Schwenninger Wild Wings

  • Könnt mit Treutle genau so leben wie mit Ziffzer. Hoffe nur,dass es auch wirklich einer der beiden wird und wir uns nicht verpokern. Aber warten wir einfach mal ab...

  • Könnt mit Treutle genau so leben wie mit Ziffzer. Hoffe nur,dass es auch wirklich einer der beiden wird und wir uns nicht verpokern. Aber warten wir einfach mal ab...

    Ich könnte auch damit leben, wenn man sich mit Vogl doch noch geeinigt hat :thumbsup:
    Da ist aber wohl eher Wunsch der Vater des Gedanken.

    So oder so, ein klassischer Backup wäre meiner Meinung nach nicht sinnvoll.

    Wir bräuchten zwei gute Torhüter (1a oder 1b)
    Ich denke wenn Strahli ne komplette Saison Druck bekommt, könnte er noch mehr aus sich rausholen.
    Aber die Kategorie Ziffzer, Treutle, Vogl ist so das, was ich mir erhoffe.

  • Ein "Talent" ist Höfflin mit über 200 DEL-Spielen und bald 25 sicher nicht mehr. Er wird nicht schlecht verdienen und hat die Aussicht auf mehr Eiszeit,
    deswegen ist das ein schlechter Vergleich, zumal man mit einem Schmölz unnötigerweise den Vorzeigespieler abgegeben hat.


    Lass doch bitte mal das "unnötigerweise" weg. Ich habe jetzt zig Versionen von Leuten gehört, die in der Regel recht seriös sind und auch gewisse Kontakte haben.
    Da hies es u.a. dass Schmölz mit seinen Forderungen ein zu großes Loch in unseren Etat gebracht hätte, da schon andere Spieler fix seien.
    Andere reden davon, dass der Agent Augsburg von Beginn an vorgezogen hat - auch wegen der monetären Situation.

    Was genau stimmt, werden wir wohl nicht erfahren.
    Aber: Wir haben begrenzte Mittel und nach der Steuersache bei EINEM (!!!) Sponsor und der "netten" Aufmachung des Südkuriers scheinen ein paar Sponsoren noch zu wanken.
    Also können wir erst recht nicht mit der großen Giesskanne durch die Liga laufen.

    Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich halte vieles nicht für gut und mir blutet das Herz, wenn ich das Bremerhavener Eishockey sehe, aber die "Akte Schmölz" muss auch mal zu bleiben.

    Frag doch lieber mal nach, warum wir aktuell in kaum einer Weise nach den alten Schwenninger Eishockeytugenden Kampf, Körper, Arbeit Ausschau halten, sondern lieber anscheinend technisch tolle Spieler holen/behalten?

    Ich habe mich nun ein paar Monate damit beschäftigt, warum mich aktuell die Wild Wings nicht mehr so richtig erreichen und mein Schluss ist mittlerweile klar: Wir sind nicht mehr Schwenningen! "Früher", also zu der Zeit, als ich noch am Montag auf das nächste Spiel hingefiebert habe, da spielten wir gnadenlos auf den Körper, veruchten mit 2,3 Pässen zu einem Torschuss zu kommen, hatten die Gegner Respekt vor Schwenningen, weil sie immer blaue Flecken mitbrachten. Damals hat es nach 1 Minute regelmässig an der Bande gekracht.... Wo ist das geblieben? Das aktuelle Eishockey mit diesen Spielcharakteren, interessiert mich eigentlich nur, weil es mein Team ist. Aber Emotionen? Och nö. Wie auch? Der letzte Spieler, der irgendwie die Schwenninger Tradition verkörperte, war Pelech.
    Nicht, dass der toll war und dass der uns in die PPO geführt hätte, das wissen wir alle nciht.
    Aber er hatte das, was früher völlig normal war:
    Es krachte an der Bande, wenn jemand Richtung TW wollte, hat er das bereut, der Weg ging nach vorne - mei, dann hat es halt hinten gescheppert.... Ich schaue aber lieber ein 5:6 als ein 1:2. Ist eben so.
    Auch unsere legendäre Reihe Hardy, Martin, Schreiber hatte keine +/- Statistik, die irgendwelche Abwerbungsversuche gerechtfertigt hätten. Aber wir hatten Spass, es gab Emotionen etc.

    Ich frage mich wirklich, warum wir diesen Weg verlassen haben und stattdessen versuchen mit Hashtags so zu tun, als sei das alles eine traditionelle Sache. Ist es eben nicht! Dieses Eishockey steht für andere Teams, nicht für Schwenningen.

    Aber vielleicht sind so Fans wie ich künftig auch egal, weil der defensiv-technische Weg mit zweitklassigen AL erfolgreich wird. Ich hoffe es für die Wild Wings. Ehrlich! Ich hätte kein Problem mit emotionsfreien Spielen, wenn das meinem Verein erfolgreich macht.

    Die Krux ist nur, dass ich schon einige Leute kenne, denen es so geht wie mir und die WW darauf hoffen müssen, dass andere nachwachsen. Und das geht nur mit Erfolg! Also muss dieser defensiv-technische Weg klappen, damit wir 4000+ im Schnitt haben werden.
    Und BHV und auch Iserlohn in der Vergangenheit zeigen, dass der ehemals Schwenninger Weg erfolgreich sein kann. Dagegen sehe ich (natürlich rein subjektive!!!!!) bislang kein Beispiel, dass sich eine kleine Organisation wie wir mit defensiv-technischen Eishockey mal in die PO gespielt hat. Gegenbeispiele sind willkommen, ich lasse mich gerne mit Fakten überzeugen!

    Wir stehen total an einem Scheideweg.
    Früher gab es Spiele, die haushoch verloren wurden, aber kaum jemand so richtig enttäuscht war, weil die Mannschaft auf dem Eis sich offensichtlich nach Kräften wehrte. Es gab im Stadion trotz Niederlage viele positive Emotionen und Stimmung, die heute von anderen Besuchern als fehlend bezeichnet wird.
    Wird aber der neue technisch-defensive Weg punkte- und platzierungsmässig erfolgreich, kann sich natürlich auch eine neue Kultur etablieren und neue Fans generiert werden.

    Wir werden es sehen

  • Nun, mit dem was er geschrieben hat, hat er aber schon recht. Nicht umsonst wird das Team eher skandinavisch geprägt sein, deren technische und läuferische Klasse verhindert, dass wir auch noch Geld für die körperliche Komponente ausgeben können. Alle 3 Fähigkeiten vereint sind nur von Köln und Co zu bezahlen.

  • Vielleicht sollte man auch einfach mal die noch offenen Neuzugänge abwarten, um zu einem derartigen Vorab-Fazit zu gelangen.

    Und dann müssen die Vorbereitung abwarten.
    Und dann müssen wir die ersten Spiele abwarten.
    Und dann müssen wir abwarten bis die Mannschaft richtig eingespielt ist.

    Wir warten eigentlich ab seit Wagner weg ist, dessen Mannschaften zumindest nicht enttäuscht haben.

    Über die Euphoriewellen von Neuverpflichtungen bin ich (und scheinbar auch viele andere) jedenfalls hinweg. "Der Kurs ist das Problem"

  • Vielleicht sollte man auch einfach mal die noch offenen Neuzugänge abwarten, um zu einem derartigen Vorab-Fazit zu gelangen.


    Diesen Einwand kann ich natürlich nachvollziehen und gebe dir teilweise recht. Allerdings steht ein Grundgerüst schon und die fehlenden Stellen werden entweder durch Deutsche ersetzt oder durch wenige AL, wobei ein Verteidiger (so interpretiere ich JR) aus Skandinavien schon fix sein soll. Angeblich ein Schwede, die tendenziell weniger rumpeln als spielerische Lösungen zu finden.
    Dazu heisst es, dass ein weiterer Stürmer ebenfalls Schwede sein soll.
    So viele Stellen sind dann für Ekcen und Kanten nciht mehr frei und der deutsche Markt ist übersichtlich.

    Daher sehe ich meinen Einwand durchaus als berechtigt an - und sei es nur zum Nachdenken oder für eine sachliche Diskussion.

  • <p>Immi schau doch nach Amerika...da hast du die ganzen Antworten auf deine Emotionen. NICHT Dein Verein hat sich verändert sondern die ganze Eishockeywelt hat sich verändert , die Spielsysteme von früher sind überholt... teilweise leider, ich bin in vielen Punkten bei dir, kann aber im Veränderungsprozess nicht nur negatives sehen...</p>

  • Ich fand Wagner gut, aber er war zu Zweitligazeiten da und mit unserem Etat damals im Vergleich zu den anderen Zweitligateams hätte auch JR eine gute Truppe zusammengestellt, da bin ich mir sicher.

    Trotzdem gebe ich Dir Recht: Seine Transfers waren gut. Aber einen Justin Mapletoft hat er halt auch geholt. Eine Garantie gibt es nie.

    Jedenfalls hat Wagner mir mehr als JR das Gefühl gegeben, das Heft des Handelns in der Hand zu halten.

    Ich finde, die Identität eines Teams wird nicht nur durch die Zusammenstellung hergestellt. Wenn der Trainer sagen würde: Geht mehr drauf, dann kann "Grit" auch eine kollektive Leistung sein, auch wenn ich keine Typen wie Pelech habe. Findet Ihr nicht? Denn Cortina hat doch so oft den guten Charakter der Mannschaft beschworen. Also muss sich das Team noch mehr reinhauen.

  • <p>Immi schau doch nach Amerika...da hast du die ganzen Antworten auf deine Emotionen. NICHT Dein Verein hat sich verändert sondern die ganze Eishockeywelt hat sich verändert , die Spielsysteme von früher sind überholt... teilweise leider, ich bin in vielen Punkten bei dir, kann aber im Veränderungsprozess nicht nur negatives sehen...</p>

    Natürlich muss man immer mit der Zeit gehen. Um sich an den Spielweisen der ganz Großen zu orientieren sind wir aber meiner Meinung nach zu klein. Eine Ähnliche Debatte gibt es ja auch im Fußball, wo die ganz großen Clubs derzeit durch Dominanz und Ballbesitz erfolgreich sind. Das ist dann (derzeit) das Erfolgsrezept für Barcelona, Bayern, ManC usw.

    Wenn jetzt aber Darmstadt und Augsburg hingeht und sich einbildet, den Ballbesitzfußball für sich als Modell zu entwickeln, erleiden sie in der Regel Schiffbruch. Diese Clubs versuchen deshalb eher Mittel zu entwickeln, die gegen den Ballbesitzfußball des Gegners wirken. Das ist das Los der Kleinen, wir müssen auf die Großen reagieren und sollten nicht versuchen mit den gleichen Konzepten zu punkten wie diejenigen, die teils doppelt so viele Mittel zur Verfügung haben als wir. Da können wir doch nur den Kürzeren ziehen.

    Wir sollten und fragen, was wir den technisch beschlagenen Spitzenteams entgegensetzen können und da finde auch ich, dass ein Mittel sein kann dem Gegner versuchen weh zu tun. Schmerzen mögen die kleinen, wendigen Techniker nämlich in aller Regel nicht so sehr und wenn die zwei, dreimal auf die Finger kriegen wenn sie sich unserem Slot nähern, verlieren sie auch schonmal den Spaß am Spiel.

    Auch wir brauchen natürlich modern ausgebildete Spieler, darum geht es ja nicht. Aber wir sollten uns unserer Rolle schon bewusst sein und solange wir den Münchner oder Kölner Modellen versuchen nachzueifern, glaube ich nicht daran, dass das was werden kann.

    Kratzen, Hauen, Beißen wird immer seine Daseinsberechtigung haben.

  • Es ist ja kein Zufall, das neben dem Wintergame die meiste Begeisterung das Spiel gegen Düsseldorf ausgelöst hat, als es endlich mal wieder zünftig zur Sache ging.
    Aber das ist kein Eishockeyprobleme, Profisportler werden weichgespülter, die Typen gehen verloren - das ist im Fußball nix anderes. Das was ein Großkreutz gemacht hat um beim VfB zu fliegen, das hat doch früher die halbe Mannschaft wöchentlich gemacht.

    Ich finde das Defensiv-System in Ordnung ,aber man kann es auch noch viel körperlicher spielen, als wir das tun. Ich kann auch immmi verstehen, auch wenn ich selber noch nicht soweit bin wie er - aber dieses Gefühl "Wenn ich heute ins Stadion gehe, dann passiert definitiv was." - das fehlt auch bisweilen, zuviele Spiele werden einfach "runtergespielt."

  • Übrigens: wenn man schon komplett ins Blaue hineinspekuliert und beklagt, daß das künftige Team "zu spielerisch und zu wenig kämpferisch" ausgelegt sein wird, dann sollte man schon auch zur Kenntnis nehmen, daß man einen Giliati verlängert hat und, sofern die Gerüchte stimmen, auch einen Hedden an Land gezogen hat.

    Beides genau die Spielertypen, die offensichtlich von einer Menge User hier gewünscht werden.

    Und wie die restlichen Planstellen besetzt werden, bleibt einfach mal abzuwarten...

    Wenn der Kader dann komplett steht, können wir uns immer noch Gedanken machen, wo es hapert bzw. wo wir z. B. auch gut aufgestellt sind.

  • wisst ihr auch noch was anders ist wie früher? Die großen machen weniger Fehler, heutzutage!

    München, Köln, Mannheim, Berlin, Wolfsburg, von denen hat jeder maximal ein schlechtes Jahr, dann sind die wieder vorne dabei, weil die viel mehr investieren in Netzwerk, mittlerweile ist es in fast jeder Sportart so, das die mit dem meisten Geld vorne sind, es gibt viel seltener Ausnahmen.

    Auf die DEL bezogen ist nur Augsburg die deutlich besser da stehen.
    Bremerhaven hat Schluss endlich nur 1 Punkt mehr wie Düsseldorf und auch nur 6 Punkte mehr als wir, wegen 2 Siegen den kompletten Kurs in Frage stellen? Es hieß wir brauchen 3 Jahren mit dem Konzept Rumrich/DeRaaf.

    Außer der Personalie Schmölz, sind bisher alle Entscheidung nachvollziehbar gewesen.
    Bei Schmölz ist was schiefgelaufen, wir wissen jetzt aber nicht genau wer mehr Anteil an der Situation hat. Aber im Leben klappt halt nicht immer alles.

    Freuen wir uns doch Mal über die beste Platzierung seit wir wieder in der DEL sind, es will sich ja keiner darauf ausruhen, aber man darf auch Mal die zwischen kleinen Erfolge feiern.

    Einmal editiert, zuletzt von Wally25 (6. März 2017 um 12:47)

  • wisst ihr auch noch was anders ist wie früher? Die großen machen weniger Fehler, heutzutage!

    München, Köln, Mannheim, Berlin, Wolfsburg, von denen hat jeder maximal ein schlechtes Jahr, dann sind die wieder vorne dabei, weil die viel mehr investieren in Netzwerk, mittlerweile ist es in fast jeder Sportart so, das die mit dem meisten Geld vorne sind, es gibt viel seltener Ausnahmen.

    max. ein schlechtes Jahr? Frag mal die Berliner, ob die das auch so sehen :D

  • Diesen gelegentlich wiederkehrenden Verweis auf Bremerhaven verstehe ich überhaupt nicht. Schließlich fährt Iserlohn auf derselben (oder zumindest einer ganz ähnlichen) Schiene.


    Wir müssen nix und niemanden kopieren, um den Erfolg zu suchen. Wir müssen unseren eigenen Weg finden und der ist tw. vorgezeichnet, tw. gibt es Gestaltungsspielräume. Vorgezeichnet ist, dass solange kein Dagobert mit Geldspeicher in VS auftaucht, wir in Schwenningen wohl eine eher defensiv ausgerichtete Mannschaft auf´s Eis schicken müssen. Gestaltungsmöglichkeiten gibt´s z. B. beim Thema Körperspiel. Hier würde ich es auch begrüßen, wenn das Körperspiel künftig konsequenter betrieben würde und der Torhüter besser geschützt wird.


    Bzgl. Zu- und Abgängen kann ich bis jetzt keine ernsthaften Kritikpunkte feststellen. Schmölz ist natürlich sehr schade, aber wer zu verantworten hat, dass man nicht mehr zusammenfand, ist nach wie vor unklar. Dass er finanzielle Vorstellungen entwickelt hat, die leider nicht mehr mit dem Schwenninger Budget in Einklang zu bringen waren, ist kein weltfremdes Szenario. Und: Über noch nicht verpflichtete Spieler zu diskutieren, ist ne ziemlich müßige Angelegenheit. Wenn JR sich in Schweden umsieht, muss er dort nicht zwangsweise ausschließlich angeblich emotionslose Schweden scouten. Vor laaangen Jahren wurde ein gewisser Grant Martin verpflichtet – aus Finnland.

  • Diesen gelegentlich wiederkehrenden Verweis auf Bremerhaven verstehe ich überhaupt nicht. Schließlich fährt Iserlohn auf derselben (oder zumindest einer ganz ähnlichen) Schiene.


    Wir müssen nix und niemanden kopieren, um den Erfolg zu suchen. Wir müssen unseren eigenen Weg finden und der ist tw. vorgezeichnet, tw. gibt es Gestaltungsspielräume. Vorgezeichnet ist, dass solange kein Dagobert mit Geldspeicher in VS auftaucht, wir in Schwenningen wohl eine eher defensiv ausgerichtete Mannschaft auf´s Eis schicken müssen. Gestaltungsmöglichkeiten gibt´s z. B. beim Thema Körperspiel. Hier würde ich es auch begrüßen, wenn das Körperspiel künftig konsequenter betrieben würde und der Torhüter besser geschützt wird.


    Bzgl. Zu- und Abgängen kann ich bis jetzt keine ernsthaften Kritikpunkte feststellen. Schmölz ist natürlich sehr schade, aber wer zu verantworten hat, dass man nicht mehr zusammenfand, ist nach wie vor unklar. Dass er finanzielle Vorstellungen entwickelt hat, die leider nicht mehr mit dem Schwenninger Budget in Einklang zu bringen waren, ist kein weltfremdes Szenario. Und: Über noch nicht verpflichtete Spieler zu diskutieren, ist ne ziemlich müßige Angelegenheit. Wenn JR sich in Schweden umsieht, muss er dort nicht zwangsweise ausschließlich angeblich emotionslose Schweden scouten. Vor laaangen Jahren wurde ein gewisser Grant Martin verpflichtet – aus Finnland.

    Soweit musst gar nicht gehen... ein gewisse Hacker Dan kam auch aus Finnland

  • Lass doch bitte mal das "unnötigerweise" weg. Ich habe jetzt zig Versionen von Leuten gehört, die in der Regel recht seriös sind und auch gewisse Kontakte haben.
    Da hies es u.a. dass Schmölz mit seinen Forderungen ein zu großes Loch in unseren Etat gebracht hätte, da schon andere Spieler fix seien.
    Andere reden davon, dass der Agent Augsburg von Beginn an vorgezogen hat - auch wegen der monetären Situation.

    Was genau stimmt, werden wir wohl nicht erfahren..........


    och immmi sowas darfs Du aber jetzt nicht schreiben. Damit zerstörst Du bei manch einem aber das zurecht gelegte Argument, dass man sich hier tölpelhaft angestellt hat :rolleyes: