Der superarrogante Schwenningen-ist-wieder-da-und-wird-in-diesem-Jahr-Meister - Thread (im neuen Forum)

  • Eilmeldung:
    Schwenningen, 26.10.2009
    Die Leistung der wiedererstarkten Wild Wings und die überlebenswichtigen Diskussionen über den Catering Standard in der HELIOS Arena Schwenningen hat einen ganz illustren Gast in den Schwarzwald gelockt. Vom Guide Michelin war anlässlich der Partie gegen die Jokers Kaufbeuren ein Gourmet Test Esser anwesend, der alle Kioske inkognito unter die Lupe nahm. Insbesondere vom neu dargebotenen vegetarischen Angebot von vier Käsebrötchen und Butterbrezeln war er derart begeistert, dass er spontan einen der begehrten Michelin Sterne an jeden Kiosk heftete. Wir haben dazu einige regelmäßige Benutzer der kulinarischen Einrichtungen nach ihren Eindrücken befragt.

    Raph B. aus Ai. war weniger von den vegetarischen Angeboten, denn von der reichen Auswahl an Getränkespezialitäten des ortsansässigen Hauptsponsors begeistert. Insbesondere das Pils, welches in den unverwechselbaren, aber leider nicht bruchsicheren Karaffen serviert wird, fand seinen Anklang. Er lobte den eleganten Abgang und den prickelnden Nachgeschmack, welcher nussig und etwas pflaumig den Gaumen kitzeln würde.
    User Seezunge zeigte sich zufrieden, dass es nun dieses vegetarische Angebot gibt, allerdings würde ihm oder ihr anstelle von ordinärem Allgäuer Emmentaler ein französischer edel gereifter mittelalter Höhlenkäse besser gefallen.
    Der Schwenninger Administrator M. H. aus KN dagegen äusserte deutliche Kritik. Er vermisst bei den vegetarischen Gerichten nach wie vor den „Handkäse mit Musik“, welche er auch gerne selber mit seinem Gesang begleiten würde. Dieses Angebot rief Angst und Schrecken im weiten Rund hervor.
    Der unter dem Pseudonym „SERC Fan“ schreibende D. V. aus T. meinte, dass das vegetarische Essen eigentlich eine Schande sei, und prophezeite, dass aus Gründen der Unvernunft einiger weniger Vegetarier, seinem Essen eine Hungersnot drohe. Zitat: „Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass ich keine Tiere esse, hätte er sie nicht aus Fleisch erschaffen“.
    Kamerakind LXJ2000 vermisst nach wie vor den Punsch im Stadion. Auf die Nachfrage, ob er auch mit Kinderpunsch zufrieden wäre, reagierte er etwas ungehalten. Nur das beherzte Eingreifen eines Zuschauers, verhinderte Schlimmeres.
    Forums User Charly verstand den ganzen Hype nicht, denn da dass Essen in Schwenningen seit zwanzig Jahren immer gleich sei, wäre dieser Stern doch schon seit dieser Zeit hoch verdient gewesen. Dass sich die Vereinigung erst jetzt in Schwenningen zeige, sei ein Beleg dafür, dass es sich hier nur um Erfolgscatererbewerter handeln könne.
    Der User Bierstandfan, dessen Nickname eigentlich anderes vermuten lässt, beklagte sich bitterlich, dass das Mineralwasser nach wie vor nicht aus Frankreich sondern nur aus einer Quelle in der Nachbarstadt von VS komme. Ein Perrier wäre durchaus angebracht, um dem Stadion weiteren Glanz zu verleihen. Außerdem vermisse er die von ihm so geliebten Heringsbrötchen.
    Last but not least kündete der User Eisbär eine Protestaktion und eine Petition beim Europäischen Gerichtshof für Tierrechte an, sollte die Catering Crew ernsthaft erwägen, Bärentatzen ins Programm aufzunehmen.

    Der chefverantwortliche Hauptcaterer T. P. meinte, der Stern sei Ehre und Verantwortung zugleich, und versprach, sich vor allem mit den Anregungen der beiden letztgenannten Usern zu beschäftigen. Er werde sofort zwei Angeln und den zugehörigen Schein besorgen, um im benachbarten Weiher die Zutaten für die Fischbrötchen von Bierstandfan zu fangen. Auch werde es keine Bärentatzen, sondern das auch unter dem Namen „Bären Pils“bekannte Genussmittel zukünftig geben.

    User RobyWW regte letztlich noch an, dass dieser golden leuchtende Stern durchaus versilbert werden müsse. Er schlug vor, einen „Stern“ Zuschlag auf alle Speisen und Getränke zu erheben. So könne man weitere Einnahmen generieren, und die extrem niedrigen Eintrittspreise in der HELIOS ARENA etwas kompensieren. Die GmbH versprach, diese Anregung wohlwollend zu prüfen.

    PS: Soeben erreicht uns die Meldung, dass auch die FCV mit ihrem Chef Richie auf diese Ehrung reagieren wolle. Man plane jetzt nicht mehr nur eine Sonderzugfahrt, sondern eine Sternfahrt nach Kaufbeuren am 28.12. Natürlich werde man auch den Vegetariern an Bord etwas bieten. Und dem Testesser vom Guide Michelin, der sich bisher noch nicht für den Zug angemeldet hat, bot er spontan eine Verlängerung der Frühbucheraktion bis zwei Minuten vor Abfahrt des Zuges an. Hoffen wir, dass dieser illustren Veranstaltung dann auch die entsprechende Würdigung zuteil wird, die ihr zusteht.

    Sobald wir weitere Informationen erhalten, melden wir uns wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von robyww (22. Oktober 2009 um 23:18)

  • Hat mich auch überrascht, aber beim SERC hat es niemand notwendig Wolfsburg zu kopieren. Wobei - das war echt lecker dort....... :)

  • Was R.G.in seinem Artikel verschwieg ist seine Klage vor dem Bayrischen Gerichtshof, hierin beklagt er das es im Schwarzwald (im besonderen im Schwenninger Eisstadion) keine Speisen aus dem Ausland angeboten werden. Er sieht hier eine Diskriminirung anderer
    Volksstämme, im besonderen seiner eigenen Wurzeln, den Bayern. Die WW und im besonderen der Chef des Caterings Tilo.P werden dem Gerichtshof erklären müssen wieso es in der Helios Arena keine Woll-,Weiss- oderNürnberger Rostbratwürste gibt und natürlich
    die von R.G. über alles geliebten Wammerlsemmeln sowie Schweinshaxen in der Andechser XXL Ausführung.

  • Die ESBG hat den kompletten Kader der Wild-Wings wegen „grob unsportlichem Verhalten“ gesperrt. Orginalaussage eines Verantwortlichen der ESBG, der nicht namentlich genannt werden will: „Es kann nicht sein das die Schwenninger Wild-Wings Spieler einsetzen die selbst in der NHL wegen ihrer überdurchschnittlichen Leistung verpönt sind und damit die ganze 2. Liga nur vorführen.“
    Daher musste der Kader komplett umgestaltet werden und auch hier wurden von seitens der ESBG strenge Auflagen an die Wild-Wings gestellt, es durften nur Spieler lizensiert werden die bereits einmal für Schwenninger aufliefen und aktuell in keiner Profiliga tätig sind. Trainingseinheiten ausserhalb des Eisbärs sind untersagt.
    Der neue Kader präsentiert sich nun so und wird bereits beim Heimspiel am Sonntag auflaufen:
    Im Tor: Rudi Hipp, Bernhard Köpf
    Verteidigung: Josef Klaus, Jaroslav Maly, Werner Klatt, Karl Altmann, Richie Trojan, Andreas Beiter
    Sturm: Sana Hassan senior, Thomas Deiter, Markus Menschig, Matt Kabayama, Mike Bukowski, Karsten Schulz, Markus Zappe, Walter Kirchmaier, Sammy Ostertag, Uwe Geiselmann und mit einer Ausnahmegenehmigung des Wild-Wings-Forums-Nutzers „fortier“ Petr Kopta.
    Insider vermuten bereits jetzt dass auch diese Umstellung nichts ändert, da die Gegner auch weiterhin vor den Wild-Wings in Ehrfurcht erstarren und sich nur einer Lehrstunde in Sachen Eishockey geben lassen.

  • @ Eisbär, das hättest du jetzt nicht verraten dürfen..... das könnte das Catering wieder diesen mühsam erwirtschafteten Stern kosten..... Beide Parteien sind übrigens dabei einen Vergleich zu finden. Profane Wammerlwecken wird es zwar wohl nicht geben, aber im Aboessen wird es, der Tabellensituation entsprechend, ab dem nächsten Wochenede Rinderfiletspitzen und andere kulinarische Genüsse geben. Damit kann die Klage wohl ad acta gelegt werden.

  • Gerade kam die Meldung, dass Dusan Frosch so eben einen Vertrag für die nächste Saison in der DEL unterschrieben hat!!!!

  • Gerade kam die Meldung, dass Dusan Frosch so eben einen Vertrag für die nächste Saison in der DEL unterschrieben hat!!!!

    Da hast Du was verwechselt :beer: Dusan hat nur ne Ausstiegsklausel für die NHL, und da diese bereits seit längerem ein Überssee-Team im Schwarzwald wollen, wurden heute abend gleich beide Verträge unter Dach und Fach gebracht. Für die reisewilligen Wild-Wings-Fans werden auch zu jedem Auswärtsspiel Sonderflugzeuge angeboten. Die Kosten hierfür übernimmt selbstverständlich der jeweilige Gastgeber, schliesslich wollen die alle in den Genuss der Besten Mannschaft UND der Besten Fans der Welt kommen :beer:

  • Köln, den 01.11.2009

    "Dann mochmer's hait in der EN-Äidsch-EL"

    (Schwenningen). Was bisher nur als Vermutung und Gerücht beschimpft wurde, scheint sich nun zu bewahrheiten.
    Zwar äußern sich Spieler und Verantwortliche weiterhin eher zurückhaltend zum Thema des großen Aufstiegs
    der Eishockeygründungsdoppelstadt, allerdings sprechen die Fakten eine überwiegend deutliche Sprache.
    Das Essen wird über eine gesamte Saison hinweg der DEL angepasst, der Zuschauerzuspruch wird mit der Zeit den
    Zahlen der höchsten deutschen Eishockeyliga angeglichen und auch die Spieler planen ihren Weg in die selbsternannte
    Eliteliga Deutschlands, wenn auch anders, als ursprünglich geplant.
    Spielerwohnungen werden beispielsweise neuerdings nur noch in Frankfurt gesucht, weil damit "der Weg nach Anaheim immerhin
    kostengünstig verkürzt wird", so ein Hauptverantwortlicher.
    Nun wird zudem auch deutlich, warum sich der Reiseveranstalter der Schwenninger "travelWINGS" nennt.
    "Travelwheels wären ja auch ziemlich realitätsfern",wird ein Insider zitiert, der uns auch weitere Details nannte:
    "Für unsere Fahrten durch Deutschland konnten wir Karsten K. gewinnen, der uns deutlich machte, sich besonders in den
    Schleichwegen der Bundesrepublik auszukennen, sollte er sein Navigationssystem dabeihaben."
    Dass dieser noch vor geraumer Zeit an einem Gastspiel in der Nachbarstadt Freiburg interessiert zu sein schien, scheint
    dabei kein Hindernis zu sein.
    "Wir sind von seinen Fahrkünsten überzeugt, alles andere ist Schlechtrederei der Presse, an welcher wir uns nicht beteiligen werden."
    Dass die DEL zweifelsohne nur ein kleiner Rastplatz auf dem Weg zur Eishockeyweltmacht sein soll, wird inzwischen nicht nur
    in internen Kreisen als Fakt beschrieben.
    Ein Problem stellt der Umzug in die NHL nicht da. Gerüchten zur Folge sollen sich besonders Dan Hacker und Jason Guerriero als
    Wegweiser auf der anderen Seite des großen Teichs angeboten haben.
    Ob die NHL für die Wild Wings ausreichen würde?Trainer Kammerer macht sich darüber vermutungsweise kaum Gedanken.
    "Wenns heit kaane krösere Liga gibt, mochmer's heit in der EN-Äidsch-EL.", wird er von Bekannten zitiert.
    Bis Saisonende gibt es allerdings schon Planungen, wie man die restliche Spielzeit noch spannend gestalten könnte.
    So gilt es schon fast als sicher, dass Vereinslegenden wie Sascha Milovanovic, Rainer Oder,Bastian Steingroß und Oliver Hackert die
    Saison zu Ende spielen werden, während sich der aktuelle Kader in Frankfurt nach Wohnungen umsieht.
    Als Interimscoaches konnten angeblich Jari Pasanen,Greg Pruden und ein finnischer Schlittschuhschleifer gewonnen werden.
    So könnte man also die Saison noch zu Ende spielen, ohne gleich alle Rekorde zu brechen.
    Aus Kölner Sicht kann man nur hoffen, die Förderverbundenheit mit den Wild Wings noch lange zu halten.

  • Montag, 09.11.2009
    Axel Kammerer vor dem Aus in Schwenningen?

    Wie gewöhnlich gut informierte Kreisen dem „superarroganten Schwenninger Thread“ mitteilten, steht Axel Kammerer nach dem Null Punkte Wochenende vor der Entlassung bei den mit Starallüren ausgestatteten Schwenninger Wild Wings. Die Verantwortlichen seien entsetzt und enttäuscht, dass ausgerechnet an diesem Wochenende, an welchem keine Spiele stattfanden, auch keine Punkte eingefahren wurden. Kammerer und sein Team haben eine nachgerade einmalige Chance vergeben, sich von der Konkurrenz abzusetzen. Als Trainer wäre Kammerer in der Verantwortung gestanden, dies vorauszusehen, und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dass er das nicht machte, zeige, dass er wohl den Ernst der Situation nicht begriffen habe. Auch die Ausrede, die anderen Mannschaften hätten auch nicht gepunktet, sei nicht relevant, denn schließlich gäbe es ja wohl noch gewisse Unterschiede zwischen „den Anderen“ und den Schwenninger Wild Wings. Wenn sich ein Trainer in Richtung Mittelmaß bewege, müsse man sich über Konsequenzen Gedanken machen.

    Auch der Liga habe dieses Null Punkte Wochenende geschadet. Die Wild Wings planten nämlich eigentlich auf die Auswärtsfahrt nach Bremerhaven zu verzichten. Begründung:

    1. habe man genügend Punkte, man könne dem Volk ruhig auch einmal was gönnen.
    2. nehmen die Wings ihre Verantwortung nicht nur gegenüber der Liga sehr ernst, sondern natürlich auch für den Umweltschutz. Durch die nicht stattfindende Busfahrt der Mannschaft, würde Sprit gespart, und es würde auch kein CO2 freigesetzt.

    Werbechef Ch. A. dazu: „Wir fühlen uns dem Kyoto Protokoll verpflichtet, und wir wollen damit ein Zeichen setzten. Dies geht nun natürlich nicht, da die Mannschaft sechs sichere Punkte einfach so weggeschmissen hat.“

    Auch die sonst nicht so verwöhnten Schwenninger Fans drohten bereits mit Sanktionen. Wenn die GmbH einem solchen Fehlverhalten nicht Einhalt gebiete, werde es Sitzstreikdemonstrationen geben, gegen die die Aktion in Riessersee seinerzeit nur ein laues Lüftchen waren.

    Beim SERC stehen also nach diesem verkorksten Wochenende die Zeichen auf Sturm. Bleibt zu hoffen, dass die Konsequenzen schnell und hart durchgeführt werden. Dieser Meinung ist übrigens auch Jari Pasanen, der sich in seiner grenzenlosen Freundlichkeit sofort bereit erklärte, seinen diesses Jahr auslaufenden Vertrag um weitere fünf Jahre zu verlängern.

    Könnte dieses Angebot die Krise in Schwenningen beenden?

    2 Mal editiert, zuletzt von robyww (2. November 2009 um 21:17)

  • Nach der langen Rückreise aus Hannover sahen sich die Spieler, Trainer und andere Offiziellen, 100-150 Fans gegenüber die den Mannschaftsbus nicht auf seinen Parkplatz hinter der Helios-Arenea fahren liesen. Die Fans begaben sich in einen Sitzstreik und dank neuer Telekomunationstechniken kammen im laufe weniger Minuten weitere 1500 dazu, die den Bus nun einkreisten. Die nun hinzugerufene Polizei aus Schwenningen, welche eine weiterfahrt des Buses gewährleisten sollte, sollidarisierte sich mit der aufgebrachten Fan-Meute und stellten nun auch noch ihre Eisatzfahrzeuge vor-bzw. hinter den Bus. Informiert über diese Fanansammlung am Bauchenberg begab sich T.Pässler mit einem Team auf den Weg um die Fans mit Getränken zu versorgen, auch wurden Grillwurst, Käsebrötchen und vegetarisches Hühnerfrikassee angeboten welches reissenden absatz fand. Die weiblichen Angestellten eines Sposors der WW , die um diese Nachtschlafenden Zeit noch ihrem Gewerbe nachgingen, und nur wenige Querstrassen entfernt ihre soziallen Dienstleistungen anbieten, kammen angeeilt um Fans, Spieler, Polizei physich zu betreuen. Als sich der Sitzstreik gegen Mittag immer noch nicht auflöste kam OB "Pinochio"Kubon um, zwischen Fans und den WW-Verantwortlichen und Spielern, zu vermitteln was sich aber als sehr schwieriges Unterfangen darstellte, da die meisten Anwesende sich durch den Zuspruch verschiedener Alkoholischer Getränke nicht mehr in ihrer Muttersprache ausdrücken konnten, andere sich von den Gewerblichen Seelsorgerinnen unterhalten liessen und der Rest einfach nichtwusste um was es ging. Eine Auflössung durch die Polizei war nun auch nicht mehr möglich da es ihnen Untersagt ist ungenehmigt Überstunden zu machen. Pressesprecher Arnold lösste die Versammlung nun umgehend auf indem er den Anwesenden androhte einen WW Gesagskontest durchzuführen bei dem ein in Schwenningen nicht unbekannter l..Wolf als erster auftreten dürfe und mindestens 3 Lieder und 5 gesungene Witze zum besten geben sollte.

    Fazit: bei den besten Fans der Welt wird schnell vergessen was war und wie´s war, Hauptsache s´war und des besser.

  • Eilmeldung:

    Schwenningen,05.11.2009

    Steht Robert G. vor einem Wechsel nach Bietigheim?

    Unserem Autor der Stadionzeitschrift und der gut recherchierten Artikeln über die Wild Wings in den hiesigen Zeitschriften soll ein hochdotiertes Angebot aus Bietigheim vorliegen.
    Nach Informationen aus dem Tal soll ein angeschlagener Automobilhersteller sehr betrübt sein über die Live-Ticker-Berichterstattung der Steelers,bei denen er Hauptsponsor ist.Ihm fehle die individuelle Klasse,die sich leider erst ab der achten Klasse bemerkbar machen würde.

    Die Verantwortlichen der Wild Wings reagierten sofort,indem sie Robert G. einen Vertrag bis 2015 anboten.Ferner boten sie den Steelers-Liver-Tickerern einen Praktikumsplatz neben Robert G. an.
    Auf die Frage,ob er sich denn ein Engagement im Ellental vorstellen könne,sagte er nur lapidar:
    Dieses Angebot schmeichelt mit und wir reden hier über sehr viel Geld!

    In Fankreisen wird schon eine Unterschriften-Aktion "PRO ROBERT G." initiiert,wir werden Sie über den weiteren Verlauf wie gewohnt an dieser Stelle informieren.