw... Der Großteil aller Oberligisten zog damals mit, weil eine eingleisige Oberliga für so ziemlich alle Oberligisten früher oder später das Todesurteil bedeutet hätte!

    chris

  • Ok, einmal versuche ich es noch, lieber Chris. Ich habe doch mehrfach betont, dass ich eine eingleisige OL sportlich zwar für attraktiv, wirtschaftlich aber nicht für sinnvoll halte. Soll ich dir diese andere Seite der Medaille noch häufiger bestätigen?

    Es ging doch nur um den Punkt, dass die Südligisten damals klipp und klar erklärten, ab der Saison 2010/11 ausschliesslich in ihrer Region zu spielen. Dies bezeichnetest du als Ammenmärchen. Ansonsten ist das alles ohnehin Schnee von gestern ... und falls wir bei diesem Dauerregen nicht alle absaufen, dann können wir ja morgen Abend weiter diskutieren, was das Meeting der Süd-Task-Force mit dem DEB gebracht hat.

  • guten Abend

    @Frankie (EVR) ich kann mich an Zeiten erinnern, da hat die ESBG auch nur mit 13/12 Vereinen rumgehauen und hat händeringend versucht einen Verein zu finden der mitspielt
    ohne Zweifel ist die DEL2 attraktiv, nur schau mal genau hin: Die Schere ging auseinander
    nur passiert jetzt dasselbe wie es in der DEL auch passiert: Ein Großer geht weg und schon wird der Kampf um die Playoff Plätze zwischen 6 und 10 interessanter
    Warum: Weil jetzt solche Vereine wie SR, Augsburg in der DEL oder RSO, Garmisch oder Nauheim in der DEL 2 mit ihren Etas besser gestellt sind als BT, Heilbronn oder KF, heißt die Spannung wird steigen, aber die steigt weil alles soo gut ist, sondern weil es welche zerreisst und ein Guter geht weg
    ide Frage ist nur, ob das im Sinne des Erfinders war
    Wenn man jetzt böse wäre, würde man sagen in der DEL soll es noch zwei Big Player zerreissen und BB und RAV weg aus der DEL
    und schon hätte man eine extrem spannende DEL 2

    dnek mal drüber nach ob man wirklich 28 Standorte hat, die auf Dauer dem gewachsen sind ? Oder sollte man sich nicht doch um "Nachwuchs" kümmern ?

    gruß aus LA