• Es ist schon ein schlechtes Indiz für den Charakter eines Spielers, der schon viele Jahre bei seinem Verein ist und da doch

    - selbst im Profigeschäft- über die Jahre eine gewisse Identifikation mit dem Verein und auch Verständnis für die Probleme

    des Vereins entwickelt haben müsste.

  • Es ist schon ein schlechtes Indiz für den Charakter eines Spielers, der schon viele Jahre bei seinem Verein ist und da doch

    - selbst im Profigeschäft- über die Jahre eine gewisse Identifikation mit dem Verein und auch Verständnis für die Probleme

    des Vereins entwickelt haben müsste.

    Ist aber wie überall, man sollte immer beide Seiten hören bevor man sich ein Urteil bildet

  • Es ist schon ein schlechtes Indiz für den Charakter eines Spielers, der schon viele Jahre bei seinem Verein ist und da doch

    - selbst im Profigeschäft- über die Jahre eine gewisse Identifikation mit dem Verein und auch Verständnis für die Probleme

    des Vereins entwickelt haben müsste.

    Würdest du so einfach zustimmen, wenn dir vertraglich zugesichertes Gehalt über einen längeren Zeitraum zusteht? 25% sind nicht gerade wenig.

  • Würdest du so einfach zustimmen, wenn dir vertraglich zugesichertes Gehalt über einen längeren Zeitraum zusteht? 25% sind nicht gerade wenig.

    Guten Tag

    Als Fußball Millionäre nicht so wollten wurden sie durchs Dorf getrieben

    Und Herr Pielmeier ..? Da diskutieren wir jetzt über das Arbeitsgericht ... ??? weil der überhaupt nicht will ...

  • Ich würde nicht einfach so 25% von meinem Gehalt abgeben, also kann ich persönlich dementsprechend auch keinem Spieler einen Vorwurf machen.

    Wer zu sowas bereit ist der darf dann den oder die Verweigerer, mich inklusive, gerne kritisieren.

    Überwiegend empfinde ich das reflexhafte Verurteilen der Spieler die sowas nicht einfach akzeptieren als scheinheilig. Ich möchte nicht hören was manche für ein Fass aufmachen würden wenn sie nur auf 10% Gehalt verzichten müssten.

  • Die Schuld nur auf Pielmeier zu schieben, ist nicht grade Hilfreich. Und als Eishockeyspieler eine Saison 25% weniger Gehalt zu beziehen, ist für manche viel Geld, und grade in der DEL, da man hier auch weniger als in anderen Ligen verdient.

    Naja Frankfurt hat ja noch keinen Starter-Goalie:D

  • mich stört dass meist die Rede von "Verzicht"ist. In vielen Beiträgen habe ich aber davon gelesen dass dieses eine Viertel des Gehaltes Umsatz bzw. Ertragsabhängig gemacht wird, sollte also die Saison ohne größere Einbusen verlaufen dann werden auch diese Beträge gezahlt. Oder verstehe ich das falsch?

  • Es ist schon ein schlechtes Indiz für den Charakter eines Spielers, der schon viele Jahre bei seinem Verein ist und da doch

    - selbst im Profigeschäft- über die Jahre eine gewisse Identifikation mit dem Verein und auch Verständnis für die Probleme

    des Vereins entwickelt haben müsste.

    Wenn er zum Beispiel Haus gebaut hat und deshalb monatlich ne bestimmte Summe aufbringen muss, bleibt ihm nichts anderes übrig. Jeder passt seine Lebensverhältnisse seinem Gehalt an, wenn dann 25% fehlen, ist das bestimmt bei manchen schwierig.

  • Wenn er zum Beispiel Haus gebaut hat und deshalb monatlich ne bestimmte Summe aufbringen muss, bleibt ihm nichts anderes übrig. Jeder passt seine Lebensverhältnisse seinem Gehalt an, wenn dann 25% fehlen, ist das bestimmt bei manchen schwierig.

    Könnte man ja umfinanzieren.

    Ich habs so verstanden: Ohne Zustimmung aller Spieler, gibt es keine Lizenz. Also war der Schritt vom Verein her unvermeidbar. Wenn Pielmeier in Ingolstadt nicht zustimmt, wird er auch nirgends anders weniger akzeptieren, weil er ja das Geld braucht. Weniger Geld ist immer loch besser, als kein Geld (Vertrag bzw Verein.)

  • Natürlich muss man da beide Seiten anhören bzw

    die Argumente anschauen. Auf den ersten Blick

    würde ich auch eher zu „lieber 75% sicher als nix“

    tendieren. Pielmeier wird seine Gründe haben...

    Spannend wird es, wenn er zeitnah woanders in

    der DEL landet...

  • Vielleicht hat er ja schon im Hintergrund seine Fühler ausgestreckt und einen möglichen neuen Verein in der Hinterhand.

    Er kassiert eine Abpfindung von Ingolstadt und unterschreibt dann woanders.

    Wenn nicht, dann könnte es auch etwas schwerer werden, weil die Vereine solche Spieler eher meiden, außer es handelt sich um Topspieler.

    Wenn er zum Beispiel Haus gebaut hat und deshalb monatlich ne bestimmte Summe aufbringen muss, bleibt ihm nichts anderes übrig. Jeder passt seine Lebensverhältnisse seinem Gehalt an, wenn dann 25% fehlen, ist das bestimmt bei manchen schwierig.

    Verständlich, aber in jedem Job sollte man mit Einkommenseinbußen oder gar Jobverlust oder Arbeitsunfähigkeit kalkulieren.

    Es hätte ja auch Kurzarbeit geben können, dann würden mehr als 25% fehlen.

  • Aber wenn er in Ingolstadt ein Haus hat, nimmt er das mit nach Köln?

    ;)

    Es gibt genügend Spieler, die während der Saison mit oder ohne Familie in einer Wohnung oder Haus vom Club wohnen und die eignene Wohnung oder Haus am Hauptwohnsitz weiter behalten.

  • Dodi: Die Spieler müssen den Clubs vertrauen, dass sie bei den Einnahmen ehrlich / transparent sind. Ab einer bestimmten Höhe der Einnahmen der letzten Saison, die erreicht werden muss, bekommt der Spieler Teile des eingefrohrenen Geldes wieder. Jetzt kommt aber der springende Punkt. Erreichen sie die bestimmte Einnahme der letzten Saison (korrigiert mich, wenn es falsch ist) nicht, dann bekommt der Spieler halt nichts von dem eingefrohrenen Geld. Gruß Franky

  • Bei "Nix" wird er definitiv nicht landen. Er hat einen bestehenden Arbeitsvertrag, den der Arbeitgeber jetzt einseitig nicht erfüllen will/kann/darf. Entweder lösen Sie den Vertrag gegen Summe X aus oder sie zahlen ihn halt weiter sein Salär, ohne ihn zu lizenzieren...

    Wobei das ja dann auch irgendwie aus dem Etat gezahlt wird, also im Prinzip etwas, was eigentlich nicht sein soll/darf.

  • du hast dich verrechnet