• Aber vielleicht einigen wir uns einfach mal darauf, dass es für eine Deutsche Nationalmannschaft auch selbstverständlich sein sollten Deutsch zu sprechen und nicht Englisch. Genau das hat 1543 gemeint, der im Übrigen das genaue Gegenteil von einem "Deutschtümler" ist und schon oft in seinen Postings seine weltoffenheit bewiesen hat. Bitten nicht immer alles gleich in eine gewisse Richtung drücken, denn so ist es doch auch ganz offensichtlich gar nicht gemeint.

    Im Übrigen: diese ganzen Deutschkanadier, die es in der Geschichte des Deutschen Eishockey gegeben hat und die auch sehr erfolgreich für die Nationalmannschaft, über lange Jahre hinweg, z.T. als Gallionsfiguren, gespielt haben, haben selbstverständlich alle Deutsch gesprochen und das erwarte ich mir von einem Nationalspieler auch. Das gilt auch für den Coach. Ich finde, an dieser Forderung ist doch auch nichts anrüchiges, oder?

    Und zur Rechtschreibung: ist manchmal nicht immer einfach, wenn man unterwegs ist. Nobody is perfect (und für die Deutschen: niemand ist perfekt)

    @Jürgen: "Baytschen"? :D:D Heitschibumbeitschi Bumm Bumm? :D Bin ich froh, dass wir uns hier nicht im D`dorfer Platt, friesisch oder gar kölsch unterhalten müssen, denn da müsste ich die weiße Fahne hissen und bedingungslos kapitulieren. ;) Einigen wir uns auf sächsisch! :)

  • @OlafSBR

    Ist schon in Ordnung, Olaf. Ich fand es nur lustig, weil n einem anderen "Fred" die beiden Feindbilder mit "weitestgehend" NA-Trainer/Management, daß ja gerne mit als Argument für Fehlentwicklungen herhalten muss, eigentlich weniger zu tun haben. Gut, Bremerhaven ist der Trainer aus NA. Er kann sich aber durchaus in der hiesigen Sprache ausdrücken, hat sehr lange in Deutschland gespielt und war mit einer Krefelderin verheiratet. Manager in Bremerhaven ist en Deutscher, ebenso wie der Manager in Iserlohn. Der Iserlohner Trainer hat nichts mit NA zu tun. Wenn man allerdings böse ist, dann spricht er mit den meisten Spielern "Zweifläggisch", was auch immer das sein mag.

    Und eine Bitte, lieber Olaf, komm mir nur nicht auf die Idee, auf Düsseldorfer Platt zu schreiben. Ich würde es nicht verstehen.
    Und sächsisch, die Sprache "der Heide(n)", geht nun einmal gar nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen1962 (11. November 2015 um 13:07)

  • @olaf
    vielen Dank für deine Unterstützung, ich denke wer meine Beiträge hier drinn nur halbwegs verfolgt, der weiss auf was ich hinaus wollte. Und das samt der Schreibfehler, wer allerdings keine Argumente in eine Diskussion einbringen kann und die momentan so berühmte Nazikarte zieht oder eben auf die Rechtschreibung losgeht, der hat wohl auch kein Interesse an einer verünftigen Diskussion.

    @Jürgen
    mir geht es nicht um die Manager in Iserlohn oder BHV, es geht um das komplette Verhältniss was Nordamerikanische Entscheidungsträger im deutschen Profi-EH angeht.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, hatten wir letzte Saison 2 deutsche DEL Trainer, aktuell sind mit DeRaaf und Fritzmaier zwei dazugekommen,
    Die Manager hab ich jetzt nicht im Kopf aber da sieht es wohl kaum besser aus.
    Wie auch in der DEL2 da sieht es bei den Trainern nicht viel anders aus.

  • Das also die von damals ist meiner Meinung nach nicht mit heute zu vergleichen.

    Jürgen hat das ja schon sehr schön aufgeführt.

    Besonders erschreckend fand ich jedoch, dass keiner sich vor dem Spiel die Mühe gemacht hat auszurechnen welches Ergebnis für den Gewinn der Bronzemedaille benötigt wird...

  • Guten Abend

    Bilder für die Ewigkeit und nach 40 Jahren läuft es einen noch kalt den Rücken runter :thumbup:

    Sogar die Topnews in der Tagesschau
    Und Quotient konnte gar keiner schreiben ;)

    Und Udo Kießling kotzte in den Palmenkübel :(

    Gruß aus La

    Und absolut rührend wie einem Alois Schloder das Schicksal von Lenz Funk nahe geht. Was für eine Mannschaft :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (14. Februar 2016 um 22:00)

  • Geile Dokumentation.

    Der Xarre erst am Schluss mit seinem legendären Pepita Hut und unglaublich, was der Lenz Funk für ein Brocken war. Der hat dem Erich fast Konkurrenz gemacht.

  • guten Morgen

    hier noch ein Schmankerl aus 40 Jahre Blickpunkt Sport @Marty

    http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/blickpunkt-sport/40-jahre-blickpunkt-sport-eishockeyland-bayern-100.html#

    gruß aus LA

    Hat richtig was. Als ich Jozef Golonka in Aktion sah, musste ich überlegen. Da sind mir drei weitere, kleinere Jubiläen eingefallen.
    Unter Dr. Jano Starsi holte der SC Riessersee vor 35 Jahren seinen letzten Deutschen Meistertitel. Zugleich jährt sich der Passfälscherskandal und es war die erste Meisterschaft, die im PO-Modus ausgetragen wurde.