• In der Bezirksliga sollten sie eigentlich für gar kein Geld spielen. :)

    Leider reiner Idealismus. In jeder Hammelklasse im Fußball kriegen die Spieler mittlerweile Geld. Für ein paar Euronen wechselt man dann einfach zum Nachbarverein.

  • Ein "Phänomen" ist es zum Beispiel tatsächlich, dass man als einer der ganz wenigen Vereine in Deutschland ein vereinseigenes Stadion sein eigen nennt.

    Eben, eine "außergewöhnliche Ausnahmeerscheinung". Dazu sehr erfolgreich das kompl. Nachwuchspaket und die Treue der Spieler diesen Weg mit zu bestreiten

    Denke in 2 Jahren seid ihr wieder in der BYL, dann wird auch für alle Beteiligten die Sache wieder schöner.

  • Also vorab, ich freu mich das in Grafing der Zusammenhalt da ist.

    Aber auch wenn das Stadion dem Verein gehört, ist das kein Phänomen. Was passiert denn wenn dieser nun wirklich alte Bunker der das Prädikat Stadion nur wirklich schwer verdient renoviert werden muss? Neubau? Etc.

    Dann wird es das gewesen sein mit Hockey in Grafing.

    Das Stadion ist halboffen und ziemlich fertig. Also wirklich alles in Ehren, aber wenn da 400.000 - 600.000 mal fällig werden, dann geht das Licht aus.

  • Also vorab, ich freu mich das in Grafing der Zusammenhalt da ist.

    Aber auch wenn das Stadion dem Verein gehört, ist das kein Phänomen. Was passiert denn wenn dieser nun wirklich alte Bunker der das Prädikat Stadion nur wirklich schwer verdient renoviert werden muss? Neubau? Etc.

    Dann wird es das gewesen sein mit Hockey in Grafing.

    Das Stadion ist halboffen und ziemlich fertig. Also wirklich alles in Ehren, aber wenn da 400.000 - 600.000 mal fällig werden, dann geht das Licht aus.

    Diese Problematik ist natürlich nicht von der Hand zu weisen - der alte Vorstand wusste darum und hatte zumindest schon Ideen in der Schublade. Ob Renovierung oder Neubau: Das dürfte der Verein nicht von alleine stemmen können. Da muss die öffentliche Hand wohl kräftig nachhelfen. Wenn nein, dann dürfte es in der Tat eng werden. Von Vorteil ist hierbei, dass das Verhältnis Verein zu Stadt /Landkreis dank des alten Vorstandes sehr gut ist - das war nicht immer so. Wenn aber die Lichter in der Halle ausgehen sollten, dann hätte sie meines Wissens die Stadt samt Grundstück am Bein (Pachtvertrag).

  • EHC Klostersee vs. TSV Trostberg Chiefs 7:0 (1:0,2:0,4:0)

    Klarer Sieg, durchwachsene Leistung. Nur bedingt war Trainer Dominik Quinlan nach dem letztlich dennoch deutlichen 7:0 der Rot-Weißen über den Landesligisten TSV Trostberg zufrieden. Im ersten Drittel habe man sich zu sehr dem Tempo des Gegners angepasst und den bislang schwächsten Spielabschnitt in der Vorbereitung abgeliefert, im zweiten Durchgang sei eine Steigerung erkennbar gewesen und nur mit den letzten 20 Spielminuten sei er richtig zufrieden gewesen. Da hatte die Truppe um Kapitän Bernd Rische, die davor im Abschluss viel zu umständlich und „verzockt“ agierte, nicht nur wegen der vier Tore den notwendigen Zug zum gegnerischen Tor.
    Die Partie zeigte freilich erneut, dass die EHCler selbst eine Ligaetage höher in der aktuellen Zusammensetzung wohl überwiegend unterfordert wären.

    EHC Klostersee: Andreas Zinnäcker (Lisa Hemmerle); Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Bernd Rische, Sebastian Sterr, Silvester Senger, Felix Kaller, Louis Bölingen, Maximilian Pröls; Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Tim Bauer, Marvin Kablau, Maximilian Merz, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Maximilian Knispel, Lukas Pfaffinger, Patrick Roeder, Robert Rintermann.


    TSV Trostberg Chiefs: Kai Klimesch (Johannes Käsmeier); Stefan Weberstetter, Alexander Lipp, Mathias Wolfgruber, Florian Schwabl, Stefan Feldner, Michael Sporysch; Rainer Roßmanith, Wayne Grapentine, Nico Roßmanith, Florian Wehle, Marco Habereder, Lukas Feldner, Josef Mayer.

    Torfolge: 1:0 (9:03) Tim Bauer; 2:0 (22:18) Matthias Baumhackl (Lukas Pfaffinger, Silvester Senger); 3:0 (34:19) Gennaro Hördt (Raphael Kaefer, Patrick Roeder); 4:0 (40:12) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Maximilian Merz – 4:5); 5:0 (50:14) Philipp Quinlan (Gennaro Hördt, Marvin Kablau); 6:0 (51:19) Raphael Kaefer (Bernd Rische, Nicolai Quinlan – 5:4); 7:0 (54:23) Lukas Pfaffinger.
    Strafminuten: EHC Klostersee 20; TSV Trostberg 22.
    Schiedsrichter: P. Poschenrieder, A. Spengler.
    Zuschauer: 243

    Einmal editiert, zuletzt von Wanja (3. Oktober 2016 um 21:11)

  • Ottobrunn ist doch auch BZL und nicht LL. Ergebnisse in dieser Größenordnung werden gegen die anderen Bezirksligisten zumindest in der Gruppenphase zum Standard gehören. Höhe halt abhängig wie lang Klostersee jeweils "durchzieht".

  • Stimmt habs verändert.

    Hab das schon mitgemacht mit Stuggi (nach welcher Pleite :seestars: weis Ich nicht mehr ?( ) war nicht gerade prickelnd :suspekt:

    Für die Gegner bestimmt auch nicht sooo klasse.

    Wie war das bei euch @Marty, habs nicht so mitverfolgt

  • Krass :S Das wird ne langweilige Saison für Klostersee. Gratuliere schon mal zum Aufstieg, denn der sollte eigentlich mit diesem Team jetzt schon bombensicher sein, auch wenn die Spiele noch gespielt werden müssen.


  • Wie war das bei euch @Marty, habs nicht so mitverfolgt

    Genau so. Gegen die "stärkeren" Gegner wurde es um die zweistellig trotz Bremse und gegen die "schwächeren" ging es dann, trotz bremsen ab dem zweiten Drittel, Richtung 20 Tore.

    Interessant waren dann allerdings die beiden Playoffrunden. Da waren dann die Gegner schon näher dran.

  • Zeigt imo wieder nur wie scheisse das war, Klostersee nicht irgendwie in die BYL zu hieven, zumal es ja eh die Nachrueckregelung fuer die OLS gab.

    Jetzt spielt man halt wie Fuessen 2x Mal um die goldene Ananas, mit einem imo staerkeren Team als Fuessen es letztes Jahr hatte.

    In der BYL ist man dann, wie Fuessen auch, wohl erstmal laenger zuhause, zerschlaegt auf dem Weg durch die Niederungen viel Porzellan und bringt gute Teams um ihren verdienten lohn.