News Deggendorf FIRE 2009/10

  • Fire weiterhin auf Trainersuche

    Quartett übernimmt derzeit Sportliche Leitung

    Noch ist keine Entscheidung gefallen, wer in der kommenden Saison das Sagen hinter der Bande von Deggendorf Fire hat. Drei Kandidaten für das Traineramt soll es gemäß eines Berichts der Passauer Neuen Presse (PNP) bei den Niederbayern derzeit geben.


    Zu den bereits gehandelten John Samanski (zuletzt Klostersee) und Franz-Xaver Ibelherr (Landsberg) nun angeblich auch Jiri Otoupalik. Der Tscheche trainierte bisher den Ligakonkurrenten Halle - und hat dort im Februar eigentlich auch einen neuen Vertrag unterzeichnet. An einem Verbleib Otoupaliks an der Saale gab es bisher keine Zweifel, so forciert er derzeit auch die sportlichen Planungen der Bulls. Äußerst fraglich also, ob an diesem Gerücht etwas dran ist.

    Neben der Trainerposition ist in Deggendorf unterdessen auch weiterhin das Amt des Sportlichen Leiters noch zu vergeben. Derzeit kümmert sich ein vierköpfiges Gremium um die Belange. Namentlich sind dies Andre Schmidt, Kim Collins, Marten Pielmeier und Michael Winnerl. Schmidt koordiniert die Zusammenarbeit, Pielmeier ist derzeit als Nachwuchstrainer engagiert, Winnerl war bis zuletzt Interimscoach der ersten Mannschaft und Kim Collins verfügt über die notwendigen Kontakte zu Spielervermittlern. Der Deutsch-Kanadier steht dem Oberligisten allerdings nur zeitlich beschränkt zur Verfügung, schließlich trainiert er in der kommenden Saison den österreichischen Erstligisten Linz.

    Durch die momentane Lösung scheint der Plan, dass Topscorer John Sicinski als Spieler und Sportlicher Leiter zugleich in Deggendorf bleiben soll, verworfen worden zu sein. Doch möchte man den Kanadier, dessen Einbürgerungsverfahren läuft, bei Fire halten, ein Angebot wurde ihm unterbreitet. "Jetzt liegt es an ihm, ob er bei uns bleibt oder zu einem anderen Verein wechselt“, so Vorstandsmitglied Florian Schäfer in der PNP. Sicinski wird jedoch weiterhin als Neuzugang beim Zweitligisten Weißwasser gehandelt. Von dort hätte man gerne den kanadischen Allrounder Mike Sullivan zurückgeholt - ein offenbar vergebliches Bemühen. "Er ist sich angeblich mit Weißwasser handelseinig“, wird Schäfer zitiert.

    Priorität sollen derzeit ohnehin die Positionen der deutschen Spieler genießen. Dabei will man Philipp Weinzierl und Manuel Bayer als Stützen der Defensivabteilung halten, im Angriff sollen die Gebrüder Daniel und Stefan Huber ebenso erhalten bleiben wie Youngster Timo Borrmann. Der 20-jährige Erdinger hatte in seiner ersten Oberliga-Saison mit 18 Toren und 13 Vorlagen überzeugt - verständlich, dass auch die Konkurrenz an Borrmann interessiert sein soll. Im Tor könnte der 21-jährige Artur Groß weiterhin die Rolle des Backups übernehmen. Wer die neue Nummer 1 wird, ist noch unklar - doch Reinhard Haider wird es nicht mehr sein. Der ehemalige Freiburger wird Deggendorf verlassen.

    Quelle: http://www.ehc-gegengerade.de/index.php?...&id=2&Itemid=40

  • Schlittschuhclub ordnet sich neu

    Planungen für Oberliga-Saison 2009/2010 laufen auf Hochtouren - Florian Schäfer wird „amtsmüde“ Uschi Stern ersetzen

    Von Thomas Weiß
    Die sommerliche Ruhe beim Deggendorfer Schlittschuhclub trügt. Hinter den Kulissen bastelt seit Wochen ein mehrköpfiges Gremium an dem neuen Konzept für die kommende Oberligasaison. Jetzt wurden erste personelle Eckpfeiler bekanntgegeben - und das sowohl in sportlicher als auch vereinsstruktureller Hinsicht.
    Das Grundgerüst des Kaders sollen demnach auch weiterhin junge Spieler aus der Region bilden. So wurden in einem ersten Schritt die Verträge mit den Eigengewächsen Manuel Bayer, Nico Wolfgramm, Stephan Hackl, Markus Ruderer und Dominik Retzer um je ein Jahr verlängert. Zudem scheint eine Rückkehr des unter Gert Kompain in Ungnade gefallenen Daniel Lupzig wahrscheinlich zu sein, wie Andre Schmidt gegenüber der PNP bestätigte.
    Schmidt ist Teil eines fünfköpfigen Gremiums, das momentan kollegial das vakante Amt eines sportlichen Managers ausübt. Ihm zur Seite stehen Michael Winnerl (letztjähriger Fire-Interimscoach), Christian Helber (Vorstandsmitglied des Vereins), Florian Schäfer (offiziell Schriftführer) und schließlich Marten Pielmeier (Nachwuchscoach und ehemaliger BEV-Trainer). Sie knüpfen Kontakte zu Spielervermittlern, führen persönliche Gespräche und wickeln gegebenenfalls die Transfers ab. Grundlegende Philosophie ist dabei, eine finanziell bezahlbare Mischung aus jungen Spielern mit DNL-Erfahrung und gestandenen Oberligaakteuren zu finden. Die ausländischen Spieler stehen vorerst hintan, wenngleich auch hier das Suchprofil eindeutig formuliert ist: „Wir wollen Ausländer mit Charakter, Spieler, die hungrig sind“, so Andre Schmidt. Anthony Pallotta und Jeff White fallen offenbar nicht in diese Kategorie, denn sie seien kein Thema mehr, ebenso wie die drei Deutsch-Kanadier Michael Hengen, Marc-Antoine Boucher und Louis-Philippe Boucher. Mit Mike Forgie und John Sicinski indes werde man zumindest noch einmal reden, wobei es ein offenes Geheimnis ist, dass sich Sicinski gleichzeitig anderweitig orientiert.
    Bleiben die übrigen deutschen Spieler des letztjährigen Kaders. Während es die Huber-Brüder wohl eher wieder in Richtung Regensburg ziehen werde, gebe es von Seiten Timo Borrmanns ein positives Signal. Philipp Weinzierl und Thomas Kulzer haben bekanntlich ihr weiteres Engagement vom nächstjährigen Oberligamodus abhängig gemacht. Eifrig auf der Suche ist man derweil nach zwei „bezahlbaren Torhütern mit gutem Niveau“, wie Schmidt das Stellenprofil der zukünftigen Fire-Goalies umreißt. Artur Groß ist demnach nur als dritter Backup eingeplant; Reinhard Haider hat den Verein definitiv verlassen. Was den zukünftigen Fire-Coach anbelangt, habe man eine Handvoll Kandidaten in die engere Wahl gezogen. In den nächsten Wochen werde man mit jedem einzelnen persönliche Gespräche führen. Bis Mitte Mai sei hier mit einer Entscheidung zu rechnen, so Schmidt.
    Personelle Verschiebungen kündigen sich auch hinter den Kulissen ab. So deutet alles darauf hin, dass Florian Schäfer bis zu den nächsten Neuwahlen 2010 kommissarisch in die Funktion des 1. Vorsitzenden schlüpfen werde: „Natürlich wollen wir dies nicht einfach so entscheiden, sondern von der Mitgliederversammlung im Juni absegnen lassen“, so Schäfer. Uschi Stern - nominell Vorstandsvorsitzende des Vereins - will offenbar auf eigenen Wunsch etwas kürzer treten und in ein weniger zentrales Vorstandsamt - etwa das des Schriftführers oder des Kassenwarts - wechseln, wie Schäfer die sich ankündigende interne Verschiebung begründet. Stern sei über die Jahre ein bisschen „amtsmüde“ geworden. Gleichwohl wolle und könne man nicht auf sie verzichten, zumal sie nachhaltig hervorragende Aufbauarbeit geleistet habe, so Schäfer weiter.
    Insgesamt sei beabsichtigt, die anfallenden Arbeiten im Verein auf mehrere Schultern zu verteilen und so zu einem besseren kollegialen Miteinander zu kommen.

    (https://www.esbgforum.de/www.pnp.de)

  • Zitat

    Original von Flo_P


    kein wunder, anstatt das team anzufeuern, den eigenen goalie auspfeiffen und drüber schimpfen...

    Dann frag mal, wie seine Mannschaftskameraden über seine "Leistungen" gedacht haben.

  • Zitat

    Original von chris (evr)

    Nur her damit :)

    chris

    Wobei ich von Daniel weiß, dass er lieber in DEG bleiben würde...

  • Zitat

    Original von Pucklurer

    Wobei ich von Daniel weiß, dass er lieber in DEG bleiben würde...

    Gerade den bräuchte ich aber nicht mehr, Stefan ist der stärkere. Aber beide sollten zu ersetzen sein.

  • Zitat

    Original von Flo_P


    kein wunder, anstatt das team anzufeuern, den eigenen goalie auspfeiffen und drüber schimpfen...


    Das Team wurde immer angefeuert.... zum Schluss raus vll nicht mehr so lautstark bei 50 Leuten im Fanblock und 5-6 Toren Differenz pro Spiel (teilweise mehr) über Wochen hinweg. Was aber verständlich sein sollte...
    Was Haider angeht sag ich lieber nichts ;) Seine Leistungen sprechen für sich, hoffe jedoch er findet einen guten Verein z.B. in der Landesliga.

    Viel Spaß mit den Hubers, nach Regensburg. :top:

    Einmal editiert, zuletzt von PirMan (4. Mai 2009 um 17:11)

  • Zitat

    Original von PirMan


    Das Team wurde immer angefeuert.... zum Schluss raus vll nicht mehr so lautstark bei 50 Leuten im Fanblock und 5-6 Toren Differenz pro Spiel (teilweise mehr) über Wochen hinweg. Was aber verständlich sein sollte...
    Was Haider angeht sag ich lieber nichts ;) Seine Leistungen sprechen für sich, hoffe jedoch er findet einen guten Verein z.B. in der Landesliga.

    Viel Spaß mit den Hubers, nach Regensburg. :top:

    hm, aber dann gegen 30 hanseln aus nauheim ned ankommen... in so ner situation braucht jeder verein seine fans...

  • Zitat

    Original von Flo_P
    [hm, aber dann gegen 30 hanseln aus nauheim ned ankommen... in so ner situation braucht jeder verein seine fans...


    Mein Gott bist Du ein Gschafftl. Soll man bei einem 2:12 die eigene Mannschaft auch noch anfeuern? Noch dazu, wo man auch die Wochen davor eine Klatsche um die andere bekommen hat? Ausgerechnet ein Landshuter macht sich da wichtig...

  • Zitat

    Original von Flo_P

    hm, aber dann gegen 30 hanseln aus nauheim ned ankommen... in so ner situation braucht jeder verein seine fans...

    Was willst du denn mit diesem Schmarrn hier bezwecken ? Wie viele Spiele von Deggendorf hast du dir in dieser Saison angeschaut ?

    Passau Black Hawks 8 Deggendorf Fire 4 08.02.2009
    Deggendorf Fire 3 Hannover Indians 7 13.02.2009
    Rostock Piranhas 7 Deggendorf Fire 1 15.02.2009
    Deggendorf Fire 4 Saale Bulls Halle 11 20.02.2009
    Eisbären Juniors Berlin 7 Deggendorf Fire 2 22.02.2009
    Deggendorf Fire 6 Blue Lions Leipzig 13 06.03.2009
    Deggendorf Fire 2 Rote Teufel Bad Nauheim 13 <-- Du meinst dieses Spiel ?
    Rote Teufel Bad Nauheim 12 Deggendorf Fire 1
    Deggendorf Fire 2 Rostock Piranhas 8 22.03.2009
    Deggendorf Fire 3 ESV Kaufbeuren 11 27.03.2009
    Deggendorf Fire 5 EV Landsberg 2000 9 05.04.2009

    Schau dir die Endstände an. Die Ergebnisse wurden auf ca. 2 Monate eingefahren.
    Glaubst du dass wir uns dann noch reinstellen und nach den 13 Gegentoren in der Woche davor ein 1:12 zuhause gegen Nauheim bejubeln und feiern oder was ?

    Gut dass du wohl eine Ausnahme unter den sonst sehr geselligen Landshutern bist...

  • Norbert Weber heißt der neue Trainer von Deggendorf Fire

    Norbert Weber
    Deggendorf Fire hat einen neuen Trainer: Norbert Weber hat am Freitagabend das erste Training der Saisonvorbereitung geleitet. Der Deggendorfer hatte in der vergangenen Saison die Jugend und die Schüler des niederbayerischen Traditionsclubs geleitet, der seit Jahren eine sehr erfolgreiche Nachwuchsarbeit betreibt. Anschließend stellte der Club seinen neuen Coach auf einer öffentlichen Pressekonferenz vor. Weber nutzte die Gelegenheit und warb für sein Konzept, künftig wieder verstärkt auf junge Eigengewächse zu setzen.

    Einmal editiert, zuletzt von toni08 (15. Mai 2009 um 21:34)

  • Norbert Weber gestern Abend als neuer Coach für die Oberliga-Mannschaft vorgestellt - DSC’ler der ersten Stunde


    „Auf so eine Chance hofft man als Trainer“, sagt der neue Fire-Coach Norbert Weber.


    Von Thomas Weiß
    Kein Samanski, kein Ibelherr, kein Outoupalik. Der neue Coach von Eishockey-Oberligist Deggendorf Fire heißt Norbert Weber. Dies gab die Vereinsführung gestern Abend bei einer Pressekonferenz in der Gaststätte des Deggendorfer Eisstadions bekannt. Anstatt einen teuren Trainer von außerhalb zu holen, der mit den Deggendorfer Verhältnissen nicht vertraut ist, schenkt man also bewusst einem DSC’ler der ersten Stunde das Vertrauen.
    Weber ist in der Deggendorfer Eishockeyszene kein Unbekannter. Seit Jahren trainiert er Nachwuchsmannschaften des DSC, zuletzt die Schüler. Er steht für nachhaltige, beständige Trainingsarbeit und kennt die Strukturen vor Ort aus dem Effeff. Dies hat letztendlich auch den Ausschlag für ihn gegeben: „Er hat im Nachwuchs über Jahre hinweg erstklassige Arbeit geleistet“, lobt Michael Winnerl - frisch gebackener Sportdirektor des Vereins - den neuen Trainer: „Außerdem kann er gut mit jungen Spielern umgehen. Genau so einen Mann haben wir gesucht.“
    Weber hat als aktiver Spieler durchwegs für seinen Heimatverein ESC Vilshofen gespielt, kam also nicht über die Bayernliga hinaus. Auch als Trainer kann er noch keine großen Stationen aufweisen. Bislang hat er nur Nachwuchsmannschaften gecoacht, war zeitweise für den Bayerischen Eishockeyverband als Talentsichter unterwegs. Deggendorf ist seine erste Station als Herrentrainer: „Das ist natürlich eine große Herausforderung für mich“, sagt der 37-jährige Vater von zwei Kindern: „Zugleich hat es mich sehr gefreut, dass man mir das Vertrauen geschenkt hat. Auf so eine Chance hofft man als Trainer“, so Weber. „Norbert ist keine Notlösung, sondern passt gut in unser Konzept“, sagt Michael Winnerl, möglichen Kritikerstimmen bewusst vorbeugend. Er kenne viele junge Deggendorfer Spieler, die im erweiterten Herren-Kader stehen, noch aus dem Nachwuchs und wisse um die Deggendorfer Verhältnisse und deren Möglichkeiten und Grenzen: „Für uns zählt vordergründig, dass sich unsere jungen, einheimischen Spieler entwickeln können und Spielpraxis sammeln. Tabellenplätze und Prognosen sind dabei erstmal zweitrangig“, so Weber. Die Botschaft des DSC für die neue Saison ist eindeutig: Zurück zu den Wurzeln, eigene Kräfte statt teure Fremdeinkäufe, nachhaltige Aufbauarbeit statt kurzfristige Erfolgsorientierung. In dieses Konzept passt Webers unaufdringlich bescheidene Persönlichkeit in der Tat treffend hinein: „Wir wollen ehrliches, herzerfrischendes Eishockey bieten, egal welcher Platz dabei herauskommt“, sagt der designierte Vorstandsvorsitzende des Vereins, Florian Schäfer. Zugleich stärkt er dem neuen Trainer den Rücken: „Wegen knapp verlorener Spiele oder einem hinteren Tabellenplatz werden keine Spieler und Trainer entlassen werden.“
    Nichtsdestotrotz ist das anstehende Sommertrainingsprogramm Webers ambitioniert. Ab sofort bittet er den bestehenden Herren-Kader zusammen mit den Junioren dreimal pro Woche zum Sommertraining: „Die Jungs sollen topfit in die Saison gehen, damit sie für den DSC alles geben können“, so Weber, der bereits im Nachwuchsbereich viel Wert auf Kondition, Fitness und Kraft gelegt hat. Als Verstärkung steht ein gestandener Führungsspieler, der auch mal das Heft in die Hand nehmen kann und auf den die jungen Spieler hören, ganz oben auf seiner Wunschliste. Konkrete Namen wollte er aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht nennen.
    Anders als Florian Schäfer, der zumindest bestätigte, dass der Verein auf der Torhüterposition vielversprechende Kontakte mit Passaus letztjährigem Backup Sandro Agricola geknüpft habe.

    Quelle pnp

  • Freut mich, so eine Trainerverpflichtung!

    Man sollte jetzt aber versuchen, ein paar Spieler mittleren Alters aus dem Niederbayerischen Raum zu verpflichten, die den jungen einheimischen Spielern helfen...

    Ich denke vor allem an Spieler wie Tobias Artmeier, Andreas Attenberger, Matthias Wittmann, Lukas Hausmanninger, usw.. Das wäre viel sinnvoller, als irgendwelche eingebürgerten Bouchers oder Hengen...

    Die haben einfach eine ganz andere Bindung und Empfindung für einen Verein aus der Gegend. Hoffe mal, es tut sich in diese Richtung etwas!

    Ganz wichtig auch: Thomas Kulzer und Weinzierl behalten, Marco Feiertag zurückholen...

  • Zitat

    Original von schwabe7
    Freut mich, so eine Trainerverpflichtung!

    Man sollte jetzt aber versuchen, ein paar Spieler mittleren Alters aus dem Niederbayerischen Raum zu verpflichten, die den jungen einheimischen Spielern helfen...

    Ich denke vor allem an Spieler wie Tobias Artmeier, Andreas Attenberger, Matthias Wittmann, Lukas Hausmanninger, usw.. Das wäre viel sinnvoller, als irgendwelche eingebürgerten Bouchers oder Hengen...

    Die haben einfach eine ganz andere Bindung und Empfindung für einen Verein aus der Gegend. Hoffe mal, es tut sich in diese Richtung etwas!

    Ganz wichtig auch: Thomas Kulzer und Weinzierl behalten, Marco Feiertag zurückholen...

    Sehe ich genau so, in diesen wirtschaftlichen Zeiten sind finanzielle Drahtseilakte völlig unangebracht und unsinnig.
    Deggendorf hat derzeit noch das große Glück auf eine Vielzahl von eigenen jungen Spielern zurück greifen zu können.
    Diese müssen gefördert und gefordert werden, unterstützt von einigen "Routiniers", die dies auch können und wollen !!
    Jetzt nur noch hoffen, dass unsere ehemaligen "Cracks" Ricky Hindmarch und Jim Setters ein glückliches Händchen bei der Empfehlung von passenden Ausländern haben.

  • U-18 Nationaltorhüter Niklas Treutle (Torhüter) vom EHC 80 Nürnberg kommt nach Deggendorf.

    EHN von heute