Brauchen wir in der Oberliga Playoffs?

  • Grund dieser Frage ist, dass der aktuelle Modus quasi Eishockeytypisch ist, aber ist er auch für die OL und eine Qualifikation zur 2.Liga sinnvoll?
    Desweiteren könnte ein anderer Modus für einen Absteiger der nicht aus dem Süden kommt, die Attraktivität erhöhen?

    Es geht nicht um die einzelnen Staffeln oder Einteilungen oder ähnliches sondern rein um die Meisterrunde.

    Was nervt an Playoffs in der jetzigen Form?
    1. Nord (NOW) - Süd Duelle sind nur in einer PO Runde garantiert, danach oft wieder sortenrein. --> Selbst in den PO's kaum "neue" Gegner
    2. Im Falle des Ausscheidens nur wenige lukrative Spiele für einen Nord oder Ost Überflieger.
    3. Heimrechtsproblematik, 1 Jahr so 1 Jahr so ist irgendwie sehr willkürlich. Speziell wenn es um die Nachrückerreihenfolge geht.
    4. Einge ganze Saison wird entwertet, wenn es nur auf ein paar Spiele ankommt.
    5. was fällt euch noch ein?...

    Was ist gut an PO's in der aktuellen Form?
    1. mindestens 1 "neuer" Gegner
    2. Po's sind Eishockeyfeeling pur
    3. was fällt Euch noch ein?...

    Was könnte besser sein?

    Was würdet Ihr davon halten?
    4 Mannschaften aus dem Süden und Westen
    jeweils 2 aus Nord und Ost, die schon vorher verzahnen um die Spiele untereinander zu machen.
    bilden eine Meisterrunde, die Punkte aus der Hauptrunde werden so geteilt, dass sie wie das Ergebniss einer Einfachrunde wirken und dann spielt man gegen den Rest eine Einfachrunde wären 16 Spiele.
    Diese 16 Spiele wären gegen komplett neue 8 Gegner und in der Hauptrunde weis keiner ob nicht das Spiel gegen den Konkurrenten nicht schon entscheidende Punkte bringt oder kostet.
    Fände ich persönlich schöner da statt maximal 3 neue Gegner für Süd- , 5 für West- oder 6 für Nord/Ost-Manschaften dann für Süd/West 8 Mannschaften und Nord/Ost sogar 10 Mannschaften wären.
    Wäre vom Zuschauerzuspruch sicher nicht schlecht und für alle wären es eine gleiche Anzahl an spielen, was sicher zu besserer Planungssicherheit führen sollte.

    Die Endtabelle der Meisterunde wäre dann auch gleichzeitig die Nachrückerreihenfolge in die der Absteiger an auszuhandelnder Stelle einsortiert wird.

  • warum so kompliziert ?

    DEB und die LEVs suchen für 2013/2014 jetzt 14 freiwillige Oberligisten für die 2. Liga

    die restlichen verteilen sich auf eine Oberliga Nord und Süd

    Oberliga Ost+West wird mangels Masse aufgelöst

    2014 gehen dann 50 % der 2.Ligisten und 50% der Oberligisten in Insolvenz

    und Eishockey in Deutschland ist dann endlich Geschichte :pfeif:

  • drake

    PO als Saisonabschluss ist einfach besser als nur eine "Spielrunde", das gehört irgendwie zum Eishockey und bringt den gewissen Schwung.
    Bleibt aber immer auch eine "Glaubens- / Gefühlsfrage".

    Die PO Modalitäten richten sich aber nach den sportlichen Zielen der jeweiligen Ligen und werden im Falle der OL vom DEB festgesetzt, dieser müsst ggfs auch über eine frühere Verzahnung ALLER OL befinden, sofern er eine annehmbare Synchronisation der Ligen zum Beginn der PO hinbekommt.

    Dazu müssten natürlich alle Vereine, die für die PO in Frage kommen, einem bundesweiten PO Modus zustimmen bzw einverstanden sein, wenn sie vom DEB gefragt werden. ( Beispiel wären OL Süd Vereine bereit eine Runde früher in die bundesweiten PO einzusteigen.

    Ligenlösung für die Aufstiegsrunde:
    So eine Meisterrunde hätte sicher auch ihre Reize, aber auch hier gilt die Synchronisation aller Ligengruppen.
    Dann geht diese Runde so knapp über 2 Monate was weitere Fragen aufwirft.
    1. welchen attraktiven Spielmodus kann man den anderen Vereinen anbieten, die es nicht in die Meisterrunde schaffen, denn ab Beginn der Meisterrunde ist noch eine ganze Menge Saison übrig.
    2. noch wichtiger als in den PO:
    wollen/können alle die für die Meisterrunde in Frage kommen einen 2-monatigen bundesweiten Spielbetrieb stemmen

    Und auch hier gilt: der DEB legt das fest - will er solch einen Modus

  • Schau doch einfach in den Westen:
    Dort spielt man bereits zwei Jahre eine wirklich gute Runde. Die ersten Acht (oder in dieser Saison sechs) spielen die Meisterrunde und die letzten Vier spielen mit den ersten Mannschaften der unteren Liga eine Pokalrunde bzw. auf-/Abstiegsrunde aus.
    Genau so etwas ließe sich auch sehr gut zwischen Oberliga und 2.Liga etablieren - Auf-/Abstiegsrunde.

  • es geht nicht nicht um eine Verbindung zur 2. Liga, sondern lediglich um die Verzahnung aller OL Gruppen zur Ermittlung eines Gesamtmeisters / Aufsteigers / Nachrücker

    ob dann in diese Meister/Aufstiegsrunde noch Mannschaften aus der 2.Liga eingebunden werden ist mehr Zukunftsmusik und im Moment noch nicht relevant. Darüber kann man reden, wenn die Liegenebenen feststehen. Es wäre sicher eine nicht unattraktive Option - aber erstens muss dafür die ganze Ligenkonstruktion erst mal feststehen und alle müssen sich liebhaben und zweitens nicht Bestandteil des hier vorgegebene Themas

  • Eine Saison die nicht mit Play-Offs/Downs endet ist irgendwie keine richtige Saison... dieses Jahr erlebt. Ist Mist. Die Saison ist dann irgendwie nicht komplett bzw. nicht so richtig zu Ende.

  • Wenn man schon das Modell einer Aufstiegsregelung ohne Playoffs diskutiert, dann doch gleich richtig:

    Die x besten Teams der Oberliga würden keine Playoffs spielen, sondern verzahnen sich mit den Teams der 2. Liga, die die Playoffs verpasst haben zu einer gemeinsamen Relegationsrunde. Das Ganze meinetwegen in 2 Gruppen, damit es nicht zu viele Spiele werden. Die jeweils beiden Gruppenersten sind bei einer 12er 2. Ligafür die 2. Liga qualifiziert, die ersten 3 bei einer 14er Liga. Verzichtet ein qualifiziertes Team, rückt das nächste in der Tabelle nach.

    Letztlich ist dies der Auf- und Abstiegsmodus, mit dem man die erste Saison der eingleisigen 2. Liga gespielt hat, also der Modus von 1998/99.

  • Wenn man schon das Modell einer Aufstiegsregelung ohne Playoffs diskutiert, dann doch gleich richtig:

    Die x besten Teams der Oberliga würden keine Playoffs spielen, sondern verzahnen sich mit den Teams der 2. Liga, die die Playoffs verpasst haben zu einer gemeinsamen Relegationsrunde. Das Ganze meinetwegen in 2 Gruppen, damit es nicht zu viele Spiele werden. Die jeweils beiden Gruppenersten sind bei einer 12er 2. Ligafür die 2. Liga qualifiziert, die ersten 3 bei einer 14er Liga. Verzichtet ein qualifiziertes Team, rückt das nächste in der Tabelle nach.

    Letztlich ist dies der Auf- und Abstiegsmodus, mit dem man die erste Saison der eingleisigen 2. Liga gespielt hat, also der Modus von 1998/99.


    Die Überlegung dahinter finde ich gut, allerdings wird da schnell der Ruf wegen Schiebung und Manipulation laut werden, wenn spätestns nach der Hälfte der Aufstiegsrunde ein paar Teams nichts mehr gewinnen können und sich deshalb mal mehr und mal weniger engagieren, oder dass ein wichtiger Spieler plötzlich verletzt ist usw. Da fände ich es wirklich besser, mit den besten und schlechtesten 4 Teams ein best of five auszuspielen.

  • Alle Oberligen spielen eine Doppelrunde. Anschließend kommen Playoffs und Playdowns. So werden vier Oberligameister ermittelt. Diese Vier spielen noch eine Einfachrunde gegeneinander. Der Beste der Vier ist Meister aller Oberligen. Er genießt das Recht aufzusteigen in die 2. Liga, wenn er die Anforderungen erfüllt. Sollte er verzichten oder ein weiterer Platz in der 2. Liga frei sein, darf der 2. Oberligameister nachrücken. Dann der 3. & der 4.

    Vorteile
    Jede Oberliga verliert maximal ein Team nach oben.
    Der Nordmeister ist so mindestens 4.
    Starke Regionalisierung wad gut für Amateure ist.
    Einfacher Modus den jeder versteht ohne zu studieren. ;)

  • Alle Oberligen spielen eine Doppelrunde. Anschließend kommen Playoffs und Playdowns. So werden vier Oberligameister ermittelt. Diese Vier spielen noch eine Einfachrunde gegeneinander. Der Beste der Vier ist Meister aller Oberligen. Er genießt das Recht aufzusteigen in die 2. Liga, wenn er die Anforderungen erfüllt. Sollte er verzichten oder ein weiterer Platz in der 2. Liga frei sein, darf der 2. Oberligameister nachrücken. Dann der 3. & der 4.

    Vorteile
    Jede Oberliga verliert maximal ein Team nach oben.
    Der Nordmeister ist so mindestens 4.
    Starke Regionalisierung wad gut für Amateure ist.
    Einfacher Modus den jeder versteht ohne zu studieren. ;)

    Statt einer Einfach-Meisterrunde Best-of-5(3) Play-offs (Halbfinale, Finale). Die Paarungen und Heimvorteil werden ausgelost. Evtl. Spiel um Platz 3, wegen der Nachrückerregelung.

    Ansonsten würde das meiner Meinung nach passen.

  • Erstmal Danke für die meist konstruktiven Kommentare. Ich werde mal versuchen auf einige Punkt einzugehen.

    Moe: Mit den "Absteigern" aus Liga 2 müsste man das ganze mit der 2.Liga synchronisieren was sicher zu zusätzlichen Problemen in der Schnittstelle DEB - 2.Liga führen würde. Außerdem entspräche das einer versteckten Relegation fände ich persönlich nicht so prickelnd, da die 2.Ligisten durch den höheren Etat immer im Vorteil wären. Aber kann man sicher drüber nachdenken.

    InDiAnS Online: Warum war es dieses Jahr so schlimm? Weil es immer dazugehört oder weil Ihr Euch schon darauf gefreut habt (Inso kam ja relativ spät)?
    Stell dir mal vor nach einer eher eintönigen Hauptrunde in OL Nord (in der seit Ihr Großmacht), kommt Ihr in die PO's ohne Heimrecht Best of 7 und scheidet in Spiel 7 aus. Ist für die Kalkulation Eurer GF sicher nicht so prickelnd (Für die Kalkulation muss man immer worst case rechnen) Gerade für die Vertreter der nördlichen Ligen in denen das Leistungsgefälle zum Teil extrem ist, kann so eine Runde neue Impulse bringen. Speziell für Absteiger aus diesen Gebieten könnte man damit den "Fall" abpuffern.

    @Paul Jürgen: Aktueller Modus Bo7 ab Viertelfinale maximal 21 Spiele mit 12 Auswärtsfahrten, wenns blöd läuft über maximale Distanz. In Meisterrunde 8 Fahrten von Mittel bis extrem und 8 Heimspiele, für alle. Was die Planungssicherheit stark erhöhen würde.
    Also entweder für den Meister bis zu 21 Spiele Halbfinale auch schon 14 oder für alle 16 die bis dahin kommen ist nicht so der Riesenunterschied. Auch der Zeitaufwand ist nicht wirklich größer als in den PO's man könnte zum Teil im PO Rhythmus spielen --> damit keine Auswirkungen auf die restlichen Vereine, die machen das was sie schon immer gemacht haben. In Summe natürlich viel mehr Spiele aber eben auf 12 Mannschaften verteilt, also nicht so extrem.

    astra: Klar diese Gefahr besteht, aber dadurch dass man nur "neue" Gegner hat sollte das Risiko eher gering sein. Sicher wird man bei den Schwächeren einen Kräfteverschleiß sehen, aber ob das die Verhältnisse komplett auf den Kopf stellt?

    Netter Nebeneffekt durch das Weglassen der PO's in der 3. Ligenebene würde man den Fokus auf die 1. und 2. Ligaplayoffs erhöhen aufgrund der mit Sicherheit höheren Dramatik von PO's. Was sicher auch an diesen Standorten (speziell DEL durch TV-Präsenz) positiv wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von drake (9. Juli 2013 um 19:35)

  • drake

    Weil es dazugehört. Grundsätzlich und unabhängig von unserer letzten Saison.

    Mittlerweile würde ich für keinen Eishockey Geschäftsführer in Deutschland die Hand ins Feuer legen. Egal welcher Spielmodus.

    In der Oberliga Nord wird es wie überall eine Klassengesellschaft geben. ich tippe mal auf 4 Clubs die die Meisterschaft ausspielen werden. 4 Mittelklasse Mannschaften und 2 underdogs. Alles ganz normal.

    P.s. Jeder Eishockey Fan der auch nur einmal die knisternde Spannung erlebt hat, die in einem Playoff Spiel herrscht wird diese Atmosphäre gegen nichts in der Welt eintauschen wollen. Egal in welcher Liga . Egal in welchem Land .

    Dein letzter Absatz ist doch nicht ernst gemeint, oder ?

  • InDiAnS Online: In wiefern ernst gemeint? Ich denke schon, dass die DEL durch bessere Quoten profitieren kann, wenn nicht alle Mannschaften nur mit sich selbst beschäftigt sind. Mit deinem Zitat lieferst du die Antwort selber. Wer das nicht beim eigenen Verein haben kann, wird halt eher den TV einschalten. Aber deswegen wird er sicher seinem Verein nicht abtrünnig oder so.

    Zitat

    Jeder Eishockey Fan der auch nur einmal die knisternde Spannung erlebt
    hat, die in einem Playoff Spiel herrscht wird diese Atmosphäre gegen
    nichts in der Welt eintauschen wollen. Egal in welcher Liga . Egal in
    welchem Land .

    Und für mich dienen Playoffs vor allem dazu einen Meister zu ermitteln, aber nicht darum in den unteren Ligen die Qualifikation dafür auszuspielen.
    Vor allem wenn man Sie in Bezug auf das Nordamerikanische Ligenverständnis betrachtet, dort sind sie ja mal entstanden, da es nach der Hauptrunde in verschiedenen Divisionen nicht möglich war aufgrund der unterschiedlichen Anzahl an Spielen und Gegner eine Abschlusstabelle zu erstellen.

    Einmal editiert, zuletzt von drake (10. Juli 2013 um 06:49)

  • Da man ja trotzdem Freitag, Sonntag spielen würde wären viele auch so mindestens an einem dieser Tage im Stadion, den anderen halt vor dem Fernseher.

    Ich würde immer eine Play-Off Entscheidung bevorzugen, egal um was es geht.

  • Und für mich dienen Playoffs vor allem dazu einen Meister zu ermitteln, aber nicht darum in den unteren Ligen die Qualifikation dafür auszuspielen.
    Vor allem wenn man Sie in Bezug auf das Nordamerikanische Ligenverständnis betrachtet, dort sind sie ja mal entstanden, da es nach der Hauptrunde in verschiedenen Divisionen nicht möglich war aufgrund der unterschiedlichen Anzahl an Spielen und Gegner eine Abschlusstabelle zu erstellen.

    Sehr richtig, so seh ich das auch. Den Aufstieg mit Play-Offs auszuspielen halte ich für brandgefährlich. Für den ersten Platz in einer Ligarunde oder auch einer Meisterrunde braucht es eine konstante Leistung. In einer Play-Off-Runde spielt dagegen Glück eine sehr viel größere Rolle. Für das Ziel Aufstieg übernehmen sich sowieso schon viele Teams.

    Als Betroffener Fan würde ich aber auch immer eine Play-Off-Runde vorziehen 8)

  • Das was Du da vorschlägst, Drake, bekommen ja schon die 3 nördlichen Oberligen nicht sinnvoll hin. Wie soll das inkl. der Bayern funktionieren (die doch auch angeblich alle nur Derbys wollen :pfeif: Tschuldige, der mußte sein :D ).

    Es gab m.M. in der DEB-PM von gestern (außer dem Kalauer über die professionelle Führung und des Angebots der 2. Liga unter DEB) nur einen guten Satz: "Mittelfristig sollen auch die Spielbetriebe der Oberligen West und Ost eingegliedert werden, die Oberliga Nord startet in der Saison 2013/14 erstmals unter der Führung des DEB."
    Vielleicht besteht ja dann Hoffnung daß diese Disaster-Oberliga sinnvoll neustrukturiert wird. Dann müssen auch ambitionierte Teams die mal abgestiegen sind nicht so strampeln. Und stimmt, POs sind ein Risiko, aber das ist doch Teil des Sports!

    2 Mal editiert, zuletzt von Leonie1 (10. Juli 2013 um 17:03)

  • InDiAnS Online: Aus Fan Sicht hast du sicher Recht. Aber sehen das die GFs genauso? Speziell die aus den Ligen mit dem stärksten Gefälle? Muss man halt sehen wie es da die nächsten Jahre weitergeht.

    @Leonie: Für mich hatte es den Anschein, dass das mit der Verzahnung durch die Qualirunde zu den POs gar nicht so schlecht lief. Was war denn daran nicht sinnvoll? Das die 3 Ligen durch die stark unterschiedlichen Vorrausetzungen 3 verschiedene Modi brauchen ist klar. Und bis dato waren für diese 3Ligen exclusiv die LEVs zuständig. Zumindest im Norden wird das jetzt hoffentlich besser. Stimmt Risiko ist Teil des Sports, aber wann wird aus einem kalkulierbaren Risiko Playoffs ein unkalkulierbares. Und aus meiner Sicht je kleiner die Etats und je mehr Amateure mitspielen desto unkalkulierbarer wird es. Ist halt die Frage ob das zu festen Strukturen beitragen könnte oder nicht.

    Zu den Derbys, das Problem war ja auch, dass Mannschaften wie (z.B. Selb) oft bis Ende August nicht wussten ob Nordsee oder Zugspitze. Ist für Vollprofis fast wurscht für Amateure ist das Risiko schon größer. Daher war es aus meiner Sicht richtig die OL in der aktuellen Form zu installieren. Man vergisst immer, dass die eingleisige OL Nord, den Norden Osten und Westen zerstört hat, bevor sie durch immer weiteres verschieben der Nord-Süd Grenze auch viele Südmannschaften zerstört hat. Jetzt muss dort erst wieder Vertrauen in diese Struktur aufgebaut werden. Aber eigentlich ist das Ganze auf einem guten Weg, jetzt muss es "nur" noch für einen Absteiger attraktiver werden.